Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Entschuldige meinen Ton.“ murmelte ich. Ich machte mir echt Sorgen. „Wir können dich umstylen“ lächelte ich. Okay, wir müssen uns beruhigen. „Sag du es mir.“ seufzte ich und ließ mich auf dem Stuhl nieder. Wieso gab man mir auch einfach diese Nachricht und seufzte leise.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Kannst du das denn? Also.. mich umstylen?", fragte ich verlegen und sah sie dabei an. "Lass uns das machen. Ich.. möchte zu Elias.", gab ich ehrlich zu, ehe ich mich vor den Spiegel stellte und darauf wartete, dass Ryia mit dem Umstyling anfing. Auch wenn Sebastians Anwesenheit hier Treffen mit Elias nicht leichter machten und mir klar war, dass das die Allianz mit Portugal gefährden könnte, sehnte sich doch alles nach Elias. Mein Herz regierte in der Hinsicht meinen Verstand.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Ryia.

„Ich hoffe es.“ murmelte ich. „Du wirst einfach zur Hofdame.“ erklärte ich dann. „Am besten wir tauschen unsere Kleider.“ murmelte ich nachdenklich vor mich hin. „Ich habe noch eine Perücke..“ fügte ich hinzu. Ich holte diese aus meinem Schrank und blickte zu der blonden Perücke. „Wow.“ murmelte ich dann eine halbe Stunde später und sah zu Akira. „Dich wird niemand mehr erkennen. Du neue Hofdame.“ murmelte ich zufrieden.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich sah grinsend in den Spiegel und musterte mein neues Ich. Man würde mich, Prinzessin Akira Davina Beaumont, niemals wieder erkennen. "Gute Arbeit.", sagte ich lächelnd und drehte mich dann zu Ryia um. "Ich geh dann mal. Elias wartet bestimmt schon." Ich freute mich schon, ihn wiederzusehen, obwohl wir uns erst vor einer Stunde gesehen hatten. Ich umarmte Ryia kurz und schlenderte dann zur Türe, öffnete diese und sah auf den Flur hinaus. Keiner war da, nicht mal dir Wachen. Schnell ging ich aus dem Zimmer raus und lief dann langsam über die Flure. Auf dem Weg zu Elias Zimmer begegnete ich einigen vom Personal, doch niemand schien mich wahrzunehmen als Prinzessin.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Sie wird nicht kommen.“ seufzte ich und blickte zu Liv. „Gute Nacht, du darfst ruhig gehen.“ murmelte ich enttäuscht. „Gute Nacht Elias.“ erwiderte Liv und öffnete die Tür. Sie blieb aber noch eine Sekunde in der Tür stehen. „Was ist?“ fragte ich. „Ich glaube du bekommst doch noch Besuch.“ grinste sie breit. Sofort drehte ich mich komplett zur Tür und grinste breit. „Du bist hier.“ flüsterte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich grinste über das ganze Gesicht, als ich das Leuchten in Elias Augen sah. Er schien sich so darüber zu freuen mich gerade zu sehen. "Natürlich.", flüsterte ich lächelnd, als ich vor Elias stand und sah ihm dabei in die Augen. "Ich lasse euch dann mal alleine.", murmelte Liv lächelnd und schlenderte glücklich davon.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich sah wie Liv die Tür schloss. „Diese Haare.“ grinste ich und musste breiter Grinsen. Gott. Ich war überwältigt sie hier zu sehen. „Ich musste mit dir sprechen. Prinz Sebastian ist gefährlich. Er hat seine erste Frau umgebracht. Es sind nur negative Dinge die man von ihm hört.“ erklärte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich sah ihm verwirrt an und versuchte diese Information zu verarbeiten. Gerüchte konnten immer entstehen und falsch sein, aber Sebastian hatte sich mit gegenüber so eigenartig verhalten. Ich bekam etwas Angst, versuchte das aber runterzuspielen. Ich wollte eine starke Königin sein. "Ich brauche ihn für Schottland, Elias.", murmelte ich leise und wand den Blick ab.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich hob eine Braue. „Verdammt nochmal Akira?“ fragte ich und hob eine Braue. Okay, verliere nicht die Fassung. „Nein, so einen Mann brauchst du nicht. Nimm einen anderen König der Dir helfen kann. Wenn ich es schon nicht kann.“ seufzte ich leise. Ich hob ihr Kinn an. „Wir müssen einen Plan haben.“ murmelte ich leise.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Und welchen?" Ich wusste nicht wie ich aus der Sache rauskam, ohne das Wohl meines Landes zu riskieren. Frankreich schien keine Option mehr zu sein und einen anderen König in so kurzer Zeit aufzutreiben ging auch nicht. Schottland brauchte diese 7 Truppen so dringend. "Ich weiß, dass du recht hast, das weiß ich, aber.. ich sehe keine andere Lösung. Ich will das doch auch nicht." Ich stellte mich näher an ihn und legte meine Hände auf seine Brust. "Ich möchte bei dir bleiben."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Dann musste er sterben. „Wenn ich das wüsste.“ murmelte ich. „Vielleicht, muss er sterben.“ murmelte ich leise. Ehe ich sie anschaute. „Ich bin so froh, dass du noch gekommen bist.“ hauchte ich. Ehe ich meine Lippen auf ihre Stirn drückte. Dann blickte ich in ihre Augen. Er war einfach gefährlich. Ich wollte, dass sie glücklich ist.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Nein, sag das nicht. Wir können kein Leben auslöschen, weil es uns so in den Kragen passt.", gab ich ernst zurück und schüttelte dabei den Kopf leicht. Ich wollte meine macht niemals so nutzen, auch wenn mir bewusst war, dass es vielleicht meinen anderen Ausweg gab. Als er mir einen kuss auf die Stirn gab, schloss ich lächelnd die Augen und öffnete sie dann wieder, als er mir in die Augen sah.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Er ist ein schlechter Mensch. Er hat seine Frau getötet und dich bedrängt.“ meinte ich und hob eine Braue. „Oder ? Wollte er dich heute in seinem Bett haben?“ fragte ich. Natürlich, wollte er das. Seufzend blickte ich in ihre Augen und konnte auch gar nichts mehr sagen. Das Schicksal ist echt scheiße.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Lass uns nicht mehr darüber reden, bitte." Ich wollte die letzte Zeit mit Elias genießen und nicht mit Gesprächd über Sebastian ruinieren. Vor allem nach so einem Tag wir heute. "Können wir uns einfach hinlegen?" Ich wollte seine Arme um meinem Körper fühlen und einfach wieder sicher sein.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Ja ? Willst du so schlafen?“ fragte ich und musterte ihr Kleid. Na schön, vermutlich wollte sie auch nicht in Unterwäsche neben mir liegen. Ich ging noch schnell ins Badezimmer und schleißte die Tür. Ehe ich zu Akira ging. „Soll ich dir irgendwo bei helfen? Brauchst du etwas?“ fragte ich.

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