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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Long may she reign | Prs

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich hätte lieber Hoffnung mit dir, als Sicherheit bei einem anderen Mann." Tränen rollten mir über meine glühenden Wangen und es fiel mir immer schwerer sie zurückzuhalten. "Es tut mir leid, dass Sebastian.. das vor jedem gemacht hat. Das ist für dich bestimmt auch komisch.", murmelte ich lese und wischte mir dabei abermals die Tränen weg. Ich richtete mich auf und sah ihm in die Augen. "- aber so ist es eben.", fügte ich ernst hinzu, um es für uns beide leichter zu machen.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.

Sie hatte Recht. Schön den Antrag mit anzusehen, war es für mich nicht. Schließlich fühlte ich mich zu Akira hingezogen. Ebenfalls hatte sie Recht damit, dass es eben so ist. "Die Verlobung ist noch nicht offiziell. Solange habe ich noch Zeit etwas für beide unserer Länder zutun." erklärte ich. Ehe ich mit meinem Zeigefinger ihre Tränen wegwischte.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Auch wenn ich nicht einsehen wollte, mich von Elias trennen und Sebastian heiraten zu müssen, fühlte ich mich doch sehr zu Elias hingezogen. Liebe war es nicht, sowas entstand nicht nach wenigen Tagen, aber Gefühle waren meinerseits schon da. Zumindest wollte ich immer in seiner Nähe sein und nur er schaffte es, mich weniger einsam fühlen zu lassen. "Du wirst ein guter König werden, irgendwann.", murmelte ich mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen, ehe ich mich nah vor ihn stellte und meine Hände auf seinen Oberkörper legte.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich seufzte leise und sah auf ihre Hände. "Du wirst eine tolle Königin." flüsterte ich. Wir mussten aufpassen uns durfte keiner sehen. Sie hatte Recht. Es wäre das beste für uns. "Du wirst ihn nicht Heiraten. Ich werde mich bemühen." hauchte ich und blickte in ihre Augen.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Wir sollten uns damit abfinden.", murmelte ich leise und sah ihm dabei in die Augen. "Wir sind Thronfolger, das Privileg unsere Partner zu wählen steht uns nicht zu." Seufzend löste ich mich von ihm und trat wieder einen Schritt zurück. "Ich werde immer tun, was für mein Land das Beste ist. Auch.. wenn ich Sebastian dafür heiraten muss." Schottland stand für mich an erster Stelle. Mein Volk brauchte mich. War es unangemessen die Feier jetzt schon zu verlassen und mich auf mein Zimmer zu begeben? Ja, wahrscheinlich schon. Ich schenkte ihm noch ein schwaches Lächeln, ehe ich mich umdrehte und wieder zurück Richtung Saal ging. Wir sollten dort gerade nicht zusammen auftauchen - nicht mit Sebastian hier im Schloss.

Florence.

Prinz Sebastian aus Portugal - irgendwie sagte mir der Name etwas, nur was genau wusste ich nicht. Mich beschäftigte das ungute Gefühl, dass er nicht ganz sauber war. Ich unterhielt mich mit dem Personal, denn die bekamen oft am meisten mit und fragte jeden heimlich über Sebastian aus. Einige erzählten mir, dass er wohl ein gefährlicher Mann war und seine erste Frau Gerüchten zufolge umgebracht hatte. Was sollte ich mit dieser Information anfangen? Elias würde mir nie verzeihen, wenn er rausfand, dass ich solche Dinge über Sebastian wusste und ihm nichts sagte, um die Verlobung zwischen Akira und Sebastian zu verhindern. Also verließ ich den Saal schnell, nachdem Akira wieder gekommen war und fand Elias draußen auf dem Gang. "Elias, können wir reden?", fragte ich freundlich, ohne jeglichen Hintergedanken.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich sah ihr seufzend hinterher. Ich hoffte inständig, dass Akira trotzdem heute Abend zu mir kam. Gerade als ich zurück wollte, war Florence da. Sie schien etwas von mir zu wollen. Ohne Absichten. "Natürlich." erklärte ich lächelnd und ließ mir nichts anmerken.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Florence.

"Ich habe mich über Prinz Sebastian umgehört, weil mich das Gefühl nicht los lässt, dass er kein guter Mann ist.", fing ich ruhig an und sah dabei immer wieder um mich, um sicherzugehen, dass wir auch alleine waren. Unterstellungen wie meine gegen einen Prinzen könnten mich meinen Kopf kosten. "Einige sagen, dass er wohl gefährlich ist und seine erste Frau ermordet hat. Ich weiß nicht was stimmt, aber.. ich traue ihm nicht. Ich habe seinen Namen schon Mal gehört und das in keinem guten Zusammenhang. Akira ist nicht sicher mit ihm." Es fiel mir schwer Akira zu beschützen, schließlich war Elias meine große Liebe und würde es immer bleiben. Das war meine Chance sie endlich wieder loszuwerden, aber für was? Elias würde mich nicht zurücknehmen - nicht, wenn ich Akira in den Tod laufen ließ. Außerdem war ich als Mensch nicht so.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich hörte ihr aufmerksam zu und nickte. Das waren gute Argumente und ich war verwundert. Sie nahm sie wirklich in den Schutz oder half ihr beziehungsweise mir. Schließlich konnte Florence, einfach diese Informationen für sich behalten. "Das ist sehr aufmerksam und großzügig von dir." lächelte ich und bedankte mich. Ich musste Akira und Prinz Sebastian im Auge behalten. "Entschuldige mich." murmelte ich und betrat den Saal wieder. Mein Blick fiel auf Akira und Prinz Sebastian. Wie konnte ich die Nachricht unauffällig überbringen? Liv. Ich ging zu Liv und zog sie in eine ruhige Ecke. Durch die Blume schilderte ich ihr die Situation und bat sie über Akiras Hausdame diese an Akira zu vermitteln. Sie musste heute Abend zu mir kommen. Wir mussten einen Plan erstellen.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Sebastian stand neben mir, seine Hand lag auf meinem Rücken und sein Blick war auf mich gerichtet. "Möchtest du heute Abend zu mir ins Zimmer kommen?", fragte er grinsend und drückte mich fester an ihn. Man sah mir an, dass ich mich bei ihm nicht wohl fühlte. Ich legte meine Hände an seinen Oberkörper und drückte ihn sanft von mir weg. "Das geht zu schnell.", gab ich ernst zurück und sah ihm dabei in die Augen. "Du gehörst mir, Akira. Ich möchte, dass du dich mir auch hingibst. Du möchtest doch die Truppen, um dein Land zu schützen?" Ich schluckte schwer. "Natürlich möchte ich das. Das ändert aber nichts daran, dass ich heute Abend nicht bei dir sein möchte. Gib uns Zeit, okay?" Ich schenkte ihm ein gespielt süßes Lächeln, woraufhin er nur nickte und dann wegsah.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich beobachtete die beiden und in mir kochte es nur vor Wut. Ekelig. Er sollte die Finger von ihr lassen. Ich nahm mir ein weiteres Glas Wein und beobachtete dann kurz Liv. Die sich ziemlich lange mit Ryia unterhielt. "Mein Sohn." murmelte mein Vater und riss mich aus meinen Gedanken. "Ich muss das Abkommen mit König Arthur und Königin Elisabeth auflösen." berichtete er mir. "Nein, das geht nicht. Können wir morgen nochmal darüber sprechen?" fragte ich und blickte meinen Vater an.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Komm mit." Sebastian drückte mich an ihn und zog mich nach draußen auf den Flur. "Ich möchte noch auf der Feier bleiben.", gab ich ernst zurück und drückte ihn abermals von mir weg. "Eines muss dir klar sein: ab jetzt gehörst du mir und wenn ich etwas möchte, dann bekomme ich das von dir auch." Ich schluckte schwer, sah ihm in diese dunklen hasserfüllten Augen und hörte ihm weiter zu. "... wenn ich also möchte, dass du mit mir in einem Zimmer schläfst, dann tust du das." Ich sagte nichts dazu und regte mich auch nicht, als ich plötzlich Ryias Stimme hinter mir hörte. Gott sei Dank. "Prinzessin, könnte ich Sie kurz sprechen?", fragte sie lächelnd und knickste neben uns. "Natürlich. Entschuldige mich." Das kam mir mehr als gelegen. Ryia und Ich liefen schnell die Steintreppen nach oben und gingen auf mein Zimmer. "Was gibt's?", "Psst, nicht hier." Sie öffnete meine Zimmertüre und schloss sie danach gleich wieder, als wir drinnen standen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Ryia.

Ich war etwas aus der Puste und geschockt von den Nachrichten. Keuchend lehnte ich mich gegen die Tür. "Du musst heute Abend zu Prinz Elias. Er hat Nachrichten, die nur er dir überbringen kann. Bitte pass bei Prinz Sebastian auf!" sagte ich ernst und blickte sie an. "Er ist gefährlich.." murmelte ich.

Elias.

Ich verabschiedete mich dann mit Liv vom Ball und machte mich soweit Bettfertig. Anschließend setzte ich mich auf mein Bett und blickte zu Liv. "Meinst du sie wird es schaffen zu kommen?" fragte ich. Ich machte mir Sorgen. Richtige Sorgen.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich verstehe überhaupt nichts." Mit hochgezogener Augenbraue musterte ich Ryia, die sichtlich erschöpft und aufgelöst war. Sebastian war gefährlich? Er war auf jeden Fall nicht unschuldig und nicht besonders darauf versessen, mich als gleichberechtigt zu sehen, aber gefährlich? "Wir kommst du darauf? Wieso kann nur Elias mir das sagen? Ryia, diese Verlobung mit Sebastian löst alle unsere Probleme in Schottland! Er möchte bereits morgen früh 7 Truppen schicken."

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Ryia.

„Weißt du wie egal mir Schottland gerade ist?“ murmelte ich aufgelöst und ging auf sie zu. „Verdammt nochmal Akira. Es geht um dein Leben!“ sagte ich etwas lauter. Ehe ich mich löste und auf die Tür zuging. „Du gehst bitte da gleich hin. Meinetwegen nur hingehen.“ erklärte ich.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich hatte Ryia noch nie so aufgelöst gesehen, vor allem redete sie normalerweise auch nicht so mit mir. Die Lage schien also schlimmer als ich dachte. Es ging um mein Leben? Was meinte sie damit? "Mache ich. Ich weiß nur nicht sie ich dort hinkommen soll, ohne dass Sebastian mich sieht. Er beobachtet mich sicherlich.", murmelte ich nachdenklich und fuhr mir dabei durch das Haar.

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