PRS - Engel & Gener - Forum

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PRS - Engel & Gener

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Collin.

Ich konnte es gar nicht fassen. Ich legte sie sanft auf das Bett und beugte mich über sie. Sie wollte mich und ich wollte diese Frau. „Genieß es.“ hauchte ich und küsste sanft ihre Lippen. Es wurde intensiver und wilder. Gott. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und berührten ihre nackte, weiche Haut. Es tat so gut - endlich das zu bekommen was ich schon immer wollte.

Anonym
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generationz Schrieb:
Olivia.
Ich lag nach Atem ringend da und sah benommen an die weiße Decke über uns. Eine Reihe von Fragen gingen mir durch den Kopf. Was passierte jetzt? Ich hatte gerade phänomenalen Sex mit Collin.. Wow. Aber was sollte ich jetzt tun, einfach aufstehen und zurück in mein Zimmer gehen? Dazu war ich wahrscheinlich nichtmal in der Lage, denn meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Diesmal konnte ich es gar nicht fassen, ich war völlig überwältigt.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Collin.

Das war mit Abstand der beste Sex in meinem Leben. Keuchend begutachtete ich Olivia die völlig außer Atem neben mir lag. Für einen kurzen Moment, hätte ich zu gerne einen Einblick in ihren Kopf bekommen um zu wissen was sie wohl gerade dachte. Sie hatte Regeln aufgestellt, die völlig Banane waren. Ich war gespannt, wie lange sie diese einhielt. Ich setzte mich auf und begutachtete Olivia. "Hättest du das mal eher gewusst hm?" fragte ich grinsend und strich mir durch die Haare. Was wohl unsere Zimmernachbarn sagen? Die Wände waren dünn und Olivia war nicht gerade leise.

Anonym
Straßenmusiker

generationz Schrieb:
Olivia.
Immer noch leicht benommen, richtete ich mich ebenfalls und warf wieder einen ersten Blick auf Collin. In diesem Moment war ich so entspannt, dass ich nichtmal irgendwelche Widerworte auf seine Frage fand. Stattdessen grinste ich nur einwenig dümmlich und beugte mich vor, um mein Shirt und die Hose vom Boden zu angeln. „Gute Nacht, Collin.“, lächelte ich und drückte ihm einen federleichten Kuss auf die Wange. Anschließend stand ich auf, zog mir meine Sachen wieder über und sammelte meine Unterwäsche vom Boden auf. „Und Danke.“, grinste ich ihm nochmal schelmisch zu, ehe ich aus seinem Zimmer verschwand. Auch wenn ich mich am liebsten wieder zurück in seine Arme geworfen hätte , aber das war bestimmt nicht das letzte Mal gewesen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Collin.

Ich lächelte breit und nickte ihr nur zu. Wofür danke? Wir hatten beide einiges für einen guten Orgasmus getan - das stand fest. Ich biss mir auf die Lippe und stand auf. Jetzt konnte ich mir aber mein Wasser holen. Ich griff nach meiner Boxershort, striff mir diese über und ging in die offene Küche. „Ahaaa.“ meinte Johnny aus der tiefsten Ecke und betrat die Küche. Ehe ich mir eine Wasserflasche nahm. „Hattest du einen Tiger im Bett?“ fragte er mich und ich grinste nur. „Ich weiß nicht wovon du sprichst.“ murmelte ich und drehte mich zu ihn um. „Dein rücken gibt mir antworten.“ konterte er.

Anonym
Straßenmusiker

generationz Schrieb:
Olivia.
Ich hatte noch nichtmal die Zimmertür geschlossen, da ging bereits die kleine Lampe neben meinem Bett an und eine breit grinsende Elena starrte mir entgegen. „Oh Collin..“, versuchte sie mich zu ärgern, während sich ein paar Kopfhörer aus den Ohren zog. Mit Anlauf sprang ich zu ihr ins Bett und versuchte mir die Röte in meinem Gesucht nicht anmerken zu lassen. „Beim nächsten mal, will ich nicht im selben Haus sein wie ihr beide.“, grinste sie weiter vor sich hin. „Du verträgst es nicht recht zu haben.“, bemerkte ich bloß und kuschelte mich derweil in mein Kopfkissen. Meine Laune würde sie jetzt nicht kaputt machen. „Gute Nacht, Elena.“

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Collin.

Ich schmunzelte etwas und strich mir durch die Haare. Wow. „Ja, siehst du. Dann brauche ich ja gar nichts mehr sagen.“ meinte ich und verschwand mit meiner Wasserflasche in mein Zimmer. „Gute Nacht.“ rief ich Johnny zu und schmiss mich auf mein Bett. Mit einem breiten Grinsen checkte ich meine Nachrichten und lehnte mich entspannt zurück. Okay, nun war wirklich Zeit zum schlafen. Das stand fest. Ich zog die Decke über meinen Körper und ließ meine Augen. Ziemlich erschöpft und müde zu fallen.

Anonym
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generationz Schrieb:
Olivia.
Als ich am nächsten Morgen die Küche betrat, um mir einen Kaffee zu holen , wurde mir klar, dass jeder von gestern Nacht wusste. Elena starrte mich an, Kai trug das dümmliche Grinsen eines kleinen Jungen zur Schau, und Johnny zwinkerte mir offen zu. Am liebste hätte ich auf der Ferse kehrt gemacht und wäre wieder zurück in mein Zimmer geflüchtet. „Guten Morgen.“, murmelte ich im vorbeigehen und wand mich der Kaffeemaschine zu.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Collin.

Ich schlief am nächsten Morgen erstmal aus. Schließlich musste ich erst um 22 Uhr arbeiten. Irgendwie war das die beste Zeit zum arbeiten, für mich. Als ich dann wach wurde, blieb ich erstmal nochmal liegen. War das gestern wirklich passiert? Mit einem breiten Grinsen stand ich auf und schlenderte auf den Balkon. Ich musste erstmal eine Rauchen.

Anonym
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generationz Schrieb:
Olivia.
Nachdem mein Kaffee fertig war, verkrümelte ich mich auch gleich wieder aus der Küche. Denn die Blicke der anderen waren mir ausnahmsweise sogar fast einwenig unangenehm. Mit meiner Tasse in der Hand, machte ich mich also auf den Weg auf den Balkon. Als ich dort aber Collin erblickte, blieb ich stehen. Einwenig Nervös biss ich mir auf die Unterlippe, während mein Kopf einen Moment aussetzte. Normalerweise hatte ich nie ein Problem mit solchen Dingen, aber anscheinend galten für Collin andere Regeln. „Morgen.“, sagte ich lächelnd, nachdem ich mich wieder gefangen hatte und ließ mich auf einen Stuhl nieder. Meinen Kaffee stellte ich auf den Tisch vor mir ab und zog anschließend eine Zigarette hervor. Ich hatte absolut keine Ahnung, wie ich mich jetzt verhalten sollte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Collin.

„Guten Morgen.“ grinste ich und musterte sie. Scheinbar war sie wieder erholt und konnte laufen. „Danke.“ meinte ich schmunzelnd und griff nach ihren Kaffee. Ich nahm einen Schluck und blickte zu ihr runter. „Hast du gut geschlafen?“ fragte ich und zog an meiner Zigsrette. Ehe ich ihr den Kaffee wieder hinstellte. „Sorry. Aber ich habe einen großen Bogen um die Küche gemacht.“ erklärte ich und lehnte mich gegen das Geländer.

Anonym
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generationz Schrieb:
Olivia.
Während ich meine Zigarette anzündete, beobachtete ich ihn einwenig skeptisch dabei, wie er meinen Kaffee in Beschlag nahm noch bevor ich einen ersten Schluck davon nehmen konnte. Aber ich könnte wohl nicht behaupten, dass es nach gestern Nacht noch Grenzen zwischen uns gab. „Bis auf, dass ich Elena davon abhalten musste sich ständig im Schlaf an mich zu kuscheln, ziemlich gut.“, lächelte ich zufrieden und blickte von meiner Kaffeetasse zu ihm auf. Oh verdammt, mir wurde schon wieder ganz heiß. „Die drei haben mich angesehen, als wäre ich irgendein wissenschaftliches Experiment.“, bemerkte ich schmunzelnd und verdreht dazu meine Augen, ehe ich einen Schlick von dem Kaffee nahm.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Collin.

„Kuscheln ist doch etwas tolles. Vielleicht muss sie aber dafür zu Johnny gehen.“ grinste ich und sah zu ihr. Ich zog ein letztes Mal an meiner Zigarette und drückte diese aus. „Süße, du warst ziemlich laut - Wer weiß, was die drei sich denken.“ grinste ich und beobachtete sie. Die Zeit bis zum Arbeiten umschlagen war irgendwie langweilig. Vor allem wenn man keine wichtigen Termine hatte oder ähnliches.

Anonym
Straßenmusiker

generationz Schrieb:
Olivia.
„Das kommt schon noch.“, meinte ich vielversprechend und nahm einen tiefen Zug von meiner Zigarette. Anschließend stand ich auf, sodass ich nun genau vor ihm stand. „Du hast mir ja auch allen Grund dazu gegeben laut zu sein.“, erwiderte ich mit einem leichten Grinsen. Anschließend wand ich mich nochmal meinem Kaffee zu, nahm diesen in die Hand und drückte meine Zigarette aus. „Du hast nicht zufällig Lust mich nochmal zur Uni zu fahren?“ Daran könnte ich mich nämlich gewöhnen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Collin.
Ich grinste sie breit an und zuckte mit meinen Schultern. „Ich wusste nicht was ich dagegen einzuwenden hätte. Schließlich habe ich bis heute Abend frei.“ erklärte ich und nickte dann. „Habe ich noch Zeit oder wann muss ich dich fahren?“ fragte ich. „Aber eine Frage habe ich, verstößt das nicht gegen deine Regeln?“ fragte ich.

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