Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Florence.

Okay, autsch. Unsere Liebe war so besonders gewesen, sie hätte auf ewig gelebt, wenn Elias keine andere Frau heiraten müsste. Wir sprachen selbst über Zukunftspläne und nun.. schien es ihm egal zu sein, dass ich wieder bei ihm war. All die Zeit war Elias die einzige Person, an die ich dachte. Seufzend drehte ich mich um und ging langsam davon. Tränen schossen mir in die Augen, als plötzlich eine bekannte Stimme ertönte. "Königin.", murmelte ich und knickste vor ihr. "Oh Liebes, was ist passiert?" Ich wischte mir mit dem Daumen die Tränen weg und sah sie ruhig an. "Nichts, es ist alles gut."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Als Liv endlich in mein Zimmer kam, atmete ich erleichtert auf. „Ich habe deine Mutter mit Florence gesehen. Sie weint.“ erzählte sie und sah mich besorgt an. „Ja, sie weint vermutlich wegen mir.“ erklärte ich und stand auf. „Ich möchte mich auf Akira konzentrieren. Sie ist mir wirklich wichtig geworden. Ich kann Florence nun nicht gebrauchen.“ fügte ich seufzend hinzu.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich saß mir Ryia draußen auf der Terrasse und genoss eiskalten leckeren Eistee, aber auch das lenkte mich kaum von der Tatsache ab, dass Elias und Florence gerade Zeit miteinander verbrachten. "Denk nicht darüber nach. Du scheinst Elias mit jedem Tag wichtiger zu werden.", meinte Ryia mit einem aufbauenden Lächeln, woraufhin ich nur ein kühles: "Hast du das mit Liv besprochen?" konterte. Ryia sah bedrückt weg, was mich realisieren ließ, wie gemein ich zu ihr war. "Tut mir leid. Es ist schön, dass Liv und du dich gut verstehen, ehrlich. Das meinte ich nicht so."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich verbrachte einige Minuten mit Liv am Klavier. Wir sangen Lieder, die mich berührten und ich vergaß alles um mich herum. „Danke.“ flüsterte ich leise. Anschließend ging ich zum Mittagessen. Keiner saß bisher am Tisch bis auf ich. Kein Wunder. Mittagessen gab es auch erst in fünf Minuten. Gut, so konnte ich die fünf Minuten Ruhe noch genießen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Hast du eigentlich schon mit Elias geredet seit heute morgen?", fragte Ryia einige Stunden später, als sie mir gerade das Korsett anlegte. Wir hatten noch eine halbe Stunde draußen gesessen und gingen bis zum Mittagessen getrennte Wege. "Nein, noch nicht. Ich war bis eben die ganze Zeit hier in Zimmer und habe nachgedacht.", gab ich ehrlich zu und sah sie durch den Spiegel an. "Mach dir bitte nicht so einen Kopf. Elias mag dich.", versicherte Ryia lächelnd und machte mich dann fürs Mittagessen fertig.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.
Ich sollte mir vermutlich mehr Gedanken über mein Land machen, anstatt die ganze Zeit über diese blöde Florence nachzudenken. „Mein Sohn.“ kam mein Vater an und setzte sich auf seinen Platz. „Wie geht es dir? Jetzt wo Florence da ist?“ fragte er. Mittlerweile gab er mir das Gefühl, dass ich ihm trauen konnte. „Sie hätte ruhig weg bleiben können.“ lächelte ich freundlich. Er verzog das Gesicht und blickte mich an. „Ihr werdet euch schon wieder verstehen.“ erklärte er.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ryia und Ich schlenderten die Flure entlang und unterhielten uns über Elias und Florence, bis wir am Essenssaal ankamen. Hoffentlich war Florence nicht dabei, aber bei der Schadenfreude der Königin konnte ich mir das gut vorstellen. Sie nutzte echt jede Gelegenheit um mir eins reinzudrücken. Jedenfalls öffneten die Türe und setzten uns auf unsere Plätze. Aus dem Augenwinkel sah ich zu Elias und wollte an seine Mimik deuten, wie es gelaufen ist.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Momentan war meine Laune im Keller. Am liebsten hätte ich Abend und würde mit Akira in meinem Bett liegen. Momentan sehnte ich mich einfach nach ihrer Nähe. Ich blickte zu ihr und lächelte leicht. Was war bloß mit all den Leuten hier? „Heute Abend wird ein kleiner Ball stattfinden.“ verkündete meine Mutter als sie den Raum betrat.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

In Schottland feierten wir öfter gemeinsam und das hatte mir echt Spaß gemacht, weshalb ich mich auf heute schon freute. Andererseits kam mir wieder der Gedanke, dass Florence auch da sein würde. Okay, hör auf Akira. Elias möchte Florence nicht zurück. Ich atmete also tief durch und sah mich in der Gruppe um. "Das ist aber schön.", gab mein Vater zurück und sah in meine Richtung. Ihm schien nicht entgangen zu sein, dass diese Situation hier mich nervte. Ich nickte nur mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, sagte dazu aber nichts.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Als das Mittagessen serviert wurde, wünschte ich allen einen Guten Appetit. Mir fiel ein Stein vom Herzen als ich bemerkte, dass Florence den Saal nicht betrat und vor allem nicht hier war. Diese nicht Anwesenheit machte mich etwas glücklicher und die von Akira umso besser.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich sah während wir aßen immer mal wieder zu Elias hoch. Florence machte unsere Situation nicht gerade leichter, zumindest fühlte es sich für mich so an. Elias sagte zwar, dass ich mir keine Sorgen machen musste, aber irgendwie tat ich es trotzdem. Ich wollte ihm glauben und auch mehr Vertrauen in uns beide stecken, es fiel mir nur manchmal schwer.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Nachdem Essen blickte ich zu Liv. Sie nickte mir zu. Liv war meine Rettung, sie organisierte mir neue Zigaretten. Ich formte ein „Danke.“ mit meinen Lippen und sah dann zu Akira. „Wie läuft es in Schottland?“ fragte ich König Arthur. „Entschuldigen Sie, momentan bekomme ich nicht sehr viel mit.“ fügte ich hinzu.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich fand gut, dass Elias ein Gespräch anfing, denn das Schweigen war so langsam nicht mehr angenehm. "Die 50 Mann und die Waffen haben sehr geholfen.", fing mein Vater mit einem leichten Lächeln an und fuhr fort: "Leider gibt es aber noch religiöse Probleme zurzeit, die uns sehr zu schaffen machen." Mein Vater würde am Essenstisch nie wirklich viel unser unser Land erzählen, da er es für wichtig hielt politische Gespräche unter vier Augen zu besprechen. Aus diesem Grund fand ich es noch schöner zu sehen, dass mein Vater auf Elias Frage antwortete.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich hörte aufmerksam zu und nickte nachdenklich. Anschließend nahm ich mein Glas und blickte zu Akira. Ein kurzes Lächeln umspielte meine Lippen. Ehe ich einen großen Schluck nahm und mein Glas dann wieder abstellte. „Das freut mich zu hören. Schöne Nachrichten.“ lächelte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ob sein Wunsch dir Nacht heute wieder zusammen zu verbringen noch stand? Was war, wenn Florence Anwesenheit Dinge für ihn zwischen uns änderte? Als Elias mich anlächelte erwiderte ich es, meine Gedanken ließen mir aber gerade keine Ruhe. "Ich habe gehört sie haben sich für die 50 Mann eingesetzt." Ich hatte meinem Vater nicht verraten, dass Elias Vater sich nicht an sein Abkommen halten wollte und Elias dann für Schottland eingestanden ist. Woher wusste er das also? Mit hochgezogener Augenbraue sah ich zu meinem Vater. "Dankesehr dafür.", sagte er an Elias gerichtet und aß dann seelenruhig sein Essen fertig.

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