Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich nickte. „Sonst würde ich dich doch nicht fragen oder?“ meinte ich. Ehe ich ihre Hand in meine legte und aufstand. „Egal was meine Eltern oder Florence sagen, ignorier es.“ murmelte ich und sah in ihre Augen. „Okay, du bist diejenige die später mit mir einschläft. Keine Florence.“ fügte ich hinzu. Ehe wir gemeinsam zum großen Tor gingen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Es freute mich so sehr, dass Elias zu mir stand und mir meine Ängste und Zweifel nahm. "Dankesehr.", murmelte ich lächelnd und verschränkte dabei meine Finger mit seinen. Meine größte Angst war immer, dass Elias ein grauenvoller Mann werden würde, aber das dachte ich überhaupt nicht mehr. Er ging sehr gut mit mir um. Nicht jede Prinzessin konnte das von sich behaupten. Gemeinsam liefen wir Hand hin Hand über die Wiese und stellten uns dann an den Platz, an dem ich vor drei Tagen begrüßt wurde. Meine Eltern waren nicht da, das erwartete ich aber auch nicht. Zu meiner Überraschung aber stand Elias' Mutter und sogar sein Vater bereits da, als wir zu ihnen stießen. Seine Mutter blickte kühl auf unsere verschränkten Hände, wand den Blick dann aber wieder ab und sah auf die Kutsche, mit der Florence vorfuhr.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich löste meine Hand aus unseren verschränkten Fingern, aber einfach nur weil ich meinen Arm um Prinzessin Akira legen wollte. Als die Kutsche vorne vorfuhr, war ich schon ein wenig nervös. Aber nicht weil ich mich freute, sondern weil ich es als mega komisch empfand die Person wiederzusehen die nur wiederkam, weil es mit ihrem Ex nicht klappte. Mit einem breiten Grinsen ließ sie sich aus der Kutsche helfen. Ihr Blick fiel direkt auf mich. Doch meine Miene veränderte sich nicht. Sie hätte gleich wieder gehen können.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich versuchte mir nicht anzumerken wie genervt ich darüber war, dass ihr Blick sofort auf Elias fiel. Florence war wunderschön, zumindest äußerlich. Ihre Haare waren blond und lang, sie war zierlich aber sehr gut gebaut. Kurz sah ich zu Elias Mutter, die mich mit einem schadenfrohen Lächeln ansah. Sie genoss das richtig, aber gut. Ich schlief heute Abend neben Elias, kein anderer. Was hatte ich schon zu befürchten? Ich blieb also ruhig stehen und sah Florence dabei zu, wie sie den Weg zu uns rüber schlenderte. Sie war so elegant und bewegte ihren Körper so perfekt beim Laufen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich spürte den Blick von meiner Mutter selbst und am liebsten hätte ich sie gerade umgebracht. Wie konnte man so schadenfroh sein? Mich widerte diese Haltung von meiner Mutter an. „Prinz Elias.“ lächelte Florence. „Schön dich wiederzusehen.“ fügte sie hinzu. „Total schön.“ entgegnete ich und blickte in ihr Gesicht. Sie begrüßte meine Eltern, würdigte Akira keines Blickes. Keine Frage, schließlich war sie eine Gefahr für sie.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich blieb ruhig neben Elias stehen und genoss dabei einfach nur seine Hand auf meinem Rücken, schließlich stand ich gerade nur hier, weil man das als angehende Königin von mir erwarten würde. Mehr nicht. "Florence, es ist so schön dich wieder bei uns zu haben. Wir haben dich sehr vermisst." Oh ja, total. Ich sah kurz zu Elias und dann wieder zu Florence und der Königin.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Gut wir haben sie begrüßt.“ murmelte ich leise und blickte zu Akira. Es war komisch, ziemlich komisch. Nun lebte die Frau mit der ich mir eigentlich mein Leben aufbauen wollte; hier im Palast. Zudem näherte ich mich der Frau an die ich seit meinem 6. Lebensjahr heiraten sollte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Kannst du mich ein wenig einführen?", fragte Florence nett und sah Elias dabei in die Augen. "Ich kenne mich zwar aus, aber es wäre schön ein freundliches Gesicht zu sehen." Nun wand sie ihren Blick an mich - man sah ihr die Abneigung an, dazu sagte ich aber nichts. "Natürlich nur, wenn es für die Prinzessin aus Schottland in Ordnung ist." Super, nein sagen konnte ich dazu ja schließlich schlecht. Das würde ein mieses Bild abgeben. Also legte ich mein schönstes Lächeln auf und nickte. "Natürlich, Florence.", gab ich höflich zurück und ließ mir überhaupt nichts anmerken. Ich war eine Königin, verdammt. Sowas musste ich mir nicht geben.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Es tut mir Leid.“ flüsterte ich in ihr Ohr und küsste sanft ihre Wange. Ich strich über ihren Rücken und ging mit Florence los. „Was willst du hier?“ fragte ich genervt und blickte kurz zu ihr rüber. Sie sollte verschwinden. Zur Hölle fahren. Reiß dich zusammen - ermahnte mich mein Inneres. Wo war Miller eigentlich? Wahrscheinlich vergnügte er sich wieder. Dieser Gedanke ließ mich schmunzeln.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Schön, dass Elias und du euch so gut verstehen.", meinte die Königin lächelnd, ehe sie sich näher an mich stellte und über die Menschenmenge sah, die versammelt war, um Florence zu begrüßen. "Es wird dir aber nicht viel bringen. Elias liebt Florence." Ich sah kühl zur Königin rüber und zuckte dabei mit den Schultern. "Haben Sie nicht einen eigenen Ehemann, der Ihre Aufmerksamkeit braucht?", konterte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. "Zwischen euch scheint es auch nicht die wahre Liebe zu sein." Sie hob die Augenbraue an. "Liebes, Liebe spielt für uns Frauen keine Rolle. Wir haben kein Recht darauf." Ich nickte nur. "Wir sehen uns beim Essen." Mit diesen Worten drehte ich mich um und verschwand aus dem Rampenlicht. Gerade wollte ich eher mit Ryia reden oder einfach nur für mich alleine sein.

Florence.

"Es ist wirklich schön dich wiederzusehen, Elias.", meinte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und sah dabei von der Seite zu ihm rüber. Akira würde seine Frau werden und das war mir auch immer bewusst - das hieß aber nicht, dass Elias und Ich nicht trotzdem zusammen sein konnten. Ich hielt seine Hand fest, damit er stehen blieb und sah ihm in die Augen. "Meine Ehe hat nicht funktioniert, weil ich nur an dich gedacht habe. Ich liebe dich und das habe ich immer getan. Du weißt genau, dass ich nur gegangen bin und einen anderen Mann geheiratet habe, weil wir beide das niemals konnten." Eine Frau hatte kein eigenes Vermögen - entweder der Vater oder der Ehemann behielten sich das Recht vor. "Ich habe drei Geschwister, die dringend das Geld brauchen und auf die Hilfe angewiesen waren. Sonst hätte ich dich doch niemals verlassen.. sondern als deine Geliebte an deiner Seite gelebt."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blieb stehen und riss die Hand los. „Weißt du Florence.. Es gibt Dinge im Leben die ändern sich. Ich habe in den letzten Wochen keine einzige Sekunde an dich gedacht!“ meinte ich und sah in ihre Augen. „Mehr als ein Hallo, Wie geht es dir? Und Tschüss wird es nicht geben.“ erklärte ich. Mir ging alles auf den Zeiger. „Entschuldige mich. Wir sehen uns beim Mittagessen.“ meinte ich dann. Anschließend ging ich auf mein Zimmer.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Florence.

Ich wollte nicht wahrhaben, dass Elias unsere Liebe nicht mehr genauso fühlte wie ich. Außerdem glaubte ich einfach nicht, dass er nichts mehr für mich fühlte. Eine Liebe wie unsere erlischt nicht einfach, weil die Prinzessin aus Schottland plötzlich hier ist. Sie kannte ihn doch gar nicht so wie ich es tat. Ich wartete eine ganze Weile und lief durch das Schloss, während ich darüber nachdachte, wie alleine ich mich hier auf einmal fühlte. Das konnte nicht alles gewesen sein, nein. Also lief ich die Steintreppen nach oben und klopfte dort an Elias Zimmertüre.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Als es klopfte, ignorierte ich dieses und fuhr mir durch die Haare. Ich wollte meine Ruhe, niemanden sehen oder sprechen. Ich musste nun einfach ruhig bleiben und gelassen wirken. Nachdem es aber nicht aufhörte zu klopfen, öffnete ich die Tür. „Was möchtest du ?“ fragte ich und kam aus meinen Zimmer raus. Sie sollte mein Zimmer nicht betreten. Dort hatte sie nichts mehr zu suchen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Florence.

"Sei nicht so zu mir.", murmelte ich leise und sah ihm dabei in die Augen. Wieder bei Elias zu sein und ihm in die Augen sehen zu können war wunderschön. Ich trat zögerlich einen Schrott näher an ihn und legte meine Hand auf seine Wange. "Fühlst du wirklich nichts mehr für mich? Es war so schön zwischen uns.", flüsterte ich, den Blick wand ich nicht ab.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blickte in ihre Augen und nahm langsam die Hand von meiner Wange. „Lass das.“ hauchte ich. Meine Atmung wurde schwerer und ich schüttelte meinen Kopf. „Ich möchte jetzt meine Ruhe haben..“ lächelte ich freundlich. Anschließend ging ich wieder in mein Zimmer und legte mich auf das Bett. Ich wartete nur auf Liv, denn wir hatten Klavierunterricht.

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