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PRS | Bina & Laura
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Nachdem sie den Kopf schüttelte, griff ich nach der Packung und steckte sie wieder in meine Hosentasche. "Das ist mir bewusst.", entgegnete ich.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Genervt verdrehte ich meine Augen. "Jetzt spucks schon aus. Schließlich bin ich doch auch davon betroffen."
Laurosch
Internationaler Star



Winn

"Ich habe noch keine Antwort bekommen. Wurde von dem" Ich deutete auf den Mann ohne Kopf. "- unterbrochen." Ich sah sie an und sagte dann: "Aber selbst wenn ich es wüsste, würde ich es dir nicht sagen. Du würdest doch nur alles tun, um nicht wieder etwas fühlen zu müssen. Du würdest mir nur im Weg stehen und das kann ich nicht gebrauchen." Danach hob ich die Hand und strich kurz mit dem Daumen über ihre Wange. "Ich werde dich zurück holen, ob du das willst oder nicht." Nun senkte ich die Hand wieder, zog einmal an meiner Zigarette, ehe ich sie wegschmiss, und stand dann von der Bank auf. "Wir müssen weiter."
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Er dachte wohl wirklich, dass er so schlau wäre. Ich würde einen Weg finden um ihn aufzuhalten. "Du weißt schon, dass die Raya mit Menschlichkeit schwach ist, oder? Du würdest sie zerstören, nur weil du so egoistisch bist", gab ich kalt zurück und ging dann zum Auto.
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Ihre Worte hallten in meinem Gehirn wieder. Als Antwort gab ich nur: "Sie ist nicht schwach.", fing ich an, verbesserte mich aber schnell: "Du bist nicht schwach." Schließlich war sie immer noch Raya, nur weniger Raya. "Und ja, ich bin egoistisch. Das stimmt wohl. Aber du bist bescheuert. Statt, dass du ankämpfst und versuchst, deine Menschlichkeit zurück zu holen, machst du gar nichts. Du lässt die Wissenschaftler einfach gewinnen. Sie haben bekommen, was sie wollten." Ich zuckte mit den Schultern und startete dann den Motor. "Du bist kein Hauch besser als irgendeiner von ihnen. Eigentlich bist du noch schlimmer." Und dann fuhr ich auch wieder los.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich musste lachen. "Ohhh, fang jetzt bloß nicht an zu heulen. Denkst du wirklich du kannst irgendwas wie schuld bei mir auslösen? Es interessiert mich nicht was du sagst oder was diese Wissenschaftler wollen", erwiderte ich kalt. Er konnte probieren was er wollte aber die Raya mit Menschlichkeit würde er nie wieder zurück bekommen.
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Der Teil, der sie aufgeben wollte, wurde immer größer. "Weißt du was?", sagte ich dann und fuhr an den Seitenstreifen. "Steig aus. Verzieh dich." Nie hätte ich gedacht, dass ich diese Worte zu ihr sagen würde, aber das war genug. Ich war endlich aus der Gefangenschaft geflohen und nun sollte ich mein Leben damit verbringen, jemandem zu helfen, der nicht gebrochen war? Ich schüttelte den Kopf. "Du brauchst meine HIlfe nicht und das ist in Ordnung. Ich möhte dich aber auch nicht mehr sehen, also steig aus."
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich musste wieder lachen. "Aww." Dann stieg ich aus. Endlich war ich den los. Ich sah mich kurz um und lief dann los. 
Laurosch
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Winn

Mir ging es erstaunlich gut damit, dass sie nun weg war. Das Kapitel war für mich beendet, also fuhr ich wieder los und sah nicht mehr zurück.
Syrringa
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Raya

Ich achtete darauf niemanden vorerst umzubringen. Ich musste erstmal untertauchen. Ins Ausland, neue Identität und sowas. 
Laurosch
Internationaler Star



- Zeitsprung: ein Jahr -

Winn

"Stellen Sie es dort hin.", sagte ich grinsend und deutete auf den kleinen Tisch neben mir. Kurz nachdem Raya und ich in verschiedene Richtungen gingen, beschloss ich, nach Hawaii zu fahren. Die Kellnerin in ihrem hübschen kleinen Tütü lächelte mich einmal breit an, stellte mein Getränk auf den kleinen Tisch neben meiner Liege und ging dann wieder davon. Nachdem sie gegangen war, zog ich die Sonnenbrille wieder auf und schloss die Augen. Die Liege war echt bequemer als erwartet. Mittlerweile lebte ich hier schon seit gut 9 Monaten und genoss jede Sekunde davon. Natürlich wäre es schöner, wenn die alte Raya auch hier wäre, aber was sollte man tun? Man konnte eben nicht alles haben. Ich war darüber hinweg.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Ich genoss mein Leben in Valencia. Spanisch konnte ich fließend und ich lebte direkt am Strand. Außerdem waren die Typen hier zum Anbeißen. Ich musste zwar immer relativ weit reisen im Menschen umzubringen, damit niemand mich findet, aber das wars mir wert. Ich hatte hier ein neues Leben als Valentina Cruz und genoss es einfach. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

Gerade als ich kurz davor war in der Sonne einzuschlafen, klingelte mein Handy. "Ernsthaft?", brummte ich vor mich hin, setzte mich dann auf die Liege und ging ans Handy. "Was?", "Winn, ich bins." Mary? Ich hatte seit einem Jahr keinen Kontakt  zu ihr, was war denn jetzt? "Ich habe ein Gegenmittel für Raya. Seit einem Jahr arbeite ich im Untergrund für dich daran und ich habe es jetzt endlich fertig. Ich weiß auch, wo sie sich gerade aufhält, also triff mich morgen in der Hütte." Ich hatte Zweifel daran, ob ich sie wirklich treffen sollte. Sie arbeitete immer noch für die Wissenschaftler. Außerdem wusste ich nicht, ob ich das Gegenmittel wirklich wollte. Es war mir egal geworden. "Mary, das ist lieb von dir.", fing ich freundlich an un. Ich dachte kurz darüber nach, stöhnte erneut genervt auf und sagte dann: "Alles klar. Ich werde da sein." Das würde ein weiter Weg werden, um einer Frau etwas zu holen, das sie gar nicht wollte.
Syrringa
Nationaler Star



Raya

Wegen der Zeitumstellung war es hier Nacht. Deswegen hatte ich meinen Spaß in Nachtclubs. Ich konnte die ganze Nacht durchtanzen, aber ich brauchte ja sowieso keinen Schlaf. Manchmal konnte ich aber nicht wieder stehen und angelte mir einen Touristen und verschwand mit ihm ins Zimmer. Ich brachte ihn aber nicht um. Ich trank nur bisschen und am Ende verließen sie meistens das Zimmer mit den Gedanken die beste Nacht ihres Leben gehabt zu haben. Was aber auch stimmte. 
Laurosch
Internationaler Star



Winn

In Gedanken verloren packte ich meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg zu meinem kleinen Haus am Strand. Wollte ich ernsthaft zurück fliegen, nur um Raya zu helfen? Ich war mit der Sache durch und sie amüsierte sich bestimmt auch. Es war mir eigentlich egal, aber ein kleiner, sehr kleiner Teil von mir dachte, ich würde es ihr schulden, ihr die Menschlichkeit wieder zu geben. Seufzend packte ich also ein paar Klamotten in eine Tasche, zog mir dann anschließend ein Hemd und eine schwarze Jeans an und machte mich auf den Weg zum Flughafen.
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