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S&L| Prs

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"A-alles okay, ja.", murmelte ich vor mich hin, packte den Ring schnell wieder in die Box und schloss diese wieder. "Ich bin gleich wieder da. Das Make-up und sowas." Ohne ihn eines Blickes zu würdigen ging ich in schnellen Schritten ins Badezimmer, schloss die Türe hinter mir und setzte mich auf den Badewannenrand. Meine Hände legte ich vor mein Gesicht. Wieso ausgerechnet jetzt?

Hidden
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Adam.

Sie log. Ich ging ihr hinterher und öffnete die Badezimmer Tür. Wie sie dort saß. Der Ring musste ihr etwas bedeuten. Ich kniete mich vor ihr nieder und sah zu ihr hoch. „Merk dir eins. Ich bin Lehrer: Lüg mich nie wieder an.“ flüsterte ich und strich über ihr nacktes Knie. „Du musst es mir nicht sagen, aber dich von mir trösten lassen - darfst du auch trotz Affäre.“ sagte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich blickte mit Tränen in den Augen zu ihm auf und schluckte dabei schwer. Schwäche vor einem anderen Menschen zu zeigen war eigentlich überhaupt nicht meinen Art. Layla war bisher die einzige Person, die mich jemals hatte weinen sehen. "Der Ring gehörte meiner Mutter.", fing ich leise an und sah ihm dabei in die Augen. "Meine Eltern sind beide bei einem Autounfall gestorben." Niemand wusste davon außer Layla und eigentlich sprach ich darüber auch gar nicht. Gerade tat es allerdings sehr gut, mich Adam anzuvertrauen.

Hidden
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Adam.

Ich zog scharf die Luft ein und zog sie sofort in meine Arme. Ich ließ mich dabei auf den Boden fallen, sodass ich ordentlich saß und vernünftigen Halt für Hope hatte. „Das tut mir Leid. Wie lange ist es her?“ fragte ich und strich über ihren Rücken. Es tat mir wirklich Leid. Erstens weil Hope noch sehr jung war.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Tränen rollten mir über die Wangen, als er mich in seine starken Arme zog und mir über den Rücken streichelte. Noch nie zuvor fühlte ich mich so geborgen wie in diesem Augenblick. "5 Jahre. Ich war 15 Jahre alt.", murmelte ich an seine Brust. Ich versuchte die Tränen gar nicht mehr zurückzuhalten, sondern ließ ihnen einfach freien Lauf.

Hidden
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Adam.

„Wow du bist stark.“ hauchte ich und küsste ihren Haaransatz. Das war wirklich eine Hausnummer. Nun wusste ich wieso sie mit 20 Jahren alleine wohnte und ihre Bücher liebte. „Wie ist es passiert?“ fragte ich vorsichtig und strich ihre Ihre Tränen beiseite.

Anonym
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Hope.

Ich blickte ihm in die Augen, als er mir die Tränen aus dem Gesicht wischte. "Ein Autounfall. Ein betrunkener Fahrer hat sie an einer Ampel seitlich gerammt. Sie sind.. noch am Unfallort gestorben." Es fiel mir sichtlich schwer darüber zu reden, gleichzeitig aber war es eine Erleichterung, mich endlich jemanden anzuvertrauen. Wieso ausgerechnet Adam? Keine Ahnung, aber darüber dachte ich auch nicht weiter nach. Er war für mich wie ein Freund irgendwie.

Hidden
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Adam.

„Bastard.“ murmelte ich leise. „Deswegen niemals mit Alkohol am Steuer fahren!“ murmelte ich. Ich denke sie wird das wissen aber ich wollte nochmal betonen, dass ich auf sowas ebenfalls achte. Die Klingel unterbrach uns. „Essen?“ fragte ich und sah zu ihr hoch. Da Sie aufsprang.

Anonym
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Hope.

"Unser Essen ist endlich da!", meinte ich euphorisch und rannte aus dem Badezimmer hinaus in den Flur. Es war schön darüber geredet zu haben und es freute mich, dass Adam an meiner Seite war, jedoch wollte ich auch echt dringend noch etwas vor der Party essen. Ich suchte also meinen Geldbeutel aus der Handtasche, nahm genug Geld raus und drückte es dem Lieferanten in die Hand. Das Essen stellte ich auf den Wohnzimmertisch. "Wiedersehen." Danach schlenderte ich in die Küche, nahm zwei Gabeln und ging damit wieder zurück ins Wohnzimmer.

Hidden
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Adam.

Stöhnend stand ich auf und nahm mein Geldbeutel. „Ich werde alt.“ seufzte ich und humpelte in das Wohnzimmer. „Hier.“ meinte ich und legte ihr einen 10 Euro Schein auf den Tisch. „Keine Widerrede!“ sagte ich direkt und setzte mich auf das Sofa. Ehe ich mir meine Nudeln nahm und begann zu Essen. Mich beschäftigte ihre Vergangenheit gerade sehr, aber das ließ ich mir nicht anmerken.

Anonym
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Hope.

"Du musst mir kein Geld dafür geben. Ehrlich." Ich schob ihm den 10-Euro-Schein mit der Handfläche wieder rüber, ehe ich die Gabel zur Hand nahm und anfing mein Essen zu genießen. Verdammt. Ich hatte mir Eierreis bestellt - das ging mit einer Gabel schlecht. Seufzend stand ich wieder auf und schlenderte zurück in die Küche, um mir einen Löffel zu holen. "Möchtest du etwas trinken? Ich habe noch Wasser oder.." Ich sah mich in der Küche um. "- Wasser.", beendete ich meinen Satz grinsend und nahm dann eine Wasserflasche.

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Adam.

Ich steckte den 10 Euro Schein zwischen der Sofaritze und begann zu Essen. „Guten!“ meinte ich und betrachtete ihr Essen. „Lecker sieht das nicht aus.“ meinte ich und lehnte mich kauend zurück. Ich war echt ein wenig müde und wollte nur noch schlafen. Gott sei Dank war morgen Freitag. Scheinbar war Hope nun auch zufrieden mit ihrem Outfit.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Klar sieht das lecker aus. Besser als deins.", entgegnete ich grinsend und schob mir einen Löffel Eierreis in den Mund. Danach folgte ein Schluck Wasser. Ich trank einfach aus der Flasche, denn.. warum Gläser benutzen, wenn es auch so ging. "Adam?" Ich legte die Gabel ab und sah zu ihm. "Dankesehr. Für gerade eben. Fürs Zuhören." Ich drückte ihm einen sanften Kuss auf die Wange und widmete mich dann wieder meinem Essen.

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Adam.

„Auf gar kein Fall!“ protestierte ich. „Guck dir mal meins genauer an. Außerdem toppt mein Essen deins geschmacklich!“ fügte ich hinzu. Tja; zwei Argumente die für mein Essen sprachen. „Kein Problem.“ flüsterte ich. „Wenn ich übrigens gehen soll, sag mir das? Schließlich gehst du gleich noch feiern.“ grinste ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich schüttelte den Kopf über seinen Essenskommentar. So ein Schwachsinn. Mein Essen sah viel appetitlicher aus und war geschmacklich wahrscheinlich auch um Längen besser, aber gut. "Eigentlich kannst du gerne hier bleiben, wenn du willst." War es doof das vorzuschlagen? "Also, ich mein nur. Wenn du keine Lust hast wieder heimzufahren." Ich schob mir einen Löffel Reis in den Mund und sah von der Seite zu ihm.

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