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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Engelskind & G' - PRS

Anonym
Straßenmusiker

generationz Schrieb:
Imogen.
Natürluch war es mir auch einwenig unwohl, ihn mit zu mir zu nehmen, aber eher freute ich mich darüber ihm helfen zu können. Außerdem war es bloß ein Schlafplatz, er würde mich ja nicht gleich im Schlaf umbringen. "Keine Angst, dass ich dich in der Nacht mit einem Kissen ersticke?", fragte ich neckend und blickte kurz zu ihm, bevor ich wieder nach vorn eine auf den Weg sah und schlang meine Arme wärmend um mich selbst.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.
Ich musste etwas lachen und zog Imogen in meine Arme. Sodass ich sie noch etwas wärmen konnte. „Klar, ich habe echt Angst.“ lachte ich und blickte zu ihr. Ich bemerkte nicht, dass es sie störte, weshalb ich meinen Arm um ihre Hüfte liegen ließ. Einige Minuten später, kam wir dann bei ihr an.

Anonym
Straßenmusiker

generationz Schrieb:
Imogen.
Ich schätzte seine Nähe sehr, weshalb ich mir auch keine weiteren Gedanken darüber machte. Außerdem war da noch der ganze Alkohol von vorhin, der b stimmt nicht wenig schuld an meinem Verhalten trug. Als wir vor meiner Haustür ankamen, blieb ich stehen und kramte den Schlüssel aus meiner Tasche heraus. "Wir müssen in den vierten Stock.", bemerkte ich während ich aufsperrte und sah nochmal lächelnd zu ihm zurück, ehe ich die Tür langsam aufdrückte.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.
Vierte Stock? Puh, wie sollte ich das noch schaffen. Ich sah mich im Treppenhaus um und fand keinen Aufzug. Na super, seufzend lief ich hinter ihr die Treppen hoch. Dabei fiel mein Blick ab und zu auf ihren Hintern. Es ist deine Arbeitskollegin, ermahnte mich meine innere Stimme. Oben angekommen, lehnte ich mich keuchend gegen die Wand. „Und das obwohl ich jeden Morgen joggen gehe und noch zusätzlich ins Fitnessstudio gehe.“ bemerkte Ich und verdrehte die Augen.

Anonym
Straßenmusiker

generationz Schrieb:
Imogen.
Mir machten die ganzen Stufen mittlerweile nichts mehr aus, aber das lag bloß daran, dass ich sie ja auch jeden Tag hoch und runter lief. Aber natürlich ließ es mich auch nicht kalt. Bevor ich die Wohnungstür aufsperrte, drehte ich mich nochmal zu Elias um. "Und ich mache keinen Sport, komme aber gut hier hoch. Ich würde mir Gedanken machen, Süßer.", meinte ich neckend und sperrte anschließend auf.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.
Süßer ? Eindeutig hatte sie zu viel Alkohol. Ich nickte nur und zeigte ihr den Mittelfinger. „Danke für diese Worte.“ lachte ich und sah mich in der Wohnung um. Klein aber fein, total modern eingerichtet, gefiel mir. „Wohnst du hier alleine?“ fragte ich und streifte mir meine Schuhe ab.

Anonym
Straßenmusiker

generationz Schrieb:
Imogen.
Empört zog ich die Luft ein, als er mit seinen Mittelfinger zeigte und schubste ihn dafür mit meiner Hand leicht zur Seite. "Ey.", lachte ich leise in mich hinein, schlüpfte aus meinen Schuhen und lief anschließend hinüber in die Küche. Die Wohnung war wirklich nicht besonders groß, aber es reichte gerade so für mich und meine Mutter. Für mehr reichte das Geld auch nicht. "Zusammen mit meiner Mum.", rief ich ihm zu. Nebenbei streifte ich mir seine Jacke von den Schultern und legte sie auf die Arbeitsfläche ab.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.
Es war genug Platz für sie und ihre Mutter. Ich wollte nicht nachfragen was mit ihrem Vater ist, weshalb ich zu ihr in die Küche ging und mich an die Arbeitsfläche lehnte und somit neben ihr war. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und blickte sie an. Sie war so schön, selbst mit roten Augen und müden Gesicht. Ich fand Gefallen an ihr, was ich nicht als gut empfand. Ich ignorierte meine Gedankenzüge und konzentrierte mich voll auf Imogen.

Anonym
Straßenmusiker

generationz Schrieb:
Imogen.
Ich setzte mich auf die Arbeitsfläche und blickte lächelnd zu ihm, als er ebenfalls in die Küche kam. "Willst du auch was trinken?", fragte ich ihn, während ich mich leicht drehte und an den Schrank neben mir zu gelangen und holte zwei Gläser heraus, die ich anschließend neben mir abstellte. Anschließend sah ich etwas fragend wieder zu ihm. Es war ein seltsames Gefühl, dass er nun hier in meiner Wohnung war, auch wenn ich mich irgendwie darüber freute.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.
Ich nickte einfach nur. Mir blieb schließlich nichts anderes übrig, denn sie holte schon zwei Gläser aus ihrem Schrank. "Aber nur einen kleinen Schluck." murmelte ich und sah zu ihr. Ich strich durch meine Haare und nippte an dem halbleeren Glas. "Ich will dich heute Nacht nicht stören. Ich schlafe auf dem Sofa." meinte ich, bevor sie mir noch ihr Bett andrehen möchte.

Anonym
Straßenmusiker

generationz Schrieb:
Imogen.
Also gab ich ihm auf seine Bitte hin bloß ein halb volles Glas. Mein Mundwinkel zuckte leicht, als er dann meinte, dass er auf dem Sofa schlafen würde. Das klappte vielleicht in seiner Vorstellung, aber in der Realität müsste er sich dafür ziemlich klein machen. Es gab kein Wohnzimmer in der Wohnung, was auch völlig überflüssig war, wenn sich nie jemand Zuhause aufhielt. Aber eine kleine Couch stand in meinem Zimmer und ich bezweifelte, dass er auf dem kleinen Teil genügend Platz hätte. "Du kannst in meinem Bett schlafen, ist schon ok.", meinte ich und hüpfte im nächsten Moment von der Arbeitsfläche. "Komm.", forderte ich ihn auf nachdem ich mein Glas irgendwo in eine Ecke gestellt hatte und tapste hinüber in mein Zimmer. Ohne die Lichter von draußen war es im Flur ziemlich dunkel, weshalb ich in meinem Zimee auch gleich das Licht anmachte. Zum Glück, hatte ich gestern noch einigermaßen aufgeräumt.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.
Ich sah sie etwas geschockt an. Nicht weil es mich störte, dass ich scheinbar mit ihr in einem Bett schlafen musste, sondern die Tatsache das die Wohnung viel zu klein für sie und ihre Mutter war. Sie hatten ja kaum Privatsphäre, da fühlte ich mich mit unserem großen Haus etwas unwohl. Aber Gott sei Dank, dachte sie ich würde in einer Wohnung leben. „Ist nicht schlimm.“ lächelte ich und folgte ihr in das Zimmer von Imogen. Es war süß, passte zu ihr. Ich knöpfte mein Hemd auf und streifte es mir von den Schultern. Ich wollte jetzt nicht im Hemd schlafen, weshalb ich es einfach auszog. So schlimm wird es wohl nicht sein, neben mir zu liegen. Ich knöpfte meine Hose aus und streifte mir diese auch ab. ZumGlück hatte ich kein Problem damit, halbnackt mich anderen zu zeigen - wäre auch komisch. Ich sah ihr nach, als sie im Badezimmer verschwand und legte mich dann einfach in ihr Bett. Oh ein gemütliches Bett hatte sie auf jeden Fall. „Ich muss morgen bevor ich zum Café fahre aber nochmal zu mir. Ich schmeiße dich dann schon mal am Café raus.“ murmelte ich Gedankenversunken, als sie wieder das Zimmer betrat.

Anonym
Straßenmusiker

generationz Schrieb:
Imogen.
Ich zog scharf die Luft ein, als er den ersten Knopf seines Hemdes öffnete und blinzelte einige Sekunden abgelenkt vor mich hin, bevor ich mich abwand. Bestimmt wollte ich ihn nicht beim Umziehen bespannen, weshalb ich mir im nächsten Moment meinen Pyjama schnappte und im Bad verschwand. Für mich war klar, ich würde bestimmt nicht das Bett mit ihm teilen. Wir waren Arbeitskollegen, das wäre zu seltsam. Ich zog mich also um und kehrte nach wenigen Minuten wieder zurück in mein Zimmer. Bei seinem Anblick in meinem Bett, biss ich mir etwas unbeholfen auf die Unterlippe. Nur zu vermuten, was sich unter den Klamotten befand und es tatsächlich zu wissen, war etwas völlig anderes. "Wie du willst.", lächelte ich ihm zu und setzte mich anschließend auf den Bettrand, um nach dem anderen Teil meiner Bettwäsche zu greifen. Das Sofa war vielleicht nicht groß genug für Elias, aber für mich reichte es allemal.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.
Als sie sich auf die Bettkante setzte, seufzte ich leise. Ich richtete mich auf und ließ die Decke so runterruntschen. Ich schämte mich nicht, oder hatte ansatzweise ein Problem damit. Immerhin stand ich schon Oberkörperfrei vor ihr um mein Tattoo ihr auf der Brust zu zeigen. Also wo lag das Problem ? „Du schläfst ganz bestimmt nicht auf dem Sofa.“ sagte ich ernst. Das war ihr Bett und ich nahm es ihr nicht weg. Wenn sie mit mir nicht darin liegen wollte, okay aber dann geh ich lieber auf das Aofa, als sie. Ich stand also auf, nahm das Bettzeug und legte mich auf das Sofa. „Ich will das du vernünftig schläfst. Es ist dein Zuhause.“ hauchte ich und deckte mich wieder zu.

Anonym
Straßenmusiker

generationz Schrieb:
Imogen.
Für mich war es kein Problem, wenn ich selbst auf dem Sofa schlief, aber bei ihm war das etwas anderes. Auf gar keinen Fall würde ich ihn dort liegen lassen. Ich legte meine Stirn frustriert in Falten, als ich dabei zusah wie er sich hinüber legte. "Komm her.", sagte ich ruhig und klopfte auf den Platz neben mir, bevor ich mich zur Seite in mein Kopfkissen fallen ließ. Mit Sicherheit hätten wir noch eine Ewigkeit so weiter machen können und dabei wäre trotzdem nichts anständiges herausgekommen. Also gab ich es auf. So eine große Sache war es nun auch nicht und ich nehme mal an, dass man uns mittlerweile sowas Freunde nennen könnte.

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