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Imagination &‘ Floop - PRS
Floop
Straßenmusiker



Genna.

Die ganze Nacht bewegte ich mich keinen Millimeter von dem kleinen Sessel, auf dem ich es mir halbwegs gemütlich gemacht hatte. Mein T-Shirt hatte ich soweit hochgezogen, dass die Wunde Luft bekam, immerhin war Theo am Schlafen und das meine beste Chance. Niemals würde ich irgendjemand über den Biss erzählen. Es war ohnehin schon ein Wunder, dass ich noch lebte, da würde ich mich nicht einfach von jemandem erledigen lassen, nur weil er vielleicht Angst hatte, ich könnte ihn infizieren. Ich bekam einen halben Herzinfarkt, als ich Theo plötzlich im Schlaf rufen hörte. Wahrscheinlich war ich selber sogar einwenig eingenickt und erschrak deswegen so. Kerzengerade saß ich da und sah mit wild klopfendem Herzen zu ihm herüber. Panisch zog ich mein Oberteil wieder herunter. "Theo?", besorgt stand ich auf, entspannte mich aber gleichzeitig auch, als ich bemerkte, dass er offensichtlich nur schlecht geträumt hatte. Vorsichtig tapste ich zu ihm herüber, da ich im Dunkeln nicht unbedingt auf ihn treten wollte. Meine Augen mussten sich erst einen Moment an die Dunkelheit gewöhnen. "Hey, alles gut..", meinte ich ruhig und ging vor ihm auf die Knie.
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

Ich starrte Genna eine ganze Weile nur an, versuchte ihr Gesicht in der Dunkelheit wiederzuerkennen. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und meine Hände schwitzten. "Tut mir leid, ich..", murmelte ich leise und fuhr mir mit beiden Händen durch mein braunes Haar. Zwar wusste ich nicht genau, was ich im Traum von mir gab, aber mir war klar, dass ich wieder geschrien haben muss. Das passierte in letzter Zeit öfter. "Ich wollte nicht.. Tut mir leid." Dieser Albtraum hatte mich so verwirrt, ich brachte noch nicht mal einen ganzen Satz heraus. Ich atmete tief durch und versuchte meinen Herzschlag wieder runterzufahren. Es wäre nämlich echt beschissen, wenn ich nach all dem an einem Herzinfarkt starb oder sowas in der Art. "Ist alles gut? Ist irgendwas passiert, als ich geschlafen habe?" 
Floop
Straßenmusiker



Genna.

Es war nett zu sehen, dass er anscheinend doch gar nicht so hart war, wie er es vorhin noch gewirkt hatte. "Du musst dich nicht entschuldigen.." Er hatte Albträume und ich bekam teilweise keine Auge zu, jeder von uns trug sein Päckchen mit sich. "Du hast bloß schlecht geträumt.", stellte ich fest und fuhr im gähnend durch mein Haar. Irgendwie überkam mich ein schlechtes Gewissen, als ich daran dachte, dass ich wohl doch irgendwie eingeschlafen war. Zwar nicht richtig, aber ich wusste dennoch nicht, wie lange ich weg gewesen war. Aber das konnte ich ihm schlecht sagen. "Nichts auffälliges, bloß ein paar Streuner.. Aber es sieht so aus, als wenn die Sonne so langsam kommt.", erzählte ich ruhig. Zwar war es immer noch verdammt früh und dunkel, aber am Horizont konnte man bereits einengen schwach kleinen hellen Streifen erkennen. "Schlaf weiter, ich wecke dich, wenn sie aufgeht.", lächelnd warf ich einen weiteren Blick zum Fenster hinüber.
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

Ich schüttelte seufzend den Kopf, nahm die Decke von meinem Körper und stand vom Boden auf. "Jetzt bist du dran." Wenige Stunden Schlaf reichten mir vollkommen - das lustige daran war, dass ich vor dem ganzen dramatischen Weltuntergang sogar Langschläfer war. Ich kam überhaupt nicht aus dem Bett und benötigte mindestens eine Stunde Anlaufzeit um wachzuwerden. Sanft griff ich nach ihrer Hand und zog sie in der Dunkelheit zu dem modrigen Sofa, auf dem sie davor saß. Zwar erkannte ich es nicht sonderlich gut, da mittlerweile etwas Helligkeit den Raum füllte, fiel es mir leichter das Sofa zu sehen. Danach drückte ich sie vorsichtig auf das Sofa und legte die Decke über ihren zierlichen Körper. "Ich werde mich ein wenig draußen umsehen. Vielleicht finde ich irgendetwas Nützliches.", sagte ich ernst, kniete mich vor sie aufs Sofa und griff nach ihren Händen. Sie waren eiskalt. "- wenn ich nicht mehr zurückkomme oder du einen Schrei hörst, läufst du weg. Versuch keine Heldenaktionen, verstanden? Du läufst und siehst nicht nochmal zurück.". Man hörte mir an wie ernst ich es meinte, denn Widerrede duldete ich auch hier keine. Streuner sahen einem im Dunkeln zwar nicht gut, wir Menschen sie dafür allerdings auch nicht. Zum Glück war ich mittlerweile sehr gut darin, den Untoten aus dem Weg zu gehen. "Okay, bis dann. Schlaf gut." Ich ließ ihre Hände wieder los und stand vom Boden auf, ehe ich zur Türe schlenderte, durch die wir reingekommen waren. 
Floop
Straßenmusiker



Genna.
Ich war so müde und neben der Spur, dass ich nichtmal protestierte, als er mich zu dem Sofa zog. "Du solltest im Dunkeln nicht alleine unterwegs sein.", schüttelte ich immer noch einwenig benommen meinen Kopf. Hätten seine Worte nicht so sehr meine Aufmerksamkeit geweckt, wäre ich bestimmt schon eingeschlafen. Sein Vorhaben war viel zu leichtsinnig und die Sonne würde sicherlich noch etwas auf sich warten lassen. Gerade als seine Hand die Türklinke berührte, war ich bereits wieder am Sitzen. Ich hätte ihn nicht für so lebensmüde gehalten. "Idiot..", murmelte ich frustriert vor mich her und stand auf. Vielleicht war es auch von Vorteil, dass ich mich in dieser Welt nicht auskannte. In dieser Sache schien ich wesentlich vorsichtiger zu sein wie er. "Du kannst jetzt nicht da raus gehen.", meinte ich ernst und schlüpfte zwischen ihn und die Tür, u ihm den Ausgang zu versperren. Er hatte mir ohne es zu müssen das Leben gerettet, irgendwie lag mir etwas daran seines zu erhalten. Außerdem hatte ich angst, dass es nur eine Masche war um mich doch wieder loszuwerden. Vielleicht hatte er es sich mittlerweile wieder anders überlegt..
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

"Geh mir aus dem Weg.", forderte ich ernst und hob dabei die Augenbraue. "Ich kann auf mich aufpassen. Außerdem brauchst du ein wenig Schlaf, damit du später, wenn wir wieder aufbrechen, genügend Energie hast." Ich verstand warum sie sich mir in den Weg stellte, denn - auch wenn ich es nicht gerne zugab - lebte es sich unter Menschen einfacher als alleine. Andererseits sah ich es nicht ein, mich von irgendeiner Frau aufhalten zu lassen. "- wenn ich etwas für dich finde, bringe ich es mit. Hast du irgendwelche Wünsche?" Schokoriegel waren immer der Jackpot. Ich war mehr als glücklich, wenn ich ein noch essbares Snickers fand. Seufzend legte ich eine Hand auf ihre Wange und blickte ihr dabei in die Augen, da sie sich noch immer keinen Zentimeter von der Türe entfernte. Körperkontakt. Das war ungewohnt. Ich strich mit dem Daumen eine kurze Weile nur über ihre Wange, um zu fühlen, dass sie auch wirklich hier war. Nach so langer Zeit alleine wurde man irgendwann verrückt und bildete sich Personen oder Dinge ein, die gar nicht da waren. "Ich komme zurück. Jetzt lass mich durch.", murmelte ich ernst und nahm meine Hand dann wieder von ihrer Wange. 
Floop
Straßenmusiker



Genna.
Seine Worte kümmerten mich nur wenig. Natürlich hatte er trotzdem recht mit dem was er sagte. Aber ich bräuchte ihn um zu überleben und wollte nicht wieder alleine sein. "Vergiss es.", meinte ich stur und bewegte mich keinen Millimeter von der Tür weg. Meine größte Angst war es alleine zu sein, alleine zu sterben. Ich konnte mir nichts traurigeres in dieser Zeit vorstellen - Theo war also meine beste und einzige Chance. "Du..", verdutzt hielt ich inne, als seine Hand meine Wange berührte und erwiderte seinen Blick mit leicht geöffnetem Mund. Seine Geste rührte irgendwas tief in mir. "Du bist nicht mehr alleine.", hauchte ich und berührte mit meinen Fingerspitzen für einen kurzen Moment seine Hand auf meiner Wange. Danach ließ ich sie wieder fallen und machte einen schritt zur Seite. "Okay, geh ruhig.. Aber dann komme ich mit." Noch bevor ich zu ende geredet hatte, hielt ich bereits meinen Rucksack wieder in der Hand.
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

Diese Frau gab keine Ruhe. "Du bist selber schuld, wenn dir auf dem Weg die Kraft ausgeht.", sagte ich noch und öffnete dann vorsichtig die Türe. Es war nicht mehr allzu dunkel, sodass ich wenigstens die Bäume um uns herum erkennen konnte. Um sicher zugehen, dass sich hier keine Zombies befanden, die uns jeden Augenblick von hinten angreiften, klopfte ich mit meiner Hand gegen die Fassade der Hütte und schloss die Türe dann wieder. Kurz blickte ich zu Genna rüber, lauschte dabei aber genau, was ich von draußen hörte. Nichts. Nicht mal ein Windstoß. Wären Zombies in der Nähe gewesen, hätte sie das Schlagen gegen die Fassade angelockt und man würde das lästige Stöhnen bereits hören. Also öffnete ich die Türe wieder und stellte mich nach draußen. Die wenigen Stunden Schlaf taten mir sehr gut. Das merkte ich sofort, denn meine Sinne waren wieder ausgeprägter als zuvor. "Kennst du dich hier aus?" Schließlich hatte sie auch diese Hütte entdeckt. 
Floop
Straßenmusiker



Genna.
Zwar war ich immer noch müde, aber ausgeruht hatte ich mich dennoch. Außerdem war meine Wunde fürs erste versorgt, was mir ein wesentlich besseres Gefühl gab. das würde ich hinbekommen. "Wird sie schon nicht.", stur hielt ich meinen Blick. Ob es am Ende wirklich so war, würde wohl noch herauskommen. Während er die Lage draußen überprüfte, sah ich mich nochmal in dem Raum um, damit auch ja nichts wichtiges liegen blieb. Anschließend zog ich meinen Rucksack über die Schultern und folgte ihm leise hinaus in den Garten. Draußen schien die Welt schon wieder ganz anders zu sein, alles war still. Es war keine angenehme Stille, sie hatte eher etwas ernüchternd und bedrückendes. "Ich war eine Woche hier.", stimmte ich seiner Frage indirekt zu. "Bloß ein Vorort mit Familienhäusern, an der Hauptstraße gab es einen kleinen Tabakladen, falls du noch auf deinen Schokoriegel bestehst..", fügte ich im flüsternden und gleichzeitig auch leicht ironischen Ton hinzu und sah mich in der Dunkelheit um. Ich konnte kaum etwas erkennen. Mit der Hand in welcher ich nicht das Messer von Theo hielt, griff ich nach seinem Ärmel um ihm zu signalisieren, in welche Richtung wir gehen mussten.
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

Mehrere Familienhäuser war doch schon mal ein guter Anfang. Ich ging zwar nicht davon aus, dass noch etwas nützliches zu finden war, denn mittlerweile waren die meisten Häuser bereits leer geräumt, aber gut. Einen Versuch war es wert. Um in dieser beschissenen Welt zu überleben brauchten wir dringend einen Vorrat an Essen und Trinken. Ob sie das Gefühl von Hunger überhaupt kannte? Bisher lebte sie hier draußen nur eine Woche. In ihrem Millitärlager gab es sicherlich reichlich Lebensmittel. Ich folgte ihr schweigend und beobachtete dabei die Umgebung ganz genau. Jeden Moment könnte ein Untoter erscheinen. Genna war noch so unschuldig was diese Welt anging. Bis vor paar Stunden musste sie noch nicht mal einen Menschen in den Kopf stechen. Ich hoffte, dass sie wusste, worauf sie sich da einließ. Die Welt war grauenvoll und düster geworden. Jeder Mensch ging an seine Grenzen um zu überleben. 
Floop
Straßenmusiker



Genna.
Die Stadt war wie ausgestorben, keine Seele weit und breit. Ich zweifelte sogar daran, dass es vor dem Virus um diese Uhrzeit anders ausgesehen hätte. Ursprünglich kam ich aus der Großstadt, war lärm und viele Menschen also gewöhnt. In dieser neuen Welt fühlte ich mich völlig fehl am Platz und das war ich auch, aber aufgeben würde ich dennoch nicht. Mit vorsichtigen Schritten ging ich die breite Straße entlang, erwartete mit jedem weiteren Schritt das schlimmste und sah mich immer wieder um. Wenn ich ehrlich zu mir selber war, dann hatte ich einfach nur Angst. Ich sah überall Schatten, alles bewegte sich. Ich bereute es mitgekommen zu sein, aber dafür war es jetzt auch zu spät. Solche Entscheidungen bestimmten mittlerweile sehr wohl über unser Leben. "Was zum.." Etwas weiter die Straße hinunter erlangte etwas meine Aufmerksamkeit. Jemand rannte über die Kreuzung vor uns und verschwand anschließend zwischen den Häusern in der Dunkelheit. Beinahe hätte ich geglaubt mir das ganze einzubilden, da hörte ich den Motor eines Autos. Erschrocken blieb ich stehen, machte automatisch einen Schritt zurück und stieß dabei mit dem Rücken an Theo an.
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

Ich bekam den Typen, der aus dem Nichts über die Straße in die Dunkelheit huschte, gar nicht mit. Erst als Genna darauf aufmerksam machte, sah ich in die Richtung. "Leise.", murmelte ich ernst und zog sie dann, als er mit einem Wagen an uns vorbei raste, nach hinten. Dabei umfasste ich mit einer Hand ihren Bauch von hinten und mit der anderen hielt ich ihr den Mund zu, damit sie nicht aus Reflex anfing zu schreien. Ich zog uns hinter einen der Bäume, drückte sie mit dem Rücken gegen den Baumstamm. Meine Hand hielt ich immer noch auf ihrem Mund und sah ihr dabei in die Augen. "Man kann Menschen heute nicht mehr vertrauen. Keinen von ihnen.", erklärte ich leise und nahm dann langsam meine Hand von ihrem Mund, als das Auto an uns vorbei fuhr. "Wir halten uns bedeckter. Die Hauptstraße ist nicht sicher, also müssen wir durch die Gärten der Häuser gehen.", fügte ich noch bei. Ihr so nah zu sein ließ mich nicht kalt. Sie war sie erste Person, die ich seit langem wieder spürte. Seufzend löste ich mich wieder von ihr, fuhr mir durch mein Haar und sah mich dann um. "Kennst du einen Weg, der nicht an der Straße lang führt?" 
Floop
Straßenmusiker



Genna.

Ein leises quietschen entfuhr mir, als ich Theos Hände spürte. Hätte er mir nicht den Mund zugehalten, hätte ich wahrscheinlich vor Schmerz losgeschrien, denn sein Arm drückte genau auf meine Wunde. Ich blinzelte ein paar Tränen weg und versuchte mir die Schmerzen nicht anmerken zu lassen. Immerhin wusste er nichts von dem Biss und das sollte auch so bleiben. "Mhm.", nickte ich zustimmend, da ich gar nicht erst in der Lage war etwas zu sagen, ohne mein Gesicht zu verziehen. Trotzdem hoffte ich, dass er sich mit seiner Aussage irrte und fragte mich, ob dieser Satz auch auf ihn zutraf. Konnte ich Theo vertrauen? Im Moment sprach noch alles dafür, aber vielleicht war ich auch einfach zu naiv. Was für Dinge hatte er wohl schon getan, um zu überleben? Nachdem er sich wieder von mir löste, wand ich mich einen Augenblick von ihm ab und atmete einmal tief durch. Der Schmerz war zwar weniger geworden, aber die Stelle pochte immer noch. "Der Waldrand, aber ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist dort entlang zu gehen..", antworte ich leise und richtete meinen Blick wieder an ihn. Theo hatte mich wahrscheinlich ein weiteres mal gerettet. ich denke, ich konnte ihm vertrauen.
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

Ich bemerkte zwar, dass meine Berührungen um ihren Körper ihr unangenehm waren, ging allerdings einfach davon aus, dass sie nicht sonderlich viel von Körperkontakt hielt. Verständlich in der heutigen Zeit. "Der Waldrand..", murmelte ich nachdenklich zu mir selbst und fuhr mir dabei durch das Haar. Am Waldrand lauerte es mit Sicherheit nur so von Untoten. Auf der Hauptstraße wollte ich aber auch nicht weiter bleiben. Zombies waren nicht mehr die gefährlichsten Wesen auf diesem Planeten. Mittlerweile waren es eindeutig die Menschen. Es ging um Leben oder Tod und jeder achtete nur noch darauf, seinen eigenen Arsch zu retten. "Okay, lass und den Waldrand nehmen.", sagte ich nach einer kurzen Pause und griff an meine Waffe, die zwischen Hosenbund und Körper klemmte. Ich zog sie heraus und schaute nach, wie viele Patronen mir noch übrig blieben. Scheiße. 3 Stück. "Zöger nicht, wenn du einen Zombie siehst. Wir dürfen die letzte Munition nicht unnötig vergeuden.", fügte ich ernst bei und schob die Knarre wieder zwischen meinen Hosenbund. 
Floop
Straßenmusiker



Genna.

Auch wenn es mein Vorschlag gewesen war, hielt ich den Waldrand nicht für die beste Idee. Aber Theo kannte sich ganz eindeutig besser aus und in den letzten Stunden hatte er mir wohl bewiesen, dass er genau wusste, was er da tat - ganz im Gegenteil von mir. Unsicher sah ich auf das Messer in meiner Hand und schlang die andere schützend um meinen Bauch. Im Ernstfall traute ich es mir immer noch nicht zu, das Messer auch wirklich zu benutzen. Obwohl ich gestern noch auf einen Typen geschossen hätte, wenn die Munition nicht aus gewesen wäre. "Ich werde es versuchen.", lächelte ich zuversichtlich, auch wenn ich es gewiss nicht war. 
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