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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

PRS- Laurosch & Engel

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.
Ich schüttelte meinen Kopf. „Nein, geh du ruhig alleine.“ meinte ich. Ich konnte ihre schlimmen Gedanken schon aus ihren Kopf hören. Schlimm. Wie konnte man sich so viele Gedanken machen? Ich war auch nur ein Mensch und ich war auf jeden Fall in der Lage - eigenntlixh müsste das jeder sein - berufliches und privates voneinander zu trennen. Auch wenn ich Cassandra öfter mal in meinem oder ihrem Büro durchnahm. Aber nie, während den Arbeitszeiten. Ich sah ihr hinterher und legte mich dann in mein Bett. So viel zum Thema durchmachen? Ich denke, das Joggen fällt aus und ich werde einfach ein wenig länger schlafen.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya

Ich stieg in den Aufzug und fuhr bis ganz nach oben auf die Dachterrasse. Die Aussicht war noch immer atemberaubend, dir Lichter schienen selbst eine Stunde später noch über die ganze Stadt. Selbst der Verkehr kam noch nicht zum Stillstand. Aus meiner Tasche, die ich mitgenommen hatte, kramte ich meine Zigarettenpackungen und ein Feuerzeug, zündete mir allerdings noch keine Zigarette an. Die frische Luft tat mir tatsächlich gut. Sie ließ mich klarer denken. Ich machte mir viel zu viele Sorgen für nichts und wieder nichts. Zwischen Winn und mir existierte keine unerklärliche Spannung, es war einfach nur ein doofer Moment und fertig. Wir verstanden uns eben gut, mehr nicht. Ich steckte mir nun also doch eine Zigarette zwischen die Lippen und zündete diese an.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.
Was sollte das denn bitte ? Sollte sie mal ruhig dort oben nun Rauchen und sich ihre Gedanken machen. Wie gerne ich sie einfach geküsst hätte, aber Nein. Sie war komplett anders, wenn man ihr näher kam. Also nur Chef und Praktikantin. Mehr nicht, außer vielleicht Freundschaft. Entspannt lehnte ich mich zurück auf die Seite und ließ meine Augen zufallen.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya

Der schlauere Teil meines Gehirns redete mir ein, Winn nur als meinen Chef und Vorsitzenden zu sehen. Der sehr viel dümmere Teil aber wollte etwas ganz anders. Ich war nicht verliebt in ihn, das wäre Schwachsinn und die wahre Liebe war es bestimmt auch nicht, aber mein Körper schrie danach, sich ihn hinzugeben. Am besten die ganze Nacht lang. Seit Jahren fühlte ich keine vergleichbare Anziehungskraft zu einer männlichen Person mehr. Nicht seit dieser einen Nacht, die für mich alles veränderte. Selbst jetzt träumte ich noch von seinen Berührungen, die Art und Weise wie er mich anstarrte, als wäre ich ein Niemand. Unbewusst streichte ich mir panisch über das rechte Handgelenk, immer und immer wieder, immer schneller und verzweifelter. Die Erinnerung an diese Nacht machte mich so wütend. "Neustart.", murmelte ich vor mich hin und atmete dabei tief durch, um meine Gedanken wieder an einen gesunden Platz zu leiten.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.
Konnte ich überhaupt schlafen? Ich war viel zu unruhig. Ich brauchte auf jeden Fall eine Zigarette. Also ging ich wieder hoch auf die Dachterrasse und zündete mir dann eine Zigarette an. „Hey.“ murmelte ich leise und stellte mich neben sie. Ehe ich zu ihr blickte. „Ich kann nicht schlafen, diese Hitze macht mich verrückt.“ erklärte ich und zog an meiner Kippe.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya

Ich zuckte erschrocken um, als Winn plötzlich hinter mir stand. "Oh, hey.", murmelte ich genauso leise zurück wie er, ehe ich meinen Blick wieder über den Horizont richtete. "Darf ich dich etwas fragen, Winn?" Es kostete mich all meinen Mut, die folgende Frage zu stellen. Ich wartete noch nicht einmal auf eine Antwort, denn ich hatte Angst, dass mich der Mut sonst nur wieder verlassen würde. "... wenn du nicht mein Chef wärst und ich nicht deine Praktikantin, wir würden uns einfach auf der Straße begegnet sein und naja. Würdest du mich küssen wollen?" Ich bräuchte einfach eine Antwort. Etwas zwischen uns knisterte und es machte mich noch verrückt. Ungewissheit war fast noch schlimmer als das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren und gerade fühlte ich viel von beidem.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Winn.
Ich blickte zu ihr und musste Lächeln. Als sie plötzlich so ernst wurde, nickte ich. Doch sie wartete auf keine Antwort, sondern stellte direkt die Frage. „Auf jeden Fall. Ich würde dich sogar in meinem Bett haben wollen.“ gestand ich ehrlich. „Denkst du wirklich dieser Status zwischen uns ändert irgendwas an deiner Attraktivität.“ grinste ich und blickte in ihre Augen.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya

War das die Antwort, die ich hören wollte? Ja oder nein? Wieso herrschte so ein Chaos in meinen Gedanken, wenn Winn in meiner Nähe war? Ich schenkte ihm ein leichtes Lächeln, ehe ich meinen Blick wieder auf New York richtete, denn jetzt in seine Augen zu starren war kontraproduktiv für meinen gesunden Menschenverstand. Ihm in die Augen zu schauen würde mich nur zu Dingen verleiten, die ich eventuell bereuen könnte.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Winn.
Okay, es reicht mir. „Kannst du mal aufhören ständig einen Schritt nach vorne zu gehen und dich dann wieder konsequent zurück zu gehen?“ fragte ich und zog an meiner Zigarette. Ehe ich den Rauch auspustete und in ihre Augen blickte. „Ich verstehe dich nicht Freya.“ murmelte ich und drückte die Zigarette in dem Aschenbecher aus. Ehe ich ihr einen Kuss auf die Wange hauchte. „Gute Nacht. Schlaf gut.“ meinte ich dann und ging zum Fahrstuhl.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya

"Winn, warte.", murmelte ich leise, drehte mich um und wollte gerade auf ihn zu laufen, doch meine Füße ließen es nicht zu. Das war keine gute Idee. "Tut mir leid. Schlaf gut.", meinte ich stattdessen und schenkte ihm ein sehr schwaches Lächeln. Er nahm den Aufzug und verschwand wieder in die Wohnung, während ich weiterhin mit meiner Decke hier draußen blieb und meinen Blick über New York schweifen ließ. Dieser Ausblick war so wunderschön - am liebsten wäre ich die ganze Zeit hier oben geblieben.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Ich blieb stehen und sah zu ihr. Schon wieder ? Ein Schritt nach vorne und sofort wieder zurück. Ja, läuft auf jeden Fall. Ich war der Meinung, dass sie mit irgendwas ein Problem hatte. Womit ? Was ist ihr damals passiert? Hatte sie einen Freund? Ich legte mich in mein Bett und probierte zu schlafen! Was wäre passiert, wenn ich sie nicht nochmal zurückgerufen hätte? Wie wäre generell alles weitergegangen? Ich wusste es nicht.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya

Am nächsten Morgen riss mich mein Wecker aus dem Schlaf. Nein! Ich war so müde und wollte einfach nur weiterschlafen. Meine Augen brannten, weil ich zu wenig Schlaf diese Nacht bekam. Seufzend stand ich aus dem Gästebett auf, um mich im Badezimmer frisch zu machen - doch als ich die Türe öffnete stand dort Winn. Das Handtuch war das Einzige, das seinen nackten Körper verdeckte. Ich starrte auf seinen Oberkörper und analysierte mit meinen Augen seinen ganzen Körper, zumindest das, was ich sah. "Tut mir leid. Kann ich kurz die Dusche benutzen?" Seine Haare waren nass, also ging ich stark davon aus, dass er bereits duschen war.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Ich war schon früh auf, wie jeden Tag meine Runde joggen und Duschen. Das ich Gesellschaft bekam beziehungsweise hatte, habe ich ganz vergessen. Ich blickte zu Freya und lachte auf. „Ja natürlich.“ meinte ich und begann meine Zähne zu putzen. „Ich guck auch nicht hin.“ lachte ich und hielt mir meine Hand vor den Augen, als sie sich scheinbar umziehen wollte. Natürlich blinzelte ich etwas und musterte ihren wunderschönen Körper. Oh Gott! Was tat sie nur mit mir ?

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya

Gestern bekam er mich sowieso schon in Unterwäsche zu sehen, weshalb es für mich kein Problem mehr war, mich vor ihm ausziehen. Ich vertraute darauf, dass er seine Augen bei sich behielt. Also löste ich den Knoten in dem Shirt, das ich gestern bei gemacht hatte, um das Outfit zu verbessern und zog mir dieses über den Kopf. Anschließend folgte die Jogginghose, sodass ich nur noch in Unterwäsche da stand. "Denkst du wir schaffen es noch vor der Arbeit zu dem Hotel zu fahren, damit ich mir frische Klamotten holen kann?", fragte ich ihn und musterte dabei seinen freien Rücken, da er sich gerade die Zähne putzte. Ein schöner Rücken. Sehr schöner Rücken.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.
Ich löste meine Hand und blickte durch den Spiegel zu ihr. Den Anblick in Unterwäsche bekam ich schon, weshalb ich zu ihr sah. „Kriegen wir hin.“ murmelte ich. Ich bemerkte ihren Blick auf mir, weshalb ich mein Handtuch löste und mir eine Boxershort überstreifte. Ich stand schließlich mit den Rücken zu ihr. Ich spülte meinen Mund aus und legte die Zahnbürste weg. Dann föhnte ich meine Haare und stylte mir diese.

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