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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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I'm faded - Privates Rollenspiel
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich grinste auf seine Worte und hatte wirklich das Verlangen ihn zu küssen, doch irgendwie hatte ich Angst, dass er das noch nicht so wirklich wollte, wie ich es wollte. Nun denn, ich musste irgendwie herausfinden, ob er das denn auch wollte. Doch wieso sollte er es eigentlich nicht wollen? Immerhin lieben wir uns und wir waren füreinander da. Vielleicht sollten wir es uns beide einfach einfacher machen und nicht so viel nachdenken. Zu viel Denken war sowieso nicht so gut. 
Wir gingen also zusammen in das Haus hinein und es fühlte sich wirklich so an, wie von vor ein paar Jahren, als ich hier war. Mich umgab sofort eine wohlige Wärme und mein Herz schlug ein wenig schneller. Das war wirklich schön und ich seufzte in diesem Moment wohlig. " Es ist immer noch so schön hier.. ", flüsterte ich glücklich und sah mich ein wenig um. Auf seine Frage, ob er uns etwas kochen sollte zuckte ich unsicher mit meinen Schultern. Ich war immernoch sehr dünn und  ich kämpfte immer noch damit, mein Essen nicht auskotzen zu müssen. Doch dann nickte ich ein wenig. " Ja.. ich glaube ich sollte man wieder versuchen zu essen. ", antwortete ich ihm und biss mir nervös auf meine Unterlippe.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich blicke Vanessa an und musste Lächeln. Sie findet es also immer noch so schön, wie vorher. „Ich hab extra alles so hingerichtet, damit es wie früher aussieht.“, meinte ich leiser, lege meine Hand an ihre Wange und streichle diese. Ihre Augen waren immer noch so schön wie früher und aufs neue verliebe ich mich wieder in sie, wobei ich nie aufgehört habe sie zu lieben. Als sie auf meine Frage hin nur ihre Schultern zuckte, aber dann doch meint, dass sie es mal versuchen sollte, lächelte ich ein wenig und nehme ihre Hand in meine, um mit ihr zusammen in die Küche zu laufen. „Was möchtest du denn Essen?“, frage ich sie erst und bleibe in der Küche stehen. Ich wollte ihr das kochen, auf was sie Lust hatte, dann würde sie es bestimmt essen und nicht auskotzen wollen. Ich lehne mich an die Theke und ziehe sie an mich heran, damit sie nicht so weit weg ist von mir. Ich blicke in ihre Augen und lächle sie an, weil sie mich gerade echt wirklich glücklich macht. So glücklich war ich schon lange nicht mehr und ich war froh, dass sie wieder aufgewacht ist und ich sie jetzt bei mir haben kann. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Als er seine Hand an meine Wange legte, legte ich meinen Kopf leicht schief und schmiegte somit meinen Kopf an seine Hand heran. Tief, aber sanft, atmete ich durch und blickte ihm in seine Augen. Die ganze negativen Gedanken waren wie weggeblasen und ich hattr nur noch Alex und mich iim Kopf. Mein Bruder war auch noch gestern Abend einmal bei uns und da kam es mir schon komisch vor, dass Alex mit ihm einmal alleine reden wollte. Jetzt weiß ich, weswegen er das wollte, also ich konnte er vermuten. Alex hat bestimmt mit Louis abgesprochen, dass ich mit zu ihm kommen darf und wie er dazu steht. Ich fand es schön, dass die Beiden sich gut verstanden und Louis Ales so akzeptierte. Louis sah einfach, wie glücklich ich mit Alex war und das er mich einfach glücklich machen konnte. " Ich seh schon.. ", antwortete ich und ging anschließend mit ihm mit, in die Küche. Dort wurde ich auchs chon an ihn heran gezogen und ich legte meine Arme lächelnd um ihn herum. " Hm.. hast du irgendwas da, womit wir Pizza machen könnten? ", fragte ich lächelnd und blickte ihm in seine Augen. Wie sehr ich ihn doch nur liebe. Seine Augen waren wirklich wunderschön und ich liebte es sehr in seiner Nähe zu sein. Nun war ich wirklich in seinen Blick vertieft und konnte nur noch in seine Augen sehen.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich genoss es richtig, Vanessa so nah zu sein und sie hier bei mir zu haben. Ich dachte eigentlich nur noch an uns. Ob wir wohl wirklich jetzt unser gesamtes Leben miteinander verbringen werden? Ich hoffe schon, denn sie war einer der wichtigsten Personen in meinem Leben und ich wollte sie nicht wieder verlieren. Zudem liebe ich sie so sehr und es würde mich zu sehr zerstören, wenn ich sie wieder verlieren würde. „Ich musste alles für eine Pizza da haben.“, sprach ich zu ihr und blicke ihr ebenfalls in ihre Augen. Ich war schon praktisch verrückt nach Vanessa und lege meine Arme ein wenig fester um sie herum. Das Verlangen sie zu küssen war immer noch da, deswegen dachte ich mir, dass ich den Versuch mal wagen könnte sie zu küssen. Viel verlieren würde ich nicht, immerhin liebe ich sie und sie liebt mich oder nicht? Vorsichtig lehne ich mich ein wenig zu ihr herunter, so dass unsere Nasenspitzen sich ein wenig berühren. Ich legte dann langsam meine Lippen auf ihre, schloss meine Augen und küsste sie, woraufhin meine Lippen anfangen zu kribbeln. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Es gefiel mir sehr, dass er meinte, er hätte alles für eine Pizza zuhause. Immerhin liebte ich Pizza sehr und wenn wir die zusammen selbstmachen konnten, war es doch umso besser oder nicht? " Das hört sich doch gut an. ", schmunzelte ich und kuschelte mich schon fast an ihn. Gerade konnte ich einfach nicht zu viel von seiner Nähe haben. Ich liebe ihn so sehr und immerhin habe ich ihn mittlerweile schon mehrere Jahre nicht mehr so eng bei mir haben können. Daran waren leider unsere Eltern schuld, doch nun waren wir beide Erwachsen und uns konnt eniemand verbieten zusammen zu sein, mindestens glaubte ich das und hoffte es auch sehr. Wir sollten dieses mal wirklich um uns kämpfen, für unser Glück. 
Als er mir dann auch noch näher kam und schließlich seine Lippen auf die meine legte fing mein Bauch stark an zu kribbeln. Ich schloss glücklich meine Augen und hatte während des Kusses ein ziemlich glückliches Lächeln auf meinen Lippen. Ob wir wohl heute noch zum essen kommen werden? Ich legte meine Arme um seinen Hals, zog ihn somit ein wenig zu mir herunter und küsste ihn ziemlich leidenschaftlich und innig weiter. Der Kuss, vorher schüchtern und zurückhaltend wurde zu einem Feuer der Gefühle, die in uns aufstiegen, immerhin haben wir uns sehr lange zurückhalten müssen. Ich fuhr mit meinem Daumen sanft über seinen hinterhals und genoss diesen Kuss sehr.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich musste ein wenig in den Kuss hinein lächeln, weil ich im moment wieder unendlich glüklich war. Immerhin stehe ich hier mit meiner großen Lieben und kann sie endlich wieder küssen. Ich kann endlich ihre Nähe wieder richtig genießen ohne das uns jemand dazwischen funkt. Jetzt wird unser neues Leben anfangen, in dem wir hier zusammen wohnen und niemand uns Vorschriften macht. Natürlich machte mich auch noch undendlich glücklich, dass sie wirklich mit mir hier wohnen wollte. Und das sie mich genauso sehr liebt, wie ich sie liebe. Als Vanessa ihre Arme um meinen Hals legt, zieht sie mich ein wenig näher an sich heran und ich lege meine Hände richtig an ihre Hüfte. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und inniger, weshalb ich das Lächeln während dem Kuss nicht verliere. Viel zulange habe ich darauf gewartet, sie endlich wieder zu küssen und deshablb wollte ich nicht das der Kuss aufhört. Auch fing alles an zu kribbeln und fühlte sich so gut an, wie schon lange nicht mehr. Vanessa werde ich entgültig nie mehr hergeben, dafür liebe ich sie zu sehr und sie ist die einzige, die mir jemals so nahe gekommen ist.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Irgendwann löste ich mich aber doch, nachdem wir uns gefühlte Stunden sehr leidenschaftlich geküsst hatten. Lächelnd sah ich ihm in seine Augen und meine Augen strahlten voller Glück, was man auch an meinem Lächeln sah. " Ich liebe dich.. ", hauchte ich wieder leise und fuhr mit meiner Hand über seine Wange, sodass ich kurz sein Kopf in meinen Händen hatte und ihn nocheinmal innig, jedoch kurz, küsste. Seine Nähe war einfach so kostbar, dass konnte man gar nicht in Worte fassen. Tief atmete ich durch und löste mich dann auch schon wieder von ihm. Ich ließ ihn dann auch schon los, doch kuschelte mich noch einmal danach an ihn und schloss meine Augen. " Danke.. ", bedankte ich mich dnan einfach für all das, was er für mich getan hatte und im allgemeinen dafür, dass er mich liebte und so nahm, wie ich war. Doch dann löste ich mich und sah ihn grinsend an. " Na dann.. wollen wir uns die Pizza machen oder lieber das Bett aufsuchen und ein wenig kuscheln? ", meinte ich und grinste ihn ziemlich an.
InaCookies
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Alex
Vorsichtig lösen wir uns dann irgendwann aus dem sehr leidenschaftlichen und innigen Kuss und blicken uns lächelnd an. An ihrem Lächeln erkannt ich, dass sie glücklich war, was man an meinem Lächeln auch erkennen konnte. "Ich liebe dich auch...", hauchte ich auch ein wenig leiser und streichelte ihre Hüfte entlang. Sie küsste mich dann noch einmal innig, was ich erwiedere und wir uns dann wieder von einander lösen. Sie ließ mich kurz los, aber kuschelte sich gleich danach wieder an mich, weshalb ich vorsichtig meine Arme wieder um sie herum lege. Ich gebe ihr einen Kuss aufs Haar und musste ein wenig schmunzel, als sie sich bei mir bedankt. "Wofür bedankst du dich denn?", frage ich sie dann einfach und streichle ein wenig ihren Rücken. Natürlich wusste ich in etwa, warum sie mir wohl dankt, aber ich wollte es von ihr hören. "Wie du möchtest", meinte ich grinsend zurück, nachdem sie sich von mir gelöst und gefragt hat, ob wir die Pizza nun machen oder doch lieber ins Bett kuscheln gehen wollten. Die erste Variante gefiel mir genauso wie die zweite, da sie immer hin versuchen wollte wieder etwas zu essen.
Anonym
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Vanessa.
Seine Berührungen genoss ich sehr, vor allen, als er mir, wie damals, über meinen Rücken strich. Wohlig seufzte ich dabei, schloss wieder meine Augen und wurde richtig ruhig. Sein glückliches Lächeln hatte ich vorhin auch gesehen, was mich natürlich unfassbar glücklich stimmte. Ihn so glücklich zu sehen, nur weil ich an seiner Seite war, war wirklich das beste Geschenk, was man mir je hätte machen können. Eine Weile blieb ich ruhig an ihn gekuschelt, hörte dann aber seine Frage und zuckte sehr leicht mit meinen Schultern. " Naja.. dass du da bist, dass du so viel für mich tust und mich liebst. Einfach für alles. ", meinte ich leise, blickte dann lächelnd zu ihm auf. " Du bist einfach das größte Geschenk, was man mir jemals gemacht hat. ", lächelte ich, sah ihm in seine Augen und küsste ihn noch einmal. " Vielleicht machen wir zuerst die Pizza, essen die nachher im Bett, mit einem Film oder einer Serie und können dabei ein wenig kuscheln. ", schlug ich vor. Ich wollte ihm einfach zeigen, dass ich wieder etwas essen konnte, dass er sich nicht mehr solche sorgen um mich machen musste.
InaCookies
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Alex
Es war schön zuhören, was Vanessa zu mir sagte und ich musste währenddessen schmunzeln. Sie bedankte sich für etwas, für das man sich nicht bedanken braucht. Ich blicke zu ihr herunter und lächle. "Dafür musst du mir doch nicht danken, das ist selbstverständlich. Das macht man für den Menschen, den man liebt.", meinte ich zu ihr und erwiedere den Kuss sanft. Mit ihrer Idee war ich vollkommen zufrieden und blicke sie weiterhin lächelnd an. "So können wir das natürlich auch machen.", meinte ich zu ihr und gebe ihr nochmal einen Kuss, um mich danach von ihr zu lösen. Ich laufe schonmal zum Kühlschrank, um nachzuschauen, was wir auf unsere Pizza draufmachen könne. "Was möchtest du denn auf deiner Pizza drauf haben?", frage ich sie und blicke in ihre Richtung. Ich hatte alles mögliche hier für die Pizza, aber wusste nicht wirklich, was ich denn letztendlich draufmachen sollte. Ich hollte einfach mal irgendwas aus dem Kühlschrank heraus und stelle es auf die Theke, damit Vanessa auch drüber schauen konnte.
Anonym
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Vanessa.
Auf seine Worte nickte ich ein wenig, aber sah dann zu ihm auf. " Es ist aber für mich nicht selbstverständlich, dass ich so viel Liebe erhalten darf und dann noch von solch einem wunderbaren Menschen. Ich habe das Gefühl, als hätte ich den besten Freund auf der ganzen Welt und mit Sicherheit ist das auch so. ", sprach ich mit einem grinsen zu ihm, bevor wir uns voneinander lösten und er ein paar Zutaten aus dem Kühlschrank herausholte. Er hatte wirklich vieles da, was wir auf die Pizza drauf tun konnten, doch die Entscheidung fiel mir trotzdem ziemlich leicht. Ich griff nach dem Mais, der Paprika und der Salami. " Die drei Sachen auf jeden Fall. Und jetzt such du dir noch was aus, denn du noch etwas drauf haben willst. ", meinte ich zu ihm, bevor ich dann die Dose mit dem Mais schon einmal öffnete und anfange die Paprika in kleine Würfel zu schneiden. Tief atmete ich durch, lächelte und sah hin und wieder zu ihm hinüber. Wie sehr ich diesen Mann doch nur liebe und ich hoffte, dass wir so schnell wie möglich zusammen ein wenig kuscheln konnten und unsere gemeinsame Zeit genießen können.
InaCookies
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Alex
Ich musste lächeln und fahre mir einmal durch mein Haar. Es war echt süß, wie sie erklärte, warum sie sich bei mir bedankt hatte. "Du gibst mir auch genauso viel liebe und dafür muss ich mich auch bei dir bedanken Vanessa. Du bist auch der wunderbarste Mensch in meinem Leben und ich bin froh dich an meiner Seite zu haben.", meinte ich glücklich grinsend zu ihr und blicke noch einmal zu den Zutaten. Vanessa nimmt sich den Mais, die Paprika und die Salami, weshalb ich den Rest dann einfach wieder in den Kühlschrank packe und mich zu Vanessa an den Tisch setze. Während Vanessa die Paprika schneidet, mache ich schonmal den Teig fertig zum Belegen und blicke ebenfalls hin und wieder zu ihr rüber. Dieses Mädchen machte mich so verdammt glücklich und mein lächeln blieb die ganze Zeit auf meinem Gesicht, während ich dann den Teig auf die Bleche für den Backofen lege. Hoffentlich würde die Pizza nicht zu lange dauern, denn ich wollte so schnell wie möglich mit Vanessa kuscheln und sie wieder in den Arm nehmen. 
Anonym
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Vanessa.
Die fertige Paprika legte ich dann in eine Schale hinein, solange er noch den Teig machte. Nun umarmte ich ihn einfach von hinten, verteilte ein paar Küsse auf seinem Rücken und kuschelte dann kurz meinen Kopf an diesen. " Bist du fertig? ", fragte ich grinsend, denn gerade legte er den Teig auf dem Backblech aus. Als er dann nickte, da er fertig war, verteilte ich ein wenig Tomatensauce auf dem Pizzaboden, holte die Salamischeiben und legte diese zusammen mit Alex auf den Teig. Ebenso verteilten wir die anderen Lebensmittel auf dem Teig und schoben danach die fertige Pizza in den Ofen. Nun hieß es warten und sich eventuell schon mal bequem anziehen, weswegen ich grinsend zu Alex sah. " Komm.. lass uns schon mal irgendwas bequemes anziehen, immerhin möchte ich nicht gleich mit Jeans im Bett liegen. ", grinste ich und ging anschließend in den Flur, wo meine Tasche lag und nahm die dann auch schon mit ins Schlafzimmer, wo ich mich bis auf meine Unterwäsche hin auszog. Er kannte sowieso schon meinen nackten Körper. Wenn man es so sah, war es bisher mein erstes Mal und auch mein letztes. Meine Arme sahen zwar immer noch schlimm aus, doch ich versuchte es zu ignorieren und suchte ein paar Klamotten aus der Reisetasche heraus, die bequem sein sollten.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich musste ein wenig grinsen, als Vanessa mich von hinten umarmt und ein paar küsse auf meinem Rücken verteilt. "Ja, bin fertig.", meinte ich grinsend und nicke einmal. Vanessa fängt schon einmal an, die Tomatensauce auf dem Pizzaboden zu verteilen, derweil hole ich die Schüssel mit den Paprika, die Salami und noch ein wenig Käse zu uns an den Tisch. Zusammen belegen wir die Pizza mit den ganzen Lebensmitteln und schieben sie dann in den Ofen rein. "Da hast du recht, wäre ein bisschen unbequem", meinte ich grinsend und folge Vanessa in den Flur, wo sie ihre Tasche noch schnappte und dann ins Schlafzimmer läuft. Ich gehe dann auch ins Schlafzimmer, um mir aus meinem Schrank etwas bequemes rauszusuchen. Wir hatten uns schon in Unterwäsche gefunden, jedoch viel mir auf, dass sie ein wenig dünner war, aber das ignorierte ich denn auch so war sie perfekt. Ich blicke grinsend zu Vanessa und fahre mir durch mein Haar. "Möchtest du ein Shirt von mir?", frage ich sie dann grinsend und ziehe mir meine Klamotten bis zur Boxershort aus. Ich lege meine bequemen Sachen heraus und blicke wieder Vanessa.
Anonym
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Vanessa.
Er sprach mich zum glück nicht auf meine Wunden an, denn sonst würde diese Situation wohl oder übel schnell emotional werden und ich könnte das gar nicht wirklich verarbeiten. Es war besser nicht so wirklich darauf einzugehen, nur wenn ich vielleicht mal darüber sprechen wollte oder wenn er das Verlangen danach spürte, mit mir darüber reden zu wollen. Immerhin war es für Alex auch nicht leicht, seine Freundin so zu sehen - mindestens schätzte ich es so ein. Nun kam er auch zu mir und fragte mich, ob ich nicht ein Oberteil von ihm haben wollte. Natürlich! Was war das für eine Frage? Ich grinste sofort etwas, drehte mich zu ihm um und nickte schnell. " Ja. ", meinte ich und ging dann zu den Oberteilen, die er auf das Bett legte. Ein Pullover war dabei, den ich anzog und der schon alleine reichte, ohne Hose. Lächelnd sah ich zu ihm hinüber, ging dann auch zu ihm, legte meine Arme um seinen Hals herum und sah glücklich zu ihm herauf. " Ich liebe dich.. ", lächelte ich.
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