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Privi J&I
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

Keine Ahnung warum Elijah mir noch reindrücken musste, dass Tanja auf ihn stand, aber gut. Unsere Affäre damals war circa drei Jahre her. Es konnte mir also ganz egal sein, mit wem er was machte. Schweigend folgte ich ihm in die Abteilung, in der ich die nächsten zwei Wochen verbrachte. Hier ging es um Mediengestaltung, soweit ich mitbekommen hatte. "Nein, danke fürs Rumführen. Ich komme zurecht.", antwortete ich mit einem leichten Lächeln und sah ihm in die Augen. Es war echt komisch ihn nach all der Zeit wiederzusehen. Sehr komisch. 
Jenniandyou
Straßenmusiker



Ich sah ihr in die Augen. "OK gut freut mich." Ich nahm eine Mappe zur Hand und reichtete sie ihr. "Hier steht alles drin was für die nächsten 2 Wochen wichtig ist und wegen der Party morgen du musst nicht lange bleiben oder komm einfach später. Und wenn du denkst ich hab was mit einer von meinen Mitarbeitern dann denkst du anscheind doch sehr schlecht von mir." sagte ich vielleich ein bisschen zu gereizt. Ich seh ihr doch an das sie mich noch mag und das ihr das von Tanja nicht gefiel.
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

"Es ist mir ziemlich egal, ob du etwas mit deinen Mitarbeiterinnen am Laufen hast oder nicht, Elijah.", gab ich ruhig zurück und zuckte dabei mit den Schultern. "Angebracht wäre es aber nicht.", fügte ich noch bei. Da fiel mir noch etwas ein. "Wann findet die Party denn morgen statt und wo genau? Hier im Gebäude?" Ich kannte mich hier schließlich noch gar nicht aus. 
Jenniandyou
Straßenmusiker



Ich fuhr mir seufenzt durchs Haar. "Ja hier um 20:00 Uhr im großen Metingraum aber wie gesagt du kannst auch gern später dazu stoßen." antwortete ich ihr und ging wieder in richtung meines Büros. War es damals doch ein Fehler und sie hasst mich jetz? Ich hab glaub doch immer noch Gefühle für sie.
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

Ich sah ihm noch hinterher, ehe ich zum Aufzug schlenderte und darauf wartete, dass sich die Türen öffneten. "Hey. Sorry, ich wollte euer Gespräch eben nicht stören.", meinte Tanja lächelnd, als sie plötzlich neben mir stand. Ich nickte. "Du hast kein Gespräch gestört. Keine Sorge.", "Gefällt es dir hier bisher?" Gute Frage. Elijah zu sehen brachte Erinnerungen auf. Geheimnisse, die ich verborgen hielt seit circa drei Jahren. "Ja, total.", gab ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zurück und sah wieder zur Aufzugtüre. 
Jenniandyou
Straßenmusiker



Ich packte meine Sachen zusammen und sagte Andrea das ich für heute Schluss mache und nach Hause fahre. Dann ging ich in Richtung Aufzug und dachte über Sara nach. Wieso ist sie so verschlossen und abweidend zu mir? 
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

Der Aufzug bräuchte gefühlt eine halbe Ewigkeit bis er endlich oben ankam. Ich wäre wesentlich schneller gewesen, wenn ich einfach die Treppen gelaufen wäre. Elijah stand auf einmal neben mir, sodass ich kurz zu ihm rüber sah und dann wieder Richtung Aufzugtüre. "Ich möchte an meinem ersten Tag hier nicht meckern, aber dieser Aufzug braucht ewig." Tanja war mittlerweile wieder an ihre Arbeit gegangen.v
Jenniandyou
Straßenmusiker



Ich sah grinsend zu ihr.,, Ja ich weiß aber die Techniker wissen leider auch nicht voran es liegt. Hast du dir deine Personalkarte eigentlich geholt? '' 
Sie sah so sexy aus. Nein Elijah denk nicht so was. 
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

Seufzend klatschte ich mir die Handfläche gegen die Stirn. "Nein, das hab ich total verpeilt." Verdammt. "Kannst du vielleicht.." Ich sah mich um und dann zum Aufzug. "Ich beeilte mich. Wenn er in der Zwischenzeit hier oben ankommt, kannst du den Aufzug bitte offen halten bis ich wieder da bin? Ich möchte nicht nochmal so lange warten." Ich wartete gar nicht auf seine Antwort, sondern lief schnell zur Rezeption. "Sara Cartney. Ich wurde hier her geschickt um meinen Mitarbeiterausweis zu holen." Die Rezeptionistin nickte und kramte dann in ihren Sachen herum. Schneller, komm schon. 
Jenniandyou
Straßenmusiker



,, Ja klar bis gleich. "Grinsend auf sie wart. 

Andrea
, Hier bitte." Ihr die Karte geb
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

"Dankesehr." Es dauerte zum Glück nicht lange, bis Andrea mir meine Mitarbeiterkarte in die Hand drückte. Also rannte ich schnell wieder zurück zum Aufzug. Elijah stand immer noch nur da und wartete darauf, dass sich die Türen öffnen. "Okay, ernsthaft. Dieser Aufzug ist Schrott.", murmelte ich vor mich hin. Eigentlich wollte ich das gar nicht laut aussprechen. Schließlich war das mein erster Tag in diesem Unternehmen und Elijah war mein Chef. Sein Unternehmen schlecht machen war vielleicht nicht so intelligent. 
Jenniandyou
Straßenmusiker



Ich drehte mich zu ihr um und erwiderte,, Ich hab schon den Cheflnopf gedrückt und muss nur noch den Tür öffner drücken ich wollte nur nicht allein drin warten. "
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

Ich nickte. "Okay, gut. Dankesehr." Die Türen öffneten sich, sodass ich mich endlich reinstellen konnte und den den Knopf für das Erdgeschoß drückte. Die Türen fielen wieder zu und schon war ich alleine mit Elijah. Gar nicht unangenehm oder sowas. "Und.. sonst, wie geht es dir?", fragte ich mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen, um das Schweigen zwischen uns zu brechen. In diesem Moment ertönte das Vibrieren meines Handys in meiner Tasche. "Entschuldige.", murmelte ich leise und kramte das Handy hervor. Meine Mutter. Gab es ein Problem mit Melina? "Da muss ich rangehen." Ich wischte den grünen Hörer zur Seite und hielt mir das Handy ans Ohr. "Ja, hallo?", "Hallo Schatz. Melina geht es gar nicht gut. Sie hustet die ganze Zeit.", erzählte meine Mutter mir. Mist. Ich hoffte nur, dass Elijah nichts vom Gespräch hörte. "Ich bin in circa einer halben Stunde da." 
Jenniandyou
Straßenmusiker



Ich stelle mich neben sie und wartete das der Aufzug los fuhr.,, So gut es ein geht und dir? " Ich nickte verständnisvoll und sah sie an.,, Soll ich dich nach Hause fahren?" Mir entging ihr besorgter Blick nicht. Sie verschweigt mir doch was. 
Anonym
Nationaler Star



Sara. 

Ich hörte Elijah's Angebot zwar, reagierte darauf nur erstmal nicht. "Okay, bis dann." Ich legte wieder auf und schob das Handy zurück in die Tasche. "Nein, danke. Ich bin selbst mit dem Auto da.", gab ich mit einem leichten Lächeln zurück und fuhr mir daraufhin durch das braune Haar. Außerdem wollte ich keine Autofahrt mit Elijah verbringen. Es gab zu viel Ungesprochenes zwischen uns. Ich hätte ihn vor drei Jahren die Wahrheit sagen müssen - dafür war es jetzt zu spät. Er durfte nie davon erfahren, wer Melina wirklich war. 
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