Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Stimmte es, was Florence eben zu mir sagte? Elias war seit seiner Geburt ein König, natürlich dachte er an sein Land, genauso wie ich auch an meines denken musste. War Elias' Vater deswegen so gegen die Hochzeit, weil die Allianz Frankreich nur schadete? Bisher schien Frankreich für mich ein sehr starkes Land zu sein, aber was war, wenn das nur nach Außen so war? Schottland brauchte diese Allianz. Ich tat es, um zu überleben. England möchte meinen Thron, meinen Kopf. Der Krieg wird nicht aufhören bis ich tot bin. "Akira? Wie ist es mit Elias gelaufen?", fragte Ryia mich lächelnd, als sie plötzlich neben mir stand. "Ganz gut.. Florence kam später dazu und hat mir ein paar Sachen gesagt, die mich zum nachdenken bringen.", gab ich ehrlich zu und sah dabei seitlich zu ihr rüber. "Florence ist nicht wichtig, sondern Elias und du.", entgegnete sie lächelnd, woraufhin ich nur den Kopf schüttelte. "Wir haben Länder, an die wir denken müssen. Nicht nur.. uns."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Schottland geht es seit unserer Hilfe eindeutig besser." fing er an. "Doch, unserem Land fehlt es an Personen." seufzte er. Ich hörte auf zu kämpfen. "Wozu sind wir nun hier? Um Politik zu sprechen? Oder über Frauen? Oder um zu kämpfen?" fragte ich meinen Vater. Er schüttelte nur den Kopf. "Bei allem Respekt, Was ist mit unserem Land?" fragte er mich. Ich seufzte. "Was ist dein Plan?" fragte ich.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Denkst du nicht, dass Elias dich heiraten wird?", fragte sie überrascht, während wir Seite an Seite durch die Gänge schlenderten. "Ich denke, dass Elias ein König ist, auch wenn er das ganze Drumherum nicht mag. Wenn Schottland für Frankreich nicht gut ist, wird er mich nicht heiraten, nein.", gab ich ruhig zurück und versuchte mich mit der Tatsache abzufinden. Florence öffnete mir die Augen. Liebe spielte für Menschen wie uns keine Rolle. "... aber wenn Frankreich nicht weiter helfen kann, dann..", fing Ryia leise an und ich beendete ihren Satz. "Dann kann Schottland nicht länger auf Frankreich vertrauen." Ryia seufzte laut auf und fuhr sich dabei durchs Haar.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Er hatte keinen. Wie konmte er keinen haben. „Wir müssen uns unsere Gedanken machen“ murmelte ich. Hatte dieses Abkommen, überhaupt noch einen Sinn? Für beide Länder? Klar, wir konnten machen was wir wollten - schließlich waren wir Adlige. Ich seufzte leise und beendete dann das Training mit meinem Vater.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Nur weil Florence irgendwelche Dinge über Frankreich und Elias sagt, muss das nicht stimmen. Unterhalte dich mit ihm und frag ihn besser selbst. Florence kann dir sonst was erzählen, um das Abkommen und die Allianz platzen zu lassen. Das würde ihr so passen." Ich nickte nur. Elias und ich näherten uns doch gerade erst an und schon soll das alles gewesen sein? Meine Mutter hatte wohl recht. Für Adelige wie uns gibt es kein gutes Ende und auch Elias' Mutter lag nicht falsch: Liebe spielt für uns keine Rolle. Wir worden geboren um unser Land und das Volk zu schützen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Nachdem ich Duschen war, kleidete ich mich für den Ball ein. Na ja, eher war es Liv. Schließlich war sie die einzige die nicht so wütend war. Heute war echt ein scheiß Tag. Nachdem ich fertig war, richtete ich meine Haare und sah zu Liv. „Du magst sie oder?“ fragte ich. „Als König ist es egal ob man liebt - sagte mir meine Mutter ständig. Doch man funktioniert viel besser wenn man einander vertraut und liebt.“ seufzte ich.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich sah Ryia schweigend dabei zu, wie sie mir das Kleid anzog und meine Haare richtete. Heute trug ich einen Zopf, ein paar Haarsträhnen fielen an den Seiten runter, damit es nicht ganz so streng aussah. "Redet miteinander. Das ist wichtig. Schließlich sollt irgendwann als Partner regieren." Ja, wenn es überhaupt soweit kommt - aber gut, Ryia hatte schon Recht. Ich musste mit Elias reden, darüber, was Florence mir gesagt hatte. Ryia machte noch ein paar Pinselstriche in meinem Gesicht und dann gingen wir auch schon gemeinsam die Steintreppen nach unten, um in den Saal zu gelangen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Du redest mit ihr. Heute noch.“ sagte Liv und richtete den Kragen meines Hemdes. „Das werde ich.“ versicherte ich ihr. Ehe mein Blick auf sie fiel. „Du siehst gut aus.“ grinste ich. Dann verließ ich mit ihr mein Zimmer. „Na.“ kam Miller von hinten und rempelte mich an. „Beruhige dich.“ lächelte ich. Er war wie mein Bruder für mich. „Wo waren wir denn den ganzen Tag?“ fragte ich schmunzelnd.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Man hörte die festliche Musik bereits in den Gängen hallen und umso näher man dem Saal kam, desto lauter wurde es. Heute würden wir alle gemeinsam feiern und Spaß haben, zumindest hoffte ich das, denn etwas Ablenkung von meinem Drama könnte ich sehr gebrauchen. Selbst das Personal würde da sein. Abgesehen von Claude, Liv und Ryia kannte ich ja noch niemanden. Wir betraten gemeinsam den Saal, als mein Vater zu mir kam und mir eine Haarsträhne hinters Ohr klemmte. "Du siehst heute schön aus.", sagte er lächelnd, in der freien Hand hielt er ein Glas Wein. "Danke, Vater.", erwiderte ich lächelnd. Er sah zu Ryia und fügte schnell bei: "Du natürlich auch, Ryia." Sie nickte lächelnd, sagte dazu aber nicht mehr.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich betrat mit Liv und Miller den Saal und atmete tief durch. Mir wurde sofort von meinem Vater ein Glas Wein gegeben. Ich blickte zu Akira. Sie sah wunderschön aus und meine einzige Hoffnung für den Abend war sie. Ich hob mein Glas und nahm einen Schluck.

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schreibe gleich wieder mehr

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Mir fiel sofort auf, dass Elias den Raum betrat, sah aber nicht zu ihm hin. Irgendwie übernahm mich solch eine Freude, wenn ich ihn sah. "Ich werde mir ein Glas holen.", sagte ich lächelnd, woraufhin Ryia gleich einwarf: "Das Tür ich für dich." Ich nickte nur und schon ging sie davon, um mir etwas Trinken zu holen. So konnte ich wenigstens etwas Zeit mit meinem Vater verbringen. "Es freut mich, dass du und Elias offensichtlich gut miteinander klarkommen.", fing er ruhig an, doch man hörte das Aber bereits raus. Ich sah ihn nur an. "- aber die Männer haben nicht gereicht und England wird immer aggressiver. Wenn Frankreich nicht mehr geben kann, dann.. müssen wir leider eine andere Allianz finden. Es tut mir leid." Ich schluckte schwer, nickte daraufhin nur und sah mich dann im Raum um.

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Alles gut c:

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.
Ich ließ Akira mit ihrem Vater in Ruhe sprechen. „Geh zu ihr.“ murmelte Liv mir zu. Ich nickte breit lächelnd und ging dann auf Akira zu. „König Arthur.“ murmelte ich und begrüßte ihn höflich. Ehe ich zu Akira ging. „Dürfte ich ihre Tochter entführen?“ murmelte ich lächelnd. „Natürlich nur für einige Minuten.“ fügte ich freundlich hinzu.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Natürlich.", gab mein Vater freundlich zurück, ehe er sich umdrehte und zum Tisch mit den Weinen schlenderte. Ohne ein Wort zu sagen blickte ich zu Elias. Es hatte keinen Sinn. Wenn Frankreich nicht stark genug war die Allianz zu halten, würden Elias und Ich auch nicht heiraten. So einfach war die Welt für Menschen wie mich. Ich wollte Elias nicht zurücklassen und einfach irgendeinen anderen Mann heiraten, aber das war nun mal mein Leben. Ein glückliches Ende gab es für mich nicht. Liebe war kein Recht, das mir zustand.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Akiras Blick war kühl. "Was ist passiert?" murmelte ich besorgt und sah sie an. Mir war nicht wohl dabei, sie so zu sehen. Mein Land war mir wichtig, aber so herzlos wie meine Mutter zu sein wollte ich nicht. Ob mein Vater wohl eine geliebte hatte? Okay, Konzentration. Beruhige dich. Ich blickte zu Akira und hielt ihr meinen Arm hin, sodass sie sich einhaken konnte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen hackte ich meinen Arm bei seinem ein. In solchen Momenten wünschte ich mir, dass Elias und Ich einfach zwei ganz normale Menschen waren, die sich zufällig auf der Straße trafen. Ohne Verpflichtungen einem Land gegenüber. "Ich denke wir müssen reden.", sagte ich etwas lauter, um die Musik zu übertönen. Ohne auf eine Antwort zu warten zog ich ihn sanft nach draußen auf den Flur.

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