Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Miller." murmelte ich etwas lauter. "Sie ist die Prinzessin von Schottland." erklärte ich. "Ach und die schläft einfach nur so eine Nacht in deinem Bett?" betrat dann Liv das Zimmer und ich sah sie verwirrt an. "Okay, du warst scheinbar heute Morgen hier schon drin." sagte ich, um dies mit meinem Gewissen zu vereinbaren. "Hallo? Ich bin auch noch da?" entgegnete Miller. Ich setzte mich auf mein Bett und seufzte auf. Können wir nochmal drei Stunden zurückspulen?

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Er schien mir gestern Abend gar nicht zu wissen, dass diese eine Frau heute zurückkehren soll.", erzählte ich ihr noch, ehe ich von dem Bett aufstand und in Richtung Badezimmer schlenderte. "Hast du ihn darauf angesprochen? Wie steht er zu ihr?", fragte Ryia gleich und folgte mir ins Bad, sie blieb aber am Türrahmen stehen und beobachtete mich. "Ich denke sie ist Vergangenheit für ihn. Naja, trotzdem haben die beide Pläne für eine Zukunft gemacht, die sie nie hätten haben können. Sie haben sich wohl sehr geliebt." Ich zuckte mit den Schultern und schob mir dann die Jacke von den Schultern. Ryia nahm mir diese gleich ab. Wir unterhielten uns noch kurz über die Sache und dann stellte ich mich auch schon unter die Dusche.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Nachdem ich Miller dann von der ganzen Sache aufgeklärt hatte, stand Liv ebenfalls im Raum. Sie grinste über beide Ohren. "Am besten du hast deinen Notizblock dabei und einen Stift. So kannst du Ryia alles mitteilen." witzelte ich über ihre Haltung der letzten Tage. "Mein Gedächtnis ist noch ziemlich gut." schmunzelte sie. Kopfschüttelnd ging ich ins Bad, blieb in der Tür aber noch stehen. "Miller, wir sehen uns beim Frühstück." grinste ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Wie lange bleiben deine Eltern eigentlich noch hier?", fragte Ryia mich auf dem Weg zum Speisesaal. "Ich weiß es nicht. Hoffentlich nicht allzu lang.", gab ich seufzend zurück und fuhr dann dort: "Ich liebe meine Eltern, aber meine Mutter macht mich auf Dauer krank." Ryia nickte verständnisvoll, sagte dazu aber nichts mehr. "Gefallen dir deine Haare offen oder geschlossen besser?" Ich sah sie mit hochgezogener Augenbraue an, woraufhin sie nur lachte. "Offen, so wie jetzt gerade mag ich sie gerne."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Nachdem ich mit dem duschen fertig war, trocknete ich mich ab und zog mich an. Wow, wie Liv mich anschaute. "Jetzt hör auf." meinte ich und zog mir das Zeug an. Dann richtete ich noch meine Haare und blickte zu ihr. "Okay, wir können zum Frühstück gehen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Guten Morgen, Schätzchen.", begrüßte mich mein Vater lächelnd und drückte mir einen Kuss auf die Stirn auf, ehe er sich auf seinen Platz neben meine Mutter setzte. "Guten Morgen.", sagte sie nur und lächelte schwach. Herzlich und liebevoll wie immer. "Guten Morgen.", gab ich lächelnd zurück und setzte mich dann endlich auf meinen Stuhl. Elias war noch gar nicht hier, was mich echt wunderte. Stattdessen saß Miller auf dem Platz neben Elias' Stuhl und blickte in meine Richtung. "Prinzessin Akira Davina, bisher hatten wir das Vergnügen noch nicht.", fing er hochgestochen an. Wenigstens war er schlau genug nichts über die Begegnung heute morgen zu erzählen. "Schön Sie kennenzulernen.", entgegnete ich souverän und sah ihn dabei an.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich betrat den Saal und wünschte allen einen Guten Morgen. Ich blickte Miller an und danach Akira. "Entschuldigt bitte die Verspätung." lächelte ich freundlich. Ich ließ mich neben Miller nieder und blickte kurz zu ihm. "Schön, dass du wieder hier bist." murmelte meine Mutter zu Miller. "Elias hat sich sicher gefreut." fügte sie hinzu. "Auf jeden Fall" lächelte ich. Dann wurde unser Essen serviert.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Es ist schön, dass du wieder bei uns bist, Miller.", sagte Elias Vater grinsend, während er sich Essen in den Mund schob. Die Beiden schönen sich ganz gut zu verstehen. Ich sah aus dem Augenwinkel zu Elias rüber und versuchte mir dabei mein Grinsen zu unterdrücken. Letzte Nacht war sehr schön. "Weißt du schon wie lange du diesmal im Schloss bleibst?", fragte Elias Vater, seine Mutter meldete sich auch gleich zu Wort: "Wie war dein letzter Urlaub durch Europa?"

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Auch mein Blick wanderte kurz zu Akira. Miller war sichtlich überfordert mit so vielen Fragen. "Einige Wochen, bleibe ich schon." erklärte er. "Ach es war toll! So viele Dinge konnte ich sehen." fügte er hinzu. Manchmal war ich echt neidisch auf Miller. Er konnte einfach so, durch Europa reisen. Ich aß artig mein Rührei und sah zu Akira.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Man sah Elias an, dass er, genauso wie ich, teilweise neidisch auf Miller's Erzählungen über Europa und die ganze Reise war. Wir hingegen saßen unser Leben lang in einem Schloss fest, da es oftmals zu gefährlich war außerhalb der Mauern zu sein. Einfach Sachen zusammen zu kramen und einen Ausflug zu machen kam gar nicht in Frage. "Und wie war es hier im Schloss so während meiner Abwesenheit?", fragte Miller freundlich und sah zwischen uns allen hin und her. Erst jetzt schien er meine Eltern zu bemerken. "Tut mir leid. Ich habe mich Ihnen gar nicht vorgestellt, Majestät." Mein Vater machte eine Handbewegung um ihm zu zeigen, dass das gar nicht schlimm war und aß seelenruhig sein Brot weiter.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich lächelte etwas und blickte zu Akira. "Aufregend." murmelte meine Mutter und nahm einen Schluck von ihrem Tee. "Ja, wie du mitbekommen hast sind Gäste aus Schottland da." erklärte ich. "Ja, König Arthur, Königin Elisabeth und die wunderschöne Prinzessin Akira." sagte Miller. Ich blickte zu ihr und lächelte leicht.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich schenkte Miller ein flüchtiges Lächeln dafür, dass er mich wunderschön nannte und richtete meinen Blick danach gleich wieder auf Elias. "Sohn.", fing Elias' Mutter lächelnd an und fuhr dann fort. Man hörte die Freude und Genugtuung in ihrer Stimme, zumindest tat ich das. "Florence Kindley kommt heute wieder zurück ins Schloss und bleibt eine Zeit hier wohnen. Du erinnerst dich an sie?" Das musste Elias' Ex Freundin sein, von der alle sprachen. "Bestimmt tust du das.", fügte dir lächelnd bei und sah dabei in meine Richtung. "Florence war ein wundervolles Mädchen." Ich nickte nur.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Florence?" wiederholte ich und war dankbar, dass Akira mich gestern darauf vorbereitet hatte. "Schön." meinte ich nur und sah zu meiner Mutter. "Zum Glück nur für eine Zeit." lächelte ich. Ehe ich den letzten bissen aß und mich dann entspannt zurück lehnte. Meine Haltung war nicht ok, zumindest für meine Mutter aber das wir mir egal.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich war überrascht über Elias Haltung am Essenstisch, fand es teilweise aber auch wieder sehr amüsant und eine Abwechslung zu unserem gehobenen Alltag. "Sie hat dich bestimmt sehr vermisst, Elias. Ich möchte, dass du sie willkommen heißt und den Tag mit ihr verbringst, damit sie sich wieder einleben kann.", sagte sein Vater ernst und blickte dabei in die Runde. Meine Eltern waren sichtlich verwirrt. "Oh, Sie kennen Florence ja gar nicht.", fing seine Mutter lächelnd an und fuhr genauso schadenfroh fort: "Florence war Elias' erste Liebe. Soweit ich mitbekam machten die beiden sogar Pläne um zu heiraten." Es war okay, reg dich nicht über ihre Schadenfreude auf und noch weniger darüber, dass Elias den Tag mit ihr verbringen würde. Ganz ruhig. Ich schob schweigend das letzte Stück Brot in den Mund, ehe ich vom Tisch aufstand, mich freundlich verabschiedete - natürlich knickste ich wieder vor allen - und den Saal einfach verließ.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blickte zu meinen Eltern. "Ich werde für Florence gar nichts mehr tun." sagte ich kühl. Miller stupste mich unter dem Tisch an, als Akira den Raum verließ und ich sah ihr seufzend hinterher. "Wir hatten Pläne. Doch, diese wurden schnell wieder gekänzelt." erklärte ich. "Schließlich haben wir ein Abkommen." ergänzte Akiras Vater. Richtig. Ich grinste meine Eltern an und stand ebenfalls auf. "Florence kennt hier alles. Sie wird super alleine klar kommen." widersetzte ich mich. Ehe ich den Raum nach einer förmlichen Verabschiedung verließ.

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