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Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich war echt froh darüber, dass Adam mich abholte und sicher nach Hause bringen würde, denn nach der Aktion von Josh war ich echt misstrauisch, ob er mit meinem Zustand nicht vielleicht etwas zutun hatte. Außerdem war ich dankbar für den Typen, der mich vor Josh beschützte. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Kälte Fensterscheibe und schloss die Augen. "Ich weiß es nicht. Ich habe zu viel getrunken, das schon, aber nachdem Josh mir ein letztes Getränk gebracht hat.. wurde alles ganz komisch. Mir geht's gar nicht gut, Adam.", murmelte ich leise und genoss dabei die Kühle der Scheibe an meinem Kopf.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich hörte auf ihre Stimme und setzte meine Sonnenbrille ab. Es passte alles. „Und zufälllig hat er dich zu der Party überrredet?“ fragte ich und wurde wütend. „Hope. Josh hat das geplant! Er wollte dich vögeln.“ sagte ich und startete den Motor. „Ich fahre dich jetzt nach Hause.“ meinte ich ernst. Ehe ich losfuhr. „Wenn du brechen musst.. sag Bescheid.“ murmelte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich nickte nur, ehe ich die Augen wieder öffnete und aus dem Fenster sah. Mir war noch immer schrecklich schwindelig und schlecht. "Er.. also, ich glaube, dass er.. Er ist mir zu nah gekommen und wollte mich nicht gehen lassen und dann war da dieser Typ, der mir geholfen hat.", erzählte ich so vor mich hin, eher zu mir selbst als zu Adam, um mir klarzumachen, dass Josh wirklich ein verdammt großes Arschloch war.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Es tat mir unfassbar Leid und am liebsten hätte ich diesen Josh eine reingehauen. „Gott sei Dank.“ flüsterte ich und kam fünf Minuten später bei ihr an. Ich setzte meinen Sonnenbrille auf, nahm aus ihrer Tasche ihren Schlüssel und stieg aus. Ehe ich um das Auto herumging und Hope hochnahm. „Bitte kotz mich nicht an.“ hauchte ich und trug sie durch das Treppenhaus in ihre Wohnung.

Anonym
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Hope.

"Versprochen.", murmelte ich mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen und kuschelte mich etwas an seinen Körper, ehe ich die Augen schloss und mich einfach von ihm in die Wohnung tragen ließ. Ich war wirklich froh Adam gerade an meiner Seite zu haben. Wenn ich alleine gewesen wäre.. das wollte ich mir gar nicht ausmahlen. "Danke.", fügte ich leise bei. Ich wusste gar nicht so richtig wo wir gerade waren und wie weit wir noch von der Wohnungstüre entfernt waren, aber das war mir gerade auch weniger wichtig. Ich war Adam nur so dankbar.

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Adam.

Ich schloss die Wohnungstür auf und schloss hinter uns die Türe. „Dafür musst du dich nicht bedanken.“ hauchte ich und legte sie auf ihr Bett. Ich streifte ihr das Kleid und den Bh ab. Ehe ich ihr mein Shirt überzog. „Habe auch nicht reongeschwitzt.“ grinste ich und deckte sie zu. „Schlaf gut.“ flüsterte ich und küsste ihre Stirn. Ehe ich meine Jogginghose auszog und zu ihr sah.

Anonym
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Hope.

"Bleib hier.", flüsterte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und griff nach seiner Hand. Zuerst traf ich diese gar nicht, ehrlich gesagt sah ich auch gefühlt 20 Hände und wusste nicht welche davon die reale Hand war. "Ich möchte nicht alleine sein." Wie viel Uhr war es denn überhaupt? Warte, heute war Freitag. Ich musste in die Universität! Ich durfte keinen Schulstoff verpassen. "Wie viel Uhr ist es?", fragte ich panisch und sah hektisch um mich.

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Adam.

Ich legte mich zu ihr und meinen Arm um sie herum. „Du bleibst heute Zuhause!“ hauchte ich und legte mich mit ihr hin. „Es ist sechs Uhr morgens. Ich muss um neun Uhr raus!“ erklärte ich. Dafür war noch ein wenig Zeit zum schlafen. „Glaub mir. Du wirst nichts verpassen.“. Ich machte das Licht aus und legte mich in Ruhe hin.

Anonym
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Hope.

Ich kuschelte mich nah an seinen Körper und legte mein Gesicht auf seine Brust. Es war komisch, doch gerade fühlte ich mich sehr wohl neben Adam. Ich fühlte mich sicher. "Danke.", murmelte ich erneut und schloss dann schon die Augen. "Du bist toll.", flüsterte ich noch und schlief dann auch schon fast beim Sprechen ein. Mein Körper fühlte sich so kaputt an und auch mental war ich gerade nicht gut drauf.

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Adam.

Ich kraulte ihren nackten Oberarm und genoss die Stille. Es dauerte nicht lange und mein Wecker riss mich aus meinem Schlaf. Na super. Hope trug mein Shirt. Ich stand leise auf, nachdem ich so schnell wie möglich den Wecker ausgeschaltet hatte. Ich blickte zu Hope und biss mir auf die Lippe.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich bekam überhaupt nichts um mich herum mit. So tief hatte ich schon sehr lange nicht mehr geschlafen, doch auch wenn ich in diesem Zustand wenigstens lange durchschlafen konnte, träumte ich von Josh und dem Funkeln in seinen Augen. Er hätte mich gegen meinen Willen benutzt, wenn dieser mysteriöse Typ nicht plötzlich da gewesen wäre. "Nein, nicht..", murmelte ich im Schlaf und drehte mich hin und her.

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Adam.

Sie hatte einen Alptraum? Gerade als ich mich anziehen wollte, bemerkte ich ihre Stimme. „Hey Hope.“ flüsterte ich leise und weckte sie sanft. Zumindest probierte ich sie zu beruhigen. Wieso musste ich auch zur Uni? Krank melden ging schlecht. Ich blickte in ihr Gesicht und strich über ihre Wange.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Stop!", rief ich laut und wurde dann durch Adam's sanfte Berührungen geweckt. Ich sah mich panisch um, bis ich seine Augen entdeckte und lächelte schwach. Wie viel Uhr war es denn mittlerweile? Wenigstens fühlte ich mich schon mal viel besser als heute Nacht noch. "Guten Morgen." Adam als ersten Anblick am Morgen zu sehen, insbesondere nach solch einer schrecklichen Nacht, war wunderschön.

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Hidden Schrieb:
Adam.

„Guten Morgen.“ hauchte ich und strich über ihre Wange. „Wie geht es dir?“ fragte ich und setzte meine Cap auf. Zu gerne hätte ich mich um sie gekümmert, aber die Pflicht riief. „Ich würde gerne bleiben. Aber mein Job ruft.“ hauchte ich und streifte mir meine Lederjacke über. Ohne Shirt.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Mir wäre es viel lieber gewesen, wenn Adam noch bei mir geblieben wäre, aber mir war auch bewusst, dass er einen Job hatte dem er nachgehen musste. "Natürlich, das verstehe ich." Ich setzte mich mit Mühe auf und lehnte mich mit dem Rücken gegen die Lehne hinten. Meinen Kopf legte ich nach hinten gegen die kühle Wand. Mein Kopf platzte fast. "Es geht so. Ich habe Hunger.", gab ich mit einem schwachen Lächeln zurück und sah zu ihm rüber. "Ich habe noch Nudeln. Jackpot!" Ich grinste etwas und fuhr mir durch das Haar. Duschen wäre auch gut.

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