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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Sophie & Lau | Prs
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Jackeat. 

Ich zog mir meine anderen Klamotten an und war nun wieder Liam. Liam Miller. Ich musste Zane für heute absagen und machte einen neuen Termin für morgen aus. Fein. Ich ging zu Fuß aus meiner Wohnung und machte mich auf den Weg zu Lavea. Dauerhaft war ich in Gedanken. Mir war klar, dass Lavea das beenden wollte. Dieses -Wir müssen reden- deutet doch schon mehr als genug. Bei ihr angekommen, klopfte ich statt zu klingeln und lehnte mich gegen den Türrahmen. 
Laurosch
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Lavea. 

Da ich eben erst angekommen war - schließlich war der Weg zu Fuß lange - hatte ich auch keine Zeit mehr übrig um mich umzuziehen. Keine fünf Minuten vergingen da klopfte es bereits an meiner Türe. Meine Hand lag auf der Türklinke, um aufzumachen, doch mein Herz befahl mir geschlossen zu lassen. Eine weitere Minute verstrich, ehe ich die Türe dann doch öffnete und ihn nur abwesend anblickte. 
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Jackeat. 

Nein ruckartig betrat ich ihre Wohnung und knallte die Tür zu. „Schau mich an.“ befahl ich. Ich legte meine Perücke ab und zog sie an mich. Leidenschaftlich legte ich meine Lippen auf ihre und hob sie hoch. Fest hielt ich sie an ihren Hintern fest und drückte sie gegen die freie Wand. Nun ja, hier war alles leer also hatte ich genug Platz. „Du beendest das nicht.“ hauchte ich in den Kuss und biss auf ihre Lippe. 
Laurosch
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Lavea. 

Er wusste es sofort, natürlich tat er das. Es war Jackeat, kein ahnungsloser Idiot. "Es tut mir leid, es geht nicht anders..", murmelte ich traurig an seine Lippen, rang quasi nach Atem, den er mir durch diesen atemberaubenden Kuss nahm. "Ich will das nicht, verdammt, aber.. das.. wir.. es muss aufhören.." Erneut schossen mir Tränen in die Augen, die ich genauso schnell wegblinzelte wie vor Cherryl. Bei Cherryl wollte ich keine Schwäche zeigen. Jackeat hingegen sollte nicht sehen, dass es mir so nah ging - dass er mir bereits so viel bedeutete. 
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Jackeat. 

Ich löste mich nicht, hingegen zog ich ich an ihrer Unterlippe und küsste sie leidenschaftlich weiter. Innig umspielte ich ihre Zunge. „Das geht.“ murmelte ich. Ich hielt sie an ihrem Hintern fest und drückte mich mehr an sie. „Wir werden einen Weg finden!“ fügte ich hinzu. Ehe ich sie leidenschaftlich weiter küsste. Nein!
Laurosch
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Lavea. 

Jackeat raubte mir buchstäblich den Atem, ließ mir durch seine Lippen keine freie Minute zum Nachdenken. Leise stöhnte ich in den Kuss hinein, so voller Hingabe und Leidenschaft. Wie sollte ich mich denn von ihm fernhalten? Wie? Ich brauchte das. Ich brauchte.. ihn. War ich denn wirklich bereit das Risiko einzugehen, das sich Cherryl nannte? Nur noch einmal. Ich legte meine Arme um seinen Hals, meine Beine schlangen sich um seine Hüfte, um einen besseren Halt zu haben. Nein! Lavea, nein. Es geht um seinen Beruf, sein Leben. "Warte, Jackeat, nicht..", murmelte ich keuchend in den Kuss hinein. 
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Jackeat. 

Doch es ging! Ich wollte das unbedingt. Doch sie scheinbar nicht. Ruckartig löste ich mich - keuchend lehnte ich mich gegen die Wand. „Es würde gehen. Keiner weiß von unseren neuen Identitäten Lavea oder?“ meinte ich. „Nein niemand. Wie soll ich dich kennenlernen?“ fragte ich. „Gar nicht mehr..“ keuchte ich. Ich gab ihr gar nicht die Chance zu reden. Ich will sie ausziehen und ihr diesen blöden Floh aus den Ohr vögeln. 
Laurosch
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Lavea. 

"Cherryl hat Bilder, okay? Ich habe sie gesehen." Seufzend stieß ich mich von der Wand ab, lief im Kreis hin und her wie eine nervöse Irre. "Ich muss das tun, also lass es mich auch tun.." Mein Herz schrie so laut gegen meinen Verstand, dass es mich verrückt machte. Es tat weh. Zum ersten Mal schmerzte mein Herz wirklich. Ich stellte mich langsam vor ihn, um nach oben in seine Augen zu sehen. Diese wunderschönen Augen.. wie sehr ich sie vermissen werde. "Du bist mir sehr wichtig geworden, weißt du. Wirklich. Ich fühle mich.." Schnell schüttelte ich den Kopf. "Egal, wie ich mich fühle. Die Fakten sind eindeutig. Ich möchte nicht der Grund sein, der dein Leben zerstört." Zögerlich griff ich nach seiner Hand und verschränkte seine Finger mit meinen. "Es war so schön mit dir, aber es muss aufhören. Es kann nicht mehr.. wir können nicht mehr.. Es ist vorbei, okay?" Autsch. Nicht weinen, halte durch. 
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Jackeat. 

Ich beobachtete dieses ganze Szenario und ließ es über mich ergehen. „Auf keinen Fall lass ich das zu Lavea.“ meinte ich ernst. „Vor drei Wochen hieß es, hör auf mich zu schützen. Nun sage ich es zu dir!“ führte ich fort. Ich ergriff ihre Hand mit meiner und blickte in ihr Gesicht, eher in ihre Augen. „Sie haben Bilder von uns nicht von Liam und deiner Verkleidung.“ erklärte ich. 
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Lavea. 

"Und dann? Einmal nicht vorsichtig sein und schon verlierst du alles?" Diesmal wurde ich lauter, schrie ihn schon fast an. Schnell berührte ich mich aber wieder, atmete tief durch und blickte auf unsere verschränkten Hände. Sie passten so perfekt ineinander, das es schon wieder schmerzte. "Ich möchte nicht der Grund sein, der dich am Ende ruiniert.", wiederholte ich nochmal, diesmal leiser und trauriger. 
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Jackeat. 

Ich schüttelte hastig meinen Kopf. „Quatsch!“ meinte ich und drückte sie wieder gegen die Wand. Anschließend wanderte ich mit meiner Hand unter ihren Shirt. „Ich nehme alles in Kauf. Es ist meine eigene Schuld, falls das rauskommen sollte.“ versicherte ich ihr. „Wir erzählen meinem Chef irgendeine Story. Also ich. Nicht wir beide.“ lächelte ich. „Ich will dich nehmen können wann ich will und dir schreiben können.“ raunte ich in ihr Ohr und küsste ihren Hals hinab. 
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Lavea. 

Meinen Kopf lehnte ich zur Seite, damit er besser an meinen Hals kam. Mein Verstand schrie nein, es war leichtsinnig, naiv und dumm, doch mein Herz und mein Körper wollten einfach etwas ganz anderes. Ihn. Ich wollte ihn. "Es wird noch mehr Drama geben, mehr Probleme, mehr Drohungen. Das ist dir klar, oder?", murmelte ich leise, während ich die Küsse auf meinem Hals und die Hand unter meinem Shirt in vollsten Zügen genoss.
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Jackeat. 

„Und jetzt ?“ fragte ich und löste mich. „Lavea, dass ist das was die Menschen da draußen wollen? Ich fühle mich zu dir sexuell hingezogen, habe Interesse an dich will dich kennenlernen und wer will mir das verbieten? Mein Chef?“ lachte ich. „Ganz ehrlich, ich tue alles um nicht aufzufliegen. Aber die Interesse an dir und dieses heimliche nicht.“ sagte ich ganz klar. „Ich kann auch gehen wenn du das möchtest.“ sagte ich schließlich, setzte meine Perücke wieder auf und blickte in ihre Augen. 
Laurosch
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Lavea. 

Mit dieser Perücke sah er noch immer affig aus, aber das war gerade wohl eher nicht der entscheidende Gedanke. Gehen oder nicht gehen? Hielt ich ihn zurück, würde das heißen, dass ich das Risiko eingehen wollte. "Was bin ich für dich? Bedeute ich dir irgendetwas außer Sex?", platzte es heraus. Scheiße. Kannst du deine Gedanken nicht einmal für dich behalten?, tadelte meine innere Stimme mich. 
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Jackeat. 

„Und nachdem ich dir die Antwort mitteile entscheidest du ob Ja oder Nein?“ fragte ich und lachte laut auf. „Ich wollte dich kennenlernen mit dir ein Wochenende wegfahren. Beantworte dir die Frage selbst.“ sagte ich ziemlich wütend. „Schönes Leben noch, Lavea.“ sagte ich. „Wir sehen uns morgen pünktlich.“ ergänzte ich und verließ dann die Wohnung. Anschließend richtete ich die Perücke und ging nach Hause, natürlich einen guten Umweg.
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