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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Mussten wir nun darüber reden? Wahrscheinlich war es besser, als heute Abend. "Bevor.." sagte ich. "Okay, sprich." meinte ich dann. Ich ließ es besser, wir steigerten uns vermutlich zu sehr in diese Situation hinein. "Was liegt dir auf dem Herzen?" fragte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Florence hat mir einige Dinge gesagt, nachdem du gegangen bist.", fing ich ernst an und sah ihm dabei in die Augen. "Sie sagt, dass Frankreich nicht so stark ist wie ich denke." Es brach mir das Herz diese Konversation mit ihm zu führen, wenn ich doch viel lieber die Zweisamkeit mit ihm genießen würde. "Mein Vater sagt, dass die Männer zwar geholfen haben, aber nicht ausreichend waren. Dein Vater möchte keine Männer mehr abgeben." Elias musste wissen, dass unser Abkommen gerade dem Untergang geweiht war. "... mein Vater sucht einen Weg, um das Abkommen und die Allianz zu unterbinden und mich an den Prinzen aus Portugal zu verheiraten.", beendete ich meine Rede ernst, meinen Blick weiterhin in seine Augen gerichtet. Gott, er war so wunderschön.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Aufmerksam hörte ich ihr zu. Ihr Vater suchte nach was ? "Nein, ich spreche mit meinem Vater. Wie viele Männer braucht ihr noch?" fragte ich leise. Ob das alles noch einen Sinn hat ? Ich seufzte leise und lehnte mich gegen die Steinwand. "Irgendwie muss das doch funktionieren." seufzte ich. Unser Land hatte genug Männer, Waffen und andere Güter. Aber reichte es um zwei Länder damit zu versorgen? Seufzend sah ich sie an.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Elias..", murmelte ich leise und trat einen Schritt näher an ihn heran, ehe ich meine warme Hand auf seine Wange legte und ihm tief in dir Augen blickte. "Du wirst bald König sein und auch wenn ich es wundervoll finde, dass du versuchst an mein Land zu denken, darfst du nicht vergessen, dass du selbst eins zu regieren hast." Mit dem Daumen strich ich ihm sanft über die Wange und versuchte mir dabei nicht anmerken zu lassen, wie weh mir die Situation tat.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte und zog sie noch näher an mich. „Ich werde mit meinem Vater nochmal sprechen.“ hauchte ich. Ich blickte um mich herum und zog sie dann nochmals an mich. Meine freie Hand legte ich auf ihre Wange und zog sie an mich. Meine Lippen legte ich auf ihre. Es war mir egal. Das wollte ich jetzt.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Wow. Ich schloss sofort meine Augen, legte meine Hände um seinen Hals und erwiderte den Kuss mit der selben Zerbrechlichkeit. Ich wurde noch nie geküsst und bis Elias in mein Leben trat brauchte ich das auch nie. Mein Herz hämmerte wie verrückt gegen meine Brust. Seine Lippen waren so sanft und weich, das würde ich nie als vergessen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Mein Atem wurde schwerer, mein Körper sehnte sich nach mehr. Ich hatte meine Augen geschlossen, verdrängte alles andere um mich herum. Ich löste mich für eine Millisekunde und legte dann meine Lippen wieder auf ihre. Dafür, dass es ihr erster Kuss war stellte sie sich ganz gut an.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Die Luft um mich herum knisterte, mein Magen kribbelte und mit jeder weiteren Berührung fühlte ich immer mehr, wie zerbrechlich wir gerade waren. Alles um uns herum zerbrachen oder war gefüllt von Intrigen und Problemen, aber in diesem Moment war alles vergessen. Ich löste mich kurz von ihm, um durchzuatmen und sah ihm dabei in die Augen. Unserr Gesichter waren so nah beieinander. "Akira?", rief ich Ryia rufen. Sie stand ein bisschen weiter weg und sah zu uns rüber. "Ich bin gleich da.", murmelte ich leise, auch wenn sie mich sicherlich nicht verstand. Mit einem leichten Lächeln legte ich meine Lippen ein letztes Mal auf seine, ehe ich mich komplett vom ihm löste und zu Ryia schlenderte. Sie sah besorgt aus, obwohl sie Elias und mich doch gerne so zusammen sah? Was war los? "Der Prinz von Portugal ist hier.", sagte sie zu mir. Ich schluckte schwer. "Okay..", gab ich bedrückt zurück und ging dann mit ihr rein. "Er möchte dich kennenlernen." Das beruhte nicht auf Gegenseitigkeit. Nicht nach gerade eben. Niemals. Ich wollte nicht von Elias getrennt sein.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich lächelte ebenfalls breit. „Bis heute Abend.“ nuschelte ich in den Kuss. Ehe ich ihr hinterher sah. Dann biss ich mir auf die Lippe und seufzte laut auf. Ich bekam mit was Ryia erzählte. Der Prinz von Portugal war da ? Also war es wirklich so ? Sie bekam nun diesen Prinzen vorgestellt. Mir wurde schlecht, weshalb ich wieder reinging. Ich stellte mich zu Miller und lauschte seinem Gespräch.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Als ich den Raum betrat wurde die Musik leiser und die Menschen versammelten sich um Ryia und mich herum. Verwirrt blickte ich um mich, als ein junger Mann mit braunen Haaren auf mich zulief und vor mir knickste. "Prinzessin Akira Davina. Es ist mir eine Ehre Sie kennenzulernen.", "Es freut mich auch Sie kennenzulernen.", gab ich kühl zurück und sah aus dem Augenwinkel, wie meine Mutter mir Killerblicke zuwarf. "Ich bin Sebastian. Prinz aus Portugal." Oh, wundervoll. Ich knickste kurz vor ihm und schenkte ihm dann, um meine Mutter zu beruhigen, ein schönes Lächeln. "Tanzen Sie mit mir?" Er streckte mir seine Handfläche entgegen. Kurz sah ich zu Elias rüber, legte meine Hand dann aber in seine und ließ mich von ihm auf die Tanzfläche ziehen. In seiner Nähe fühlte ich überhaupt nichts, im Gegenteil. Es machte mich traurig und saugte mir fast wortwörtlich die Freude aus. Ich war nun mal eine Königin, das war meine Aufgabe. Mein Land brauchte Unterstützung und wenn Frankreich diese nicht diente, blieb mir und meinem Land keine andere Wahl.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich war ziemlich sauer und kochte vor Wut. Einfach weil es unfair war. Wieso reichte mein Land nicht aus? Es stand fest, der Prinz aus Portugal war geeignet für Schottland. „Was ist hier los?“ flüsterte Miller leise. Ich verdrehte die Augen. „Unser Land kann Schottland nicht mehr helfen. König Arthur sprach mit meinem Vater. Grund: Das Abkommen aufzulösen.“ erklärte ich. Ob es wohl noch eine andere Möglichkeit gab ? Ich musste nochmal mit meinem Vater sprechen. Nun betrat auch noch Florence den Saal. Sie blickte sich um und sah hasserfüllt zu Akira. Sie war hier nicht mehr sicher. Florence würde alles tun.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Sebastian legte seinen Arm um meinen Körper und drückte mich fest an seinen, ehe er meine Hand nahm und mit.mir tanzte. Es fühlte sich nicht richtig an und wenn ich könnte würde ich sofort abhauen, aber das ging nicht. Es war meine Aufgabe. "Akira Davina Beaumont." Die Musik stoppte wieder und Sebastian hörte auf zu tanzen. Er hielt meine Hand fest und kniete sich dann auf den Boden. "Sie sind eine bemerkenswert schöne Frau. Stark, intelligent und eine Königin. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich heiraten." Ich starrte ihn mit aufgerissenen Augen an. Nein. Meine Mutter kam dazu, stellte sich neben mich und lächelte breit. "Prinz Sebastian, das ist wundervoll. Schottland ist Ihnen sehr dankbar.", sagte sie, als ich nichts dazu sagte und lächelte breit. "Akira Davina?", fragte er mich mit einem unsicheren Lächeln und strich dabei mit dem Daumen über meinen Handrücken. "Ähm, ja. Ja.. das wäre schön.", murmelte ich mit einem sehr schwachen Lächeln auf den Lippen. Sebastian stand grinsend vom Boden auf, zog mich an ihn und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Man hörte nur ein überraschendes Seufzen von einige Gästen. Einige Gäste blickten auch zu mir. Ich war angewidert. Ich blickte zu meinem Vater, dass war das was er mir vermitteln wollte. Lieber Verstand als mit Herz regieren. Meine Güte, es war besser für uns. Florence stellte sich zu mir und lächelte. „Du bist ein freier Mensch. Wir können von neu anfangen.“ hauchte sie in mein Ohr. Meine Mutter blickte lächelnd zu uns. „Halt die Klappe Florence..“ fügte ich hinzu.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Entschuldigen Sie mich bitte.", murmelte ich ruhig, knickste kurz vor Sebastian und verließ dann den Raum. Tränen schossen mir in die Augen, die ich sofort wegwischte. Tränen waren ein Zeichen von Schwäche und das durfte ich mir nicht leisten. Es würde noch Zeit benötigen, bis die Allianz und das Abkommen überarbeitet wurden und Sebastian und Ich offiziell verlobt waren, und trotzdem füllte mich dieser Gedanke schon jetzt mit Schmerz und Einsamkeit.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich sah Akira, die scheinbar den Raum verließ und seufzte leise. Liv sah mich an und deutete mit ihren Blick, das ich zu ihr gehen sollte. Also blickte ich zu Miller und verließ dann auch den Raum. „Akira.“ rief ich hinterher. Ehe ich sie am Handgelenk fasste und in ihre mit Tränen befüllten Augen schaute.

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