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Laura und Patty - PRS
Anonym
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Jack. 

Ich sah Mirja beim Reingehen hinterher und dachte dabei darüber nach, an welchen Ort sie mich nun führen wollte. Es gab für mich zwischen Optionen: entweder an so einem Zeltplatz, an dem wir immer waren wenn wir unsere Privatsphäre brauchten oder an einen See, der hier ganz in der Nähe war. Wir verbrachten viele wunderschöne Stunden dort. Ich wartete geduldig darauf dass sie wieder kam und schlenderte mit ihr dann in die Richtung. "Soll ich dir die Decke abnehmen?", fragte ich und sah dabei von der Seite zu ihr rüber. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich ging mit allem wieder raus, zu ihm, wo ich mich dann mit ihm auf den Weg machte. Erst als er mich fragte gab ich ihm die Decke, doch eher breitete ich diese aus und legte ihm die über seine Schulter. " Ich möchte nicht, dass du frierst. ", meinte ich fürsorglich und lächelte breit, ehe ich mit ihm weiter in die Richtung vom See ging.
Dort angekommen blickte ich zu ihm auf und deutete auf einen Platz, wo wir in dem Sand sitzen konnten, der vor dem Wasser war. Ich setzte mich dann mit ihm zusammen dort hin und atmete tief durch. " Ich wollte für dich da sein.. ", flüsterte ich ehe ich zu dem See hinüber sah, der vom Mond beleuchtet wurde. " Es tat weh als ich gehört habe, du willst mich nicht sehen.. ", flüsterte ich.
Anonym
Nationaler Star



Jack. 

Ich fand es süß, dass sie mir die Decke über die Schultern legte, damit ich auch ja nicht fror. Mirja zeigte mir dadurch nur, dass mein Wohlergehen immer noch wichtig für sie war. Gemeinsam schlenderten wir zu dem Platz am Sand, so ich die Decke ausbreitete und mich dort neben sie setzte - bedacht darauf, ihr ja nicht zu nah zu kommen. "Ich wollte dir damit niemals weh tun.", gab ich ernst zurück und sah ihr dabei in die Augen. Gott, sie war so schön. "- aber es ist besser so gewesen. Für uns beide.", fügte ich bei und wand den Blick dann wieder ab. Stattdessen blickte ich über den See und betrachtete den schönen Mondschimmer auf dem Wasser. 
Anonym
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Mirja.
Ich lauschte seine Worte und zuckte ein wenig mit meinen Schultern. " Hm.. ", murmelte ich unschlüssig und atmete tief durch, ehe ich ein wenig in die Spiegelung vom Mond versank. " Vielleicht. ", fügte ich hinzu und dachte eine Weile über die gesamte Situation nach. Was wohl aus uns beiden geworden wäre? Wären wir immer noch zusammen oder hätten wir überhaupt noch Kontakt? Das alles stand wohl in den Sternen. " Du wurdest dennoch sehr vermisst. Jeden einzelnen Tag, wo du weg warst. Du wurdest nicht vergessen, Jack. ", ließ ich ihn wissen und offenbarte ihm somit meine Gefühle, welche total verwirrend für mich waren, doch auf der anderen Seite total verständlich, immerhin liebte ich diesen Mann wohl immer noch.
Anonym
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Jack. 

"Du darfst so nicht denken, Mirja.", gab ich seufzend zurück und sah wieder zu ihr rüber. Zögerlich nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und blickte ihr in die Augen. Die Umgebung um uns herum machte mir das alles hier nicht einfacher, es war wirklich schön und erinnerte mich an unsere gemeinsame Zeit damals. "Ich liebe dich. Das tue ich wirklich und du bist so wahnsinnig schön, es raubt mir den Verstand.", fing ich ruhig an, meinen Blick auf ihre Augen gewand. Ich meinte jedes Wort genauso wie ich es sagte. "- aber du verdienst ein besseres Leben. Ein Leben, das ich dir nicht geben kann. Ich habe zu viel kaputt gemacht. Es wird nicht wieder wie damals."
Anonym
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Mirja.
Meinem Körper wurde von einer Gänsehaupt überzogen und ich atmete tief durch, ehe ich ihm in seine Augen blicken konnte, als er meinen Kopf in seine Hände zog. Gott, ich liebte diesen Mann immer noch, dieses Herzrasen war da, diese Gänsehaut und diese wunderschönen Gefühle kamen hervor, jetzt, wo er mich berührte und so dicht bei mir war. 
Bei jedem einzelnen Satz blickte ich ihm in die Augen, meine Mundwinkel zogen sich hoch zu einem breiten, jedoch sanften Lächeln, als er mir sagte, dass er mich lieben würde. Doch dann redete er wieder von einem besseren Leben, welches ich angeblich ohne ihn hätte. Da schüttelte ich den Kopf und mein Lächeln wurde schlagartig weniger. " Jack. ", fing ich an und atmete tief durch. Doch ich sagte nichts mehr weiter, obwohl ich es vorhatte und wollte, jedoch entschied ich es mir es einfach zu machen und einfach meine Lippen auf die seiner zu legen und meine Augen sanft zu schließen. Gott drehte mein Herz gerade durch, doch ich wollte ihm zeigen, dass da was besonderes zwischen uns war und er mir nichts kaputt machen würde.
Anonym
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Jack. 

Wie versteinert saß ich da, zumindest für die ersten Sekunden, und war total überrumpelt darüber, dass Mirja ihre Lippen auf meine legte. Das wollte ich damit eigentlich nicht bezwecken. Im ersten Moment wollte ich mich dagegen wehren, doch mein ganzer Körper schrieb danach, sie an mich zu ziehen und nie wieder loszulassen. "Mirja, warte..", murmelte ich in den Kuss hinein, konnte mich selbst allerdings nicht stoppen. Verdammt. Stattdessen legte ich meine Hände an ihre Hüfte und zog sie auf meinen Schoß, um sie noch näher an meinem Körper zu haben. Ich wollte das hier, so sehr, auch wenn es nicht richtig war. Mit den Fingern fuhr ich über ihren Rücken und drückte ihren zarten Körper an meinen. 
Anonym
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Mirja.
Zuerst wollte ich den Kuss unterbrechen, als er mich darum bat zu warten, doch er konnte es scheinbar auch nicht warten lassen. Klar, seine Intention hinter seinen Worten war eine ganz Andere, doch ich wollte ihn und niemand anderen. Da konnte er mir noch so viele Sachen versuchen einzureden, dass würde einfach nichts bringen!
Ich ließ mich auf seinen Schoß ziehen, legte meine Beine um seinen Oberkörper herum und meine Arme legte ich um seinen Hals. Eine Hand ließ ich über seinen Nacken hoch in sein Haar fahren und küsste ihn innig weiter. Der Kuss wurde leidenschaftlich und ich zog mich immer weiter an ihn heran, bis gefühlt kein Blatt mehr zwischen uns passen würde. 
Ich bewegte meine Hüfte unbewusst ein wenig im Kreis, sodass ich auch über sein Glied strich und dort unbewusst druck aufbaute.
Anonym
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Jack. 

Natürlich war mir Mirja's Unterkörper auf meinem Glied nicht entgangen, im Gegenteil, ich riss mich mit aller Kraft zusammen ihr meine Affektion für sie nicht zu zeigen, beziehungsweise durch die Hosen spüren zu lassen. Wieso machte mich diese eine Frau denn bitte auch so verrückt? Ihre Berührungen lösten in mir das Gefühl von Sicherheit und Glück aus. Als könnte ich neben ihr Überleben, ohne sie mit mir runterzuziehen. Ich legte meine Hand um sie und drehte uns dann plötzlich so rum, dass sie auf dem Rücken lag und Ich über sie gebeugt war. Den Kuss unterbrach ich dabei kaum. Für einen kurzen Moment löste ich mich von ihr und sah in ihre funkelnden Augen, während ich mit dem Zeigefingerrücken über ihre Wange streichelte. 
Anonym
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Mirja.
Ich merkte nicht einmal das ich diese Bewegungen machte, und wenn schon, dann war es eben so, konnte ich ja auch irgendwie nichts für, wenn ich ihn so vermisst hatte und der Sex mit meinem jetzigen Freund überhaupt nicht gut war.
Tief atmete ich durch ehe ich ihm auch ein wenig auf seine Unterlippe biss, während wir uns küssten. Gott, ich war verrückt nach ihm und das er mich auf einmal auf den Rücken legte und sich über mich beugte machte es nicht gerade besser. Die Küsse wurden intensiver und länger. Ich wollte mehr und ich wollte ihn, nichts anderes, nur ihn.
Als er den Kuss kurz unterbrach blickte ich ihm glücklich, wie schon lange nicht mehr, in seine Augen und seufzte wohlig. " Ich liebe dich.. ", flüsterte ich, ehe ich ihn wieder zu mir hinunter zog und ihn erneut innig küsste.
Anonym
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Jack. 

Sie liebte dich, Jack. Tu es einfach. Sie möchte es doch öffentlich auch, warum dann noch zurückhalten und so tun, als würdest du abgeneigt sein? Nein, für heute Nacht musste ich ihren Körper unter meinem fühlen. Zögerlich schob ich meine Hand unter ihr Shirt. Ihre Haut unter meinen Fingern fühlte sich wahnsinnig gut an. "Hallo?", rief ein Mann mit Taschenlampe in der Hand. Urgh! Ich wand mich sofort von Mirja ab und sah mich um. "Habt ihr eine Zigarette für mich?" So ein Idiot. Ich zog die Kippen aus meiner Hosentasche und hielt ihm eine hin. Er sah verwirrt in Mirja's Richtung und dann zu mir rüber. Kannte sie ihn? "Mirja?", fragte er sichtlich überrascht und zeigte mit der Taschenlampe in ihre Richtung. "Hey, nimm die runter. Du blendest sie.", fuhr ich ihn gleich an drückte seinen Arm sanft zur Seite. "Was machst du hier? Solltest du nicht bei (Name deines Freundes) sein?" Was? "Du hast deine Zigarette, geh jetzt." Er nickte seufzend und verschwand dann wieder. "Du hast einen Freund, Mirja?", fragte ich ruhig und sah dabei in ihre Richtung. Man sah mir an, dass es mich irgendwie verletzte. 
Anonym
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Mirja.
Ich war gerade wirklich glücklich und konnte mich seit langem mal wieder fallen lassen. Die Nacht würde gut werden, dass spürte und hoffte ich, doch dann hörten wir eine Stimme und sah eine Taschenlampe, die uns blendete. Gott, wieso denn ausgerechnet jetzt? Ich seufzte sichtlich genervt und setzte mich auf. Seine Hand vorhin auf meiner Haut zu spüren war wirklich toll und hatte meine Haus wieder eine Gänsehaut verpasst. Wie sehr ich diesen Mann doch nur liebe.
Zuerst erkannte ich den Mann nicht, doch als er meinen Namen sagte und mich anleuchtete, wodurch ich meine Augen zusammenkneifen musste, musterte ich den Mann und schluckte ein wenig. Das war ein Freund unserer Familie und kannte daher auch Ian, meinen Freund. Ich antwortete nicht sondern wendete meinen Blick nur ab, bis der Typ weg war. 
Dann fragte mich Jack auch schon nach meinem Freund, was verständlich war. " Ja, habe ich, mehr oder weniger. Für mich ist das keine Beziehung, eher etwas, was meine Eltern wollten. ", meinte ich verletzt und blickte aufs Wasser. " Er bedeutet mir nichts, Jack.. Aber du warst weg, du wolltest mich nicht mehr sehen und meine Eltern stellten ihn mir vor, wir würden ja wunderbar zusammenpassen und die beiden Firmen später gut leiten können. Ich wollte sie glücklich machen, auch wenn ich mich dadurch ganz und gar nicht glücklich mache. ", meinte ich und blickte unsicher zu ihm auf.
Anonym
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Jack.

Ich verstand ihre Beweggründe, es nervte mich nur, dass sie davor nicht ehrlich zu mir war. "Hast du Gefühle für ihn?", fragte ich ernst und sah dabei über das schwimmernde Wasser. Dieser Typ hätte echt zu keinem unpassenderen Moment auftauchen können - andererseits war es vielleicht auch ganz gut. So fand ich meine Selbstbeherrschung wieder zurück. Wenn er uns nicht aufgehalten hätte, wäre ich mit Sicherheit bis zum Ende gegangen. 
Anonym
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Mirja.
Ich schüttelte auf seine Frage hin den Kopf. " Wie schon gesagt, er ist mir eigentlich egal, also habe ich keine Gefühle für ihn und das werde ich auch nie, weil ich dich liebe und über die ganze Zeit hinweg immer geliebt habe. ", meinte ich ernst und lehnte mich an ihn, ehe ich sein Arm nahm und diesen um mich herum legte und ich mich an ihn kuscheln konnte. " Und das ist die Wahrheit, Jack. ", fügte ich hinzu und atmete sanft durch. Ich liebe Jack und das würde wohl auch so bleiben. Es war wirklich schade das dieser Typ aufgekreuzt ist, denn eben war es so wunderschön und jetzt konnte ich die Situation gar nicht mehr einschätzen.
Anonym
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Jack. 

"Okay, in Ordnung.", gab ich leise zurück und sah weiterhin über das schimmernde Wasser. Es war wunderschön hier, insbesondere in der Nacht, wenn sonst kaum eine Menschenseele hier war. "Wie ist es dir die letzte Zeit gegangen? Was machst du beruflich? Wie geht es deinen Eltern?", fragte ich einfach drauf los und fuhr mir durch das Haar. Ich hatte einen ganzen Teil meines Lebens verpasst, zumindest fühlte es sich für mich so an. Die Gang war toll gewesen und hab mir ein Gefühl von Zusammenhalt, im Endeffekt war ich deswegen aber im Knast gelandet. Ich bereute nichts, es war nur einfach beschissen. Wie sollte ich so überhaupt einen Job finden, verdammt. Mir gingen so viele Fragen über die Zukunft durch den Kopf. 
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