Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich habe meine Schlafsachen in meinem Zimmer vergessen. Hast du vielleicht ein Hemd oder sowas für mich?", murmelte ich verlegen. Auch wenn es vielleicht nicht angebracht war nur in Hemd und Unterwäsche neben Elias zu liegen, war es für mich nicht schlimm. Ich wollte es sogar irgendwie und es störte mich auch gar nicht, dass Elias mich so sah.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Ob Bademantel oder Hemd, du darfst alles haben.“ murmelte ich und holte das Hemd aus meinem Schrank. “Hier bitte.“ hauchte ich. Ehe ich mich umdrehte. „Ich gucke auch nicht.“ grinste ich. Sie durfte sich ruhig umziehen ohne meinen Blick auf ihren wunderschönen Körper.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Es stört mich nicht, wenn du hinsiehst.", murmelte ich verlegen und fing dann an, mir das Kleid auszuziehen und als es zu Boden fiel nahm ich es und legte es auf einen Stuhl. Elias war wirklich ein Gentleman und respektierte meine Privatsphäre - nicht jeder Prinz ging so wundervoll mit einer Frau um. Jedenfalls nahm ich sein Hemd und zog es mir über die Schultern. Es war mir viel zu groß, was bestimmt affig aussah.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Irgendwann drehte ich mich dann um und pfiff kurz. „Steht Dir unfassbar gut.“ hauchte ich. Ich legte mich in mein Bett und zog die Decke hoch. „Komm zu mir.“ flüsterte ich leise. „Deine Perücke.“ grinste ich und erinnerte sie somit daran, diese abzunehmen. Ob sie wohl die Prinzessin suchen? „Liegt Ryia für dich in deinem Bett?“ fragte ich dann.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Stimmt, die Perücke. Die hatte ich ganz vergessen. Ich legte die Hand auf meinen Kopf und zog an dieser, um sie auszuziehen. Danach öffnete ich meine Haare und ließ sie über meine Schultern fallen. Viel besser. Blond stand mir überhaupt nicht. Ich legte die Klammer aus meinem Haar und die Perücke also auf den Tisch und schlenderte dann zu ihm rüber ins Bett. "Ja. Ich hoffe nur es fällt keinen auf.", gab ich nachdenklich zurück und legte mich dann zu ihm ins Bett. Bei ihm fühlte ich mich so geborgen und so sehr wünschte ich mir, dass dieses Gefühl niemals aufhören würde.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich legte sofort meine Arme um sie herum. Anschließend schaute ich in ihre Augen. „Ich hoffe es auch.“ flüsterte ich. Ich nutzte die Stille um meine Lippen nochmal auf ihre zu legen. „Entschuldige. Ich sehne mich nach deinen Lippen seit einigen Stunden zuvor.“ flüsterte ich und küsste sie nochmal.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Lächelnd legte ich eine Hand auf seine Wange und erwiderte seinen Kuss genauso leidenschaftlich, wie er ihn begann. Hier würde ich gerne mein Leben verbringen, neben ihm, jeden Tag. Ich sehnte mich so nach ihm, mein Körper verlangte einfach nach ihm. "Hör nicht auf.", murmelte ich in den Kuss hinein und löste mich kurz, um ihm in die Augen zu sehen. Ich hoffte er verstand was ich damit sagen wollte und auch, dass er es genauso sehr brauchte wie ich gerade.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich verstand nicht richtig oder vielleicht doch. Mit meiner Hand strich ich über ihren Rücken und küsste sie sanft weiter. „Bist du dir sicher?“ raunte ich gegen ihre Lippen. Für einen Moment blickte ich in ihre Augen. Ehe die Lust nach ihren Lippen, aber viel größer war.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Sehr sicher.", flüsterte ich leise, ehe ich mit meiner Hand über seinen Oberkörper fuhr. Ich erwidere seine Küsse und spürte sofort, dass er mich genauso sehr wollte wie ich ihn. Wir hatten beide einen sehr schlechten Tag und das.. war gerade einfach das richtige. Ich brauchte ihn. Alles um uns herum war zerbrechlich, doch dieser Moment zwischen uns gerade ließ mich das alles vergessen. Nichts davon schien mir gerade von Bedeutung zu sein.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich sah ihm tief in die Augen, nachdem wir beide den Höhepunkt erreicht hatten und lächelte dabei leicht. Das war eines der glücklichsten Momente meines Lebens gewesen. Ich versuchte meine Atmung zu regulieren, während ich meine Hand auf seine Wange legte. Was ich sagen sollte wusste ich nicht, aber für mich brauchte es gerade auch keine Worte. Dieser Moment war so schön gewesen, so intim.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blickte in ihre Augen und lächelte breit. Eigentlich sollte sie ihre Keuschheit für ihren König behalten. Ich strich durch ihre Haare und legte meine Lippen nochmal auf ihre. „Das war mehr als schön.“ flüsterte ich und blieb ziemlich nah an ihr.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Das war es.", gab ich leise zurück, legte meine Arme um seinen en Hals und küsste ihn sanft. Meine Jungfräulichkeit an Elias zu verlieren war die richtige Entscheidung gewesen, zumindest für mich. Solange niemand davon erfuhr und mein Image gewahrt wurde, war ja alles gut. Das konnte Elias und mein Geheimnis werden. Niemand, abgesehen von Liv und Ryia, sollten hiervon erfahren.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich strich während des Kusses über ihren Rücken und drückte sie sanft an mich. „Wir sollten schlafen.. Auch wenn ich tausend weitere Stunden, mit dir hier rumknutschen würde oder dich einfach nur anschauen.“ murmelte ich leise. Ein kurzer Kuss und ich drehte mich um das Nachtlicht auszumachen. Durch das Mondlicht, sah ich noch Abrisse von ihr. „Schlaf gut.“ flüsterte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Gute Nacht." Ich legte meinen halben Körper auf seinen und meinen Kopf auf seine Brust, ehe ich die Augen schloss und mit den Fingerspitzen über seinen Bauch fuhr. Es war wunderschön neben ihm zu sein. Ich schlief sehr schnell ein, sodass ich am nächsten Morgen auch früh wieder wach wurde und sah Elias ins Gesicht, als ich meine Augen öffnete. Er sah so friedlich und schön aus. Zögerlich setzte ich mich auf ihn drauf und fing einfach an, seinen Hals sanft zu küssen. Es war falsch und das Risiko, dass jemand ins Zimmer kam und uns erwischte war hoch, und trotzdem wollte ich die Nähe zu ihm wirklich sehr.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich wurde wirklich sanft geweckt. Daran könnte ich mich zugegeben gewöhnen. Ich öffnete meine Augen und blickte sofort auf ihren Oberkörper. „Guten Morgen.“ brummte ich und sah dann hoch. Sie blickte mir in die Augen und ich musste Lächeln. „Daran könnte ich mich gewöhnen.“ brummte ich und küsste sanft ihre Lippen.

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