Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich nickte nur freundlich und richtete meine Haare. „Entschuldigt mich.. Wir sehen uns heute Abend.“ murmelte ich eher zu meinen und Akiras Eltern. Anschließend holte ich aus meinem Zimmer, die neue Zigarettenschachtel und verzog mich an meinen Lieblingsplatz. Ich zündete mir eine Zigarette an und setzte mich auf die Bank aus Steinen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Wir saßen noch ein bisschen zusammen nach dem Elias plötzlich gegangen war und unterhielten uns über den Ball heute Abend. Beziehungsweise unsere Eltern unterhielten sich und Ryia und ich saßen nur da. "Ich würde nun gerne auf mein Zimmer gehen. Bis heute Abend.", sagte ich lächelnd, knickste vor ihnen und ging mit Ryia dann aus dem Raum. "Rede mit ihm, ja?", murmelte Ryia lächelnd, woraufhin ich nickte, mich von ihr verabschiedete und dann nach Elias suchen ging.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich zog an meiner Zigarette und blickte zu Akira. Die scheinbar nach mir gesucht hatte. „Hey.“ murmelte ich und lächelte. Gott sei Dank, war sie hier. Ich empfand dies als sehr aufmerksam. „Wie geht es dir? Was hast du die letzten Stunden gemacht?“ fragte ich nach und zog ein weiteres mal an der Zigarette.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich setzte mich neben Elias auf die Bank und sah ihn von der Seite an. "Ich habe nichts Besonderes gemacht. Ryia und ich saßen etwas auf der Terrasse und danach war ich in meinem Zimmer und habe mich ausgeruht.", gab ich ruhig zurück. "Und wie war dein Tag?" Man hörte genau raus, dass ich damit auf Florence anspielen wollte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blickte zu ihr. „Ich hatte Klavierunterricht.“ murmelte ich und zuckte mit meinen Schultern. „Ach und vorher habe ich fünf Minuten mit Florence verbracht. Aber das waren auch die unnötigsten fünf Minuten in meinem Leben.“ lächelte ich freundlich und sah dann in ihre Augen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Okay, es schien nicht so, als wäre etwas zwischen den beiden passiert. "Tut mir leid, dass ich mir über Florence so einen Kopf mache.", murmelte ich verlegen und schüttelte dann den Kopf. "Das brauche ich eigentlich nicht, denke ich." Vielleicht würde sich meine Angst in Luft auflösen, wenn ich wüsste wie Elias zu mir stand. Genoss er meine Nähe genauso wie ich seine? Schlug sein Herz neben mir auch schneller so wie meines?

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Denkst du?“ fragte ich verwirrt. Ich drückte meine Zigarette aus und sah in ihre Augen. „Was soll ich tun?“ fragte ich. „Ich bin so unfassbar froh, dass du gerade hier bist. Ich würde am liebsten diese Frau umbringen.“ murmelte ich und bemerkte die Wut in meinem Bauch.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Sag sowas nicht.", murmelte ich leise und legte meine Hand auf seine. "Wieso bist du so wütend auf sie? Was ist damals passiert?" Mit dem Daumen streichelte ich sanft über seinen Handrücken und versuchte ihm damit das Gefühl zu geben, dass er nicht alleine war. Er konnte jederzeit mit mir über seine Gefühle reden - schließlich waren wir irgendwann König und Königin.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Sie hatte Recht. Jemanden den Tod zu wünschen war falsch. „Entschuldige.“ flüsterte ich und küsste sanft ihren Handrücken. „Allein die Art und Weise wie sie hier hinkommt. Das sie wieder hierher gekommen ist. Das war falsch.“ erklärte ich. „Von ihr. Sie hätte dort bleiben können oder zurück in ihre Heimat gehen sollen.“ fügte ich hinzu.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich denke, dass alles gut werden wird. Auch wenn Florence hier ist. Ihre Anwesenheit sollte uns nicht so mitnehmen." Ich hob die Hand und strich ihm lächelnd durchs Haar. "Soll ich heute Abend noch bei dir im Zimmer schlafen?" Es war in Ordnung für mich, wenn er heute Abend etwas Ruhe und Abstand brauchte. "Nach dem Ball natürlich.", fügte ich lächelnd hinzu.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Natürlich.“ lächelte ich. Ich stand auf und hielt ihr meine Hand hin. „Nach dem Ball.“ grinste ich. Gerade als ich mit ihr tanzen wollte, stand Liv dort. „Elias. Sie haben Training.“ murmelte sie und spielte schüchtern mit ihren Fingern. Vermutlich wollte sie nicht mehr so aufdringlich sein oder musste sich zusammenreißen. „Wir sehen uns.“ lächelte ich und ließ ihre Hand los.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich verabschiedete mich lächelnd von Elias und Liv, auch wenn ich sehr gerne noch mehr Zeit mit ihm verbracht hätte. Heute Abend würde ich wieder neben Elias schlafen, bei ihm sein und mich geborgen fühlen. Ich konnte es kaum mehr abwarten. Lächelnd setzte ich mich wieder auf die Bank, um noch etwas frische Luft zu genießen und dachte über Schottland und Frankreich nach, unsere Herrschaft als König und Königin. "Hallo.", begrüßte Florence mich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und setzte sich neben mir. "Hallo.", gab ich kühl zurück und sah sie verwirrt an - was wollte sie denn nun von mir?

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias. Liv schaute mich skeptisch an und zog mich mit in mein Zimmer. „Florence ist ziemlich sauer.“ murmelte sie mit zittriger Stimme. Ich zuckte mit meinen Schultern und nahm mir meine Sportkluft. Es ging nun an den Boxsack. „Florence soll sich feenhaften von Prinzessin Akira.“ erklärte ich ziemlich laut und teilte es den Wachen mit. Ich hoffte natürlich, dass Florence auf ihrem Zimmer war.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Elias und Ich haben etwas Besonderes.", fing sie leise an und sah dabei von der Seite zu mir rüber. "Ich respektiere eure Allianz, aber solch eine Liebe kannst du nicht zerstören. Auch wenn er es nicht zugeben möchte, weil er an sein Land denkt und seine Leute, wird er immer etwas für mich empfinden." Ich sah sie schweigend an. "Eine Allianz zwischen Frankreich und Schottland ist nicht gut für ihn, siehst du das nicht? Frankreich kann Schottland nicht die ganze Zeit helfen, ohne selbst schwach zu werden." Wieso zur Hölle klärte sie mich über politische Situationen auf? "Ich möchte nicht unverschämt werden, aber wie wäre es, wenn du dich aus solchen Angelegenheiten raushältst?", entgegnete ich ruhig. "Du kennst Elias doch gar nicht. Er würde alles für sein Land tun. Irgendwann wird er ein sehr guter König werden und du wirst ihn daran nur hindern. Schottland wird ihn immer daran hindern." Seufzend stand ich von der Bank auf. "Ich möchte nicht weiter darüber reden. Nicht mit dir." Sie nickte nur und sah mir dann noch hinterher, wie ich mich auf dem Weg ins Schloss zurück machte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Diese Frau trieb mich noch in den Wahnsinn. Nachdem ich meine Kluft gewechselt hatte, ging ich auf den direkten Wege zum Fechten. Natürlich gegen meinen Vater. Wen sonst? Ich blickte ihn an und er grinste. "Mein Sohn, kannst du dich nicht entscheiden?" fragte er mich. Ich konnte mich sehr wohl entscheiden. "Ich denke hier geht es nur um uns." erwiderte ich und begann mit ihm zu üben. Ich war nicht schlecht, aber mein Vater war immer besser - bis heute.

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