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Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich schluckte sehr stark. Wie lange würde er wohl für diesen Plan brauchen und würden wir überhaupt hier rauskommen? Tief und zitternd atmete ich durch, ehe ich nickte und ihm hoffentlich mein Vertrauen schenkte. Er brauchte dieses Vertrauen von mir oder nicht? Immerhin wollte ich ihm dieses schenken und ihm zeigen, dass ich ihm vertraute. Anschließend legte ich meine Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss sehnsüchtig. Ich schloss die Augen, genoss jeden einzelnen Augenblick, den wir gerade zusammen hatten. Gerade verdrängte ich die Angst allein in meinem Zimmer sitzen zu müssen, weil das meine Strafe war. Als ich seine Worte hörte fing mein Herz noch mehr an zu schlagen, als dieses sowieso schon tat. " Ich liebe dich.. ", flüsterte ich gegen seine Lippen und küsste ihn auch nochmal sehnsüchtig. Ich konnte ihn nicht los lassen, dass wusste ich sehr gut, doch ich musste, weswegen ich mich dann langsam löste, mich aber wieder durch eine Umarmung an ihn festklammerte. " Bitte verlass mich nicht... ", murmelte ich ängstlich und mein Körper zitterte nur vor Angst.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle.

"Ich werde dich niemals verlassen, hörst du?", gab ich leise zurück und strich ihr dabei über den Rücken. "Auch wenn ich eine Glastüre entfernt bin.. Ich werde dich niemals vergessen können." Mit dem Finger hob ich ihr Kinn an, sodass sie mir in die Augen blicken musste. "Du hast mir in diesen letzten paar Tagen so viel zurückgegeben. Du bist.. so wahnsinnig wundervoll.." Für sie versuchte ich stark zu wirken, doch meine Stimme brach hin und wieder ab. "Eine Welt ohne dich macht für mich keinen Sinn mehr. Mallory, du bist wunderschön, stark und einzigartig. Vergiss das niemals, okay? Niemals." Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Herr Lam bereits auf den Weg zur Terrasse war. Verdammt, nein! Ich hätte am liebsten losgeschrien, um mich geschlagen, mich gewehrt - letztendlich würde es die Situation aber nur verschlimmern. "Ich liebe dich so sehr.", murmelte ich und drückte ihr einen letzten Kuss auf die Stirn auf, als sich die Türe öffnete und Herr Lam dort stand. Ein letzter Blick in ihre wunderschönen Augen. Oh Gott. Seufzend löste ich mich von ihr, strich ihr noch eine Haarsträhne hinter das Ohr und verließ sie dann, um Herr Lam zu folgen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich nickte auf seine ersten Worte, doch auf seine nächsten Worte brach ich schon fast zusammen, so wundervoll waren diese. Diese Worte gaben mir so viel, wie es noch nie Worte getan haben. Er war ehrlich und meinte dies so, wie er es mir sagte, mindestens glaubte ich da sehr dran. Tief atmete ich dementsprechend durch und weinte fast noch mehr als zuvor, doch hielt mich zurück, wischte mir immer wieder die Tränen weg und blickte in seine Augen. " Du hast mir auch wahnsinnig viel gegeben, Kyle.. du bist momentan alles für mich.. du bist noch viel stärker als ich es je sein werde, du bist der, der mir Mut gibt und die Hoffnung dazu gibt weiter zu machen. Ich warte auf dich und wenn es das Letzte ist, was ich tue.. Ich liebe dich, so sehr und ich hoffe, dass du das niemals vergisst. Du bist perfekt für mich.. in meinen Augen. ", meinte ich und legte meine Nase neben die von seiner. " Ich liebe dich.. so sehr. Bleib stark.. ", flüsterte ich unter Tränen, ehe ich ihn noch ein letztes mal küsste, bevor wir dann voneinander getrennt wurden. Ich blickte ihm leer nach, doch dann rannte ich schnell in mein Zimmer, holte ein Stoffteddy, der eigentlich meiner war und rannte zu ihm, um ihm diesen zu geben, immerhin habe ich eine Decke von ihm. Doch bevor ich noch was sagen konnte ging dann die Tür zu und ich sank zu Boden, da ich nicht mehr konnte, sondern nur noch weinte.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Finden Sie nicht, dass Sie Ihren Beruf volles Rohr verpasst haben?", zischte ich Herr Lam wütend an. "Sie sind ein beschissener Betreuer und ein gleich noch beschissenerer Mensch. Zwei Menschen zu trennen, die sich gegenseitig so stärken, ist einfach nur dumm." Herr Lam lachte höhnisch auf. "Du wirst es nie verstehen, Kyle. Ich habe die Macht. Ich entscheide hier. Du hast mir zu folgen. Egal, was du sagst, Mallory wirst du nie wieder sehen." Fassungslos schüttelte ich den Kopf. Wut stieg in mir auf, nahm mein Herz und meinen Verstand ein. Ich wollte ihn umbringen. Ich wollte ihn schlagen. Seine Worte, dieses hohnische Grinsen.. Beruhig dich, Kyle. Beruhig dich! Ich atmete tief durch, ballte meine Hände zu Fäusten, presste meine Fingernägel in meine Haut, um den Schmerz zu fühlen. "Widerlicher Bastard.", murmelte ich gereizt. Er führte mich zu einem Zimmer, das auch als Beruhigungszimmer bekannt war. Ernsthaft?! Er schubste mich tatsächlich in diesen Raum, schloss die Türe hinter mir und schlenderte dann pfeifend davon. "Wichser!", schrie ich ihm hinterher, ehe ich mich gegen die Wand lehnte, die Augen schloss und versuchte mich zu beruhigen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich hoffte nur, dass er dieses Kuscheltier behalten durfte, denn immerhin hatte er dann mindestens was von mir bei sich, etwas, was ich schon seit meiner Kindheit mit mir herum trage. Tief und zittrig atmete ich durch, weinte immer mehr und bekam gar nicht mehr etwas mit, außer als der Betreuer wieder kam, mich an einem Arm hoch zog und genervt seufzte. " In dein Zimmer! ", meinte er deutlich, ehe er mich in mein Zimmer schubste und die Tür abschloss. Als ich zur Tür rannte und diese panisch öffnen wollte ging es nicht, weswegen ich gegen die Tür hämmerte, schon fast, bis meine Fäuste bluteten und ich ohne Kraft zu Boden sank. Ich bekam Panik, hatte das Gefühl, als würde mir die Luft abgeschnürt werden und ich kauerte mich klein zusammen, ehe ich meine Augen zukniff. Ich wollte hier raus und das war gerade der größte Horror für mich, allein in einem Zimmer eingesperrt.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Seufzend betrachtete ich das Kuscheltier, das Mallory mir vor meiner Abwesenheit noch schnell in die Hand gedrückt hatte. Es war ein alter Stoffteddy, der schon ziemlich abgeranzt aussah. Dahinter lag mit Sicherheit viel Geschichte. Das einzige, was mir von Mallory noch blieb. Tränen schossen mir in die Augen, welche ich schnell wieder wegblinzelte. Bleib stark. Jetzt zusammenzubrechen würde uns nicht wieder zusammenbringen. Ich musste einen Weg finden, um gemeinsam mit ihr aus dieser Hölle ausbrechen zu können. Also starrte ich minutenlang nur diesen Stoffteddy an und dachte über jegliche Möglichkeiten eines Ausbruchs nach. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Es vergingen 2 Wochen der Hölle auf Erden. Der Betreuer war immer häufiger dort und in der Zeit musste ich meist immer auf dem Zimmer bleiben, selbst zum Essen, obwohl ich das Essen nie wirklich anrührte, außer dann, wenn ich wirklich vor Hunger fast zusammen klappte. Ich nahm einiges ab, fühlte mich ständig krank, hatte jeden Tag Panikattacken und ich dort zu ertrinken, mindestens fühlte sich es für mich so an, als würde ich ertrinken. Doch heute war ein Ausflug zum Strand mit allen Gruppen, die es in der Klinik gab. Kyle würde ich wohl auch sehen und eventuell könnte ich ja mal mit ihm sprechen, ihn umarmen. Es wäre toll.. es würde mir viel geben. Seine Decke roch immer noch nach ihm und gab mir einiges, doch irgendwann war die Zeit gekommen, wo auch diese Decke mich nicht mehr komplett vor den Nächten beschützte. Die Medikamente halfen auch nicht mehr wirklich.
Ich zog mich an und ging in den Gruppenraum, wo ich die letzte Zeit kaum sein durfte. Zum Glück war Frau Lax da, aber auch dieser andere Betreuer. Jedoch kam Frau Lax auf mich zu und redete mit mir kurz allein. Sie sorgte sich um mich, sah, wie sehr mich diese Situation kaputt machte und wie sehr ich litt. Sie sagte, dass sie versuche, es irgendwie wieder grade zu biegen und mit ein paar Psychologen zu reden, denn immerhin können die Betreuer sowas nicht einschätzen, was gut für die Psyche war und was nicht. Wir gingen dann zusammen nach draußen, zu dem Reisebus, wo ich natürlich nach Kyle Ausschau hielt, doch seine Gruppe war scheinbar noch nicht da. Ich hatte auch seine Decke mit, die ich um meinen Körper gelegt hatte, dies hatte mir Frau Lax erlaubt.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Zwei Wochen. Zwei verdammte Wochen. Jeder Tag fühlte sich an wie die Hölle auf Erden. Herr Lam war fast jeden Tag Betreuer, übernahm extra Früh und Spätschicht, um mich ja in dieser Zelle zu halten. Kein anderer Betreuer durfte mir zu nah kommen. Ein einziges Mal besuchte Frau Lax mich, versuchte mich zu beruhigen, mir den Halt zu geben, der mir fehlte. Jeder Atemzug zerfetzte mich. Ich wollte nicht mehr weitermachen. Es war zu viel. Noch nie zuvor fühlte ich mich so alleine wie in den vergangenen zwei Wochen. Heute stand ein Ausflug zum Strand auf dem Plan - alle Abteilungen würden da sein, das hieß, dass auch Mallory da war. Sie heute zu sehen war alles, wonach ich mich sehnte und alles, was mich antrieb. Sam, der kleine Junge mit den Spielautos, und ich, schlenderten hinter der Gruppe hinterher. "Ich habe sie dir besorgt.", murmelte Sam mir leise zu und stupste mich dabei mit dem Ellenbogen an. Schnell sah ich zu ihm, riss die Augen auf. "Ich bin ein Genie. Habe sie im Buch im Wohnzimmer versteckt." Die Schlüsselkarte. Ich nickte hektisch, lief einfach weiter und versuchte mir nichts anzumerken. Draußen angekommen sah ich mich gleich nach Mallory um, fand sie aber nirgends. Also setzte ich mich in eines der Busse und satarrte aus dem Fenster. Die Schlüsselkarte. Sam hatte sie echt besorgt. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Wir wurden dann aber auch schon in die Busse verteilt, bevor überhaupt andere Gruppen kamen und ich seufzte leise, ehe ich mich alleine auf einen Platz setzte. Frau Lax bestand auch darauf, dass ich allein sitzen durfte, denn sie sah mich an, dass ich gerade lieber für mich war, anstatt mich mit jemand anderen abgeben zu müssen. Der einzige Mensch, der mich aufmuntern könnte war Kyle und das wusste selbst Frau Lax. Tief atmete ich durch und blickte aus dem Fenster, ehe ich dann Kyle mit seiner Gruppe sah. Er sah sehr fertig aus, kaum zu beschreiben und ich wäre am liebsten nach draußen gerannt und hätte ihn fest in meine Arme geschlossen, nur damit es ihn ein wenig besser ging und ja, auch mir besser ging. Doch dann stieg diese Gruppe im selben Bus ein, wie meine Gruppe es war. Mein Herz schlug schneller und ich verspürte den Drang aufzustehen und zu ihm zu laufen, doch der Betreuer kam kurz zu mir. " Eine Bewegung und der Ausflug ist für dich schneller vorbei, als dir lieb ist! Zum anderen kannst du dich dann auf weitere Wochen in deinem Zimmer freuen. ", flüsterte er mir zu und ich schluckte sehr stark, ehe ich mich in meine Decke kuschelte und meine Augen einfach schloss, damit ich vielleicht ein wenig zur Ruhe kam, denn ich schlief so gut wie gar nicht mehr und wie sollte ich bloss diesen Tag überstehen? Ich konnte ihn zwar sehen aber nicht einmal umarmen oder sonstiges.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Seufzend saß ich mich in die letzte Reihe ans Fenster, Sam gesellte sich zu mir. Dieser Ausflug begann schon scheiße, denn bisher sah ich Mallory nicht einmal. War sie denn überhaupt hier? Mich quälte die Frage, ob es ihr gut ging, wie sie die letzten zwei Wochen verbrachte. Ich musste sie sehen, verdammt nochmal. Mein Körper sehnte sich so sehr nach ihr! Ich lehne meinen Kopf müde gegen die Kälte Fensterscheibe, schloss die Augen und hoffte inständig auf ein Wunder. Die anderen Patienten um mich herum beachtete ich überhaupt nicht. Nein, keiner von ihnen interessierte mich. Naja, außer Alexandria's hässliches Gesicht, das ich gerne aus Rache demolieren würde, aber gut. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory
Ich lehnte mich gegen die Fensterscheibe und versuchte ein wenig zu schlafen, zur Ruhe zu kommen, um hoffentlich ein wenig Schlaf nachzuholen. Tief atmete ich durch und ich schaffte es sogar einzuschlafen, doch das gefiel dem Betreuer wohl gar nicht und er setzte sich neben mich, trat mir gegen den Bein und sah wütend an. „Schlafen kannst du in der Nacht!“ meinte er lautstark und ich zuckte nur zusammen und öffnete erschrocken meine Augen. „Ich bin müde..“ murmelte ich und er trat mich noch einmal. „Du bleibst wach! Keine Widerrede!“ meinte er laut bevor Frau Lax kam. „Ich glaube sie sollten wo anders hingehen. Mallory braucht Ruhe.“ meinte sie und der Betreuer verdrehte die Augen. „Nein. Geh zu deiner Gruppe. Ich bin für diesen Part zuständig im Bus.“ meinte er und ich kuschelte mich nur wieder ängstlich in die Decke ein und schloss die Augen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ich war fast in den Halbschlaf gesunken, da ertönte die Stimme eines Mannes laut, die mir nur allzu bekannt vorkam. Sofort öffnete ich meine Augen und sah mich um. Herr Lam. Mallory. Er sprang mit ihr herum, als wäre sie seine Sklavin. Wut stieg wieder in mir auf. "Nicht! Er wird es für euch nur noch schlimmer machen!", murmelte Sam mir zu und hielt mich am Arm fest, da ich gerade über ihn steigen wollte, um zu ihr zu kommen. Wütend sah ich zu Sam. "Lass mich sofort los. Ich muss ihr helfen. Siehst du nicht, was er mit ihr macht?!", zischte ich wutentbrannt zurück. Sam schüttelte hektisch den Kopf. "Kyle! Stop! Das bringt jetzt gar nichts! Vergiss den Plan nicht. Du musst dich unauffällig verhalten, damit du später eine Chance hast, ihr von dem Plan zu erzählen!" Ich starrte Sam nur an. Er hatte Recht. Wenn ich jetzt zu Mallory ging, würde Herr Lam uns keine freie Sekunde mehr geben. Generbt lehnte ich mich zurück in den Stuhl, lehnte mein Gesicht wieder gegen die Fensterscheibe und wackelte hektisch mit dem Bein auf und ab. Dieser widerliche Bastard! Ich hasse ihn so sehr. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory
Irgendwann musste der Betreuer dann doch aufstehen und ich atmete erleichtert durch. Frau lax setzte sich neben mich und ich öffnete langsam die Augen. „Ruh dich ruhig noch ein wenig aus..“ meinte sie ubdbuch nickte, ehe ich meine Augen wieder schloss und nach ein paar Minuten einschlief. Irgendwann waren wir aber auch alle da und ich würde geweckt, nachdem alle draußen waren. Frau lax Ging dann mit mir zusammen raus, nachdem ich dann doch noch die Decke um mich gelegt habe und meine Augen grad so eben aufhalten konnte. Ich wollte diesen Ausflug nur wegen Kyle, dass ich ihn sehen kann doch ich fühlte mich elendig. Als ich Ausstieg sah ich dann Kyle und schluckte sehr stark. Meine Augen füllten sich wieder mit Tränen, da ich wusste, dass ich nicht zu ihm konnte. Jedoch musste ich auch kurz ein wenig Lächeln, einfach weil ich ihn sah. Doch er sah auch ziemlich fertig aus und es zerbrach mir das Herz.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ich wartete gefühlt eine halbe Ewigkeit darauf, dass Mallory endlich aus dem Bus stieg - damit ich sie sehen konnte, nur für eine Sekunde wenigstens. Ich brauchte das. Ich musste sie sehen. Frau Lax brachte Mallory nach draußen und strich ihr dabei fürsorglich über den Rücken. Sie sah schrecklich aus, absolut grauenvoll. Ihr Körper magerte ab, sie schien nicht mehr viel zu essen. Ihr Gesicht war bereits eingefallen, müde und kaputt. Nein.. Das habe ich nie gewollt. Ich schluckte schwer, lächelte aber zurück, als sie mir ihres schenkte. "Ich liebe dich.", formte ich lautlos mit meinen Lippen, ehe Herr Lam plötzlich vor mir stand und tadelnd den Kopf schüttelte. "Fassen Sie sie kein einziges Mal mehr an. Ich habe es gesehen. Wenn ich mitbekomme, dass Sie Mallory schlecht behandeln, dann..", drohte ich ihm wütend und starrte dabei in seine Augen. "Dann was?", entgegnete er lachend. Sam zog wie wild an meinem Arm, wollte mich vor einer Dummheit abhalten. "ich bringe sie um.", beendete ich meinen Satz kalt, drehte mich mit dem Rücken zu ihm und ging mit Sam davon. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory 
Als sich unsere Blicke glücklicher Weise trafen und ich seine geformten Worte wahrnahm musste ich ein wenig mehr Lächeln. „Ich liebe dich auch..“ formte ich ebenfalls mit meinen Lippen zu ihm rüber und stellte mich zu meiner Gruppe. Das der Betreuer zu Kyle ging bemerkte ich natürlich und ich merkte, wie die Wut in mir aufkochte. Er sollte die Finger von ihm lassen und ihn nicht irgendwas einreden. Tief atmete ich dann aber durch und versuchte mich zu beruhigen. Ich hatte niemanden mit dem ich hier reden konnte. Daher stand ich alleine da und sah die meiste Zeit über zu Kyle. Er sah auch fertig aus doch er schien sam zu haben und damit jemanden, damit er nicht zu sehr alleine war. Wir gingen dann los und ich ging ein wenig abseits und alleine von der Gruppe. Ich wollte einfach mit niemandem reden außer mit Kyle. Ich vermisste ihn so sehr.
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