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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Long may she reign | Prs
Engelskind
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Elias. 

Seufzend blickte ich zwischen Akira und Florence umher. Meine Güte war da gerade spannend. „Was für Dinge?“ fragte mein Vater direkt. „Prinzessin Akira, leider können wir dir nicht mehr Leute bieten.“ murmelte mein Vater und seufzte. Er blickte mich mit einem Blick an, der scheinbar sich entschuldigen sollte. Ja, ich weiß. Wir hatten keine Chance mehr zu heiraten. Es war vorbei. Ich strich mir durch die Haare. 
Anonym
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Akira. 

Autsch. Ich sah kurz zu Elias und schluckte schwer, ehe ich meinen Blick wieder dem König zuwand. Schottland war auf die Truppen von Portugal angewiesen und wenn Frankreich mir keine weiteren Ressourcen bieten konnte, ließ sich die Verlobung zu Sebastian auch nicht auflösen. Egal wie gefährlich er war und egal wie gerne ich bei Elias bleiben wollte. Ich wurde nur dafür geboren mein Land zu schützen. "Sind Sie damit einverstanden das Abkommen zu Frankreich zu beenden und mich Portugal freizugeben?", fragte ich den König ernst und ließ mir dabei nicht anmerken, wie sehr mich das gerade mitnahm. Der König hatte immer noch ein Mitspracherecht, was die Auflösung des Abkommens anging. Trotzdem hoffte ich für Schottland, das er zustimmte. 
Engelskind
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Elias. 

Ich sah zu meinem Vater und schüttelte meinen Kopf. Es hatte keinen Sinn mehr zu kämpfen. „Ich würde dir gerne helfen Prinzessin Akira. Wir hatten es am Anfang echt schwer aber es reicht leider von uns nicht.“ seufzte der König. Ich wollte hier nicht mehr sitzen. Sie musste wirklich diesen Typen heiraten? Miller betrat fröhlich den Saal und Pfeifte um sich herum. Bis er und bemerkte. „Soll ich wieder gehen?“ fragte er. „Ja bitte.“ meinte ich. Hatte Florence keine Idee ?
Anonym
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Akira. 

Ich nickte auf die Ansage des Königs und sah dann zur Türe, als Miller fröhlich und heiter durch die Türen marschierte. Das könnte doch nicht wahr sein - gab es denn keinen Ausweg aus dieser Sache? Florence sah nachdenklich aus, als würde sie angestrengt über eine Lösung nachdenken, was mich zum Schmunzeln brachte. Es war vorbei. Konnte Frankreich nicht genügend Ressourcen bieten, war die Verlobung zu Sebastian unvermeidlich. "Majestät, entschuldigen Sie mich bitte." Ich knickste kurz vor ihm und verließ dann schnell den Raum. Frühstück war mir gerade vergangen. "Schätzchen?" Meine Eltern standen verwirrt da und sahen mich an, auch Ryia und Sebastian wollten wissen, wie das Gespräch verlaufen war. "Alles gut.", gab ich lächelnd zurück, da Sebastian da stand und er nicht wissen musste, dass ich überhaupt nicht nach Portugal wollte. Meine Mutter warf mir einen ernsten "Mach-ja-keinen-Rückzieher" Blick zu, während mein Vater besorgt und voller Reue aussah. "Ich lasse das Frühstück heute ausfallen. Entschuldigt mich." Ich lief an allen vorbei und wollte nach draußen laufen, da spürte ich Sebastians Anwesenheit plötzlich hinter mir. Ryia und meine Eltern waren in den Essenssaal gegangen. "Wo möchtest du so schnell hin?", fragte er mit hochgezogener Augenbraue, legte seine Hand um mein Handgelenk und zog mich an seinen Körper. Mit der Hand fuhr er mir über den Rücken. Ich hätte wirklich kotzen können. 
Engelskind
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Elias. 

Als Akira einfach so den Raum verließ ohne jeglichen Blickkontakt, seufzte ich einfach nur. „Er muss sterben.“ sagte Florence. „Anders geht es gar nicht.“ murmelte sie nachdenklich. Sie hatte Recht, dies ist mir auch schon gestern Abend in den Sinn gekommen. Doch, Akira wäre die letzte Person die eine andere Person töten lassen würde. Doch manchmal musste es so sein. Er war ein schlechter Mensch, bedrängte Frauen und hat sogar seine Ex- Frau umgebracht. Wir mussten nun handeln. „Frühstücken wir nun.“ meinte mein Vater und ließ die anderen wieder rein. Wo war Prinz Sebastian? Er war der einzige der nicht mit reinkam. 
Anonym
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Akira. 

"Etwas frische Luft tut mir gut. Ich hoffe, dass ist in Ordnung für dich." Sebastian sah mich misstrauisch an, während seine Hand weiterhin meinen Rücken streichelte. Ich fühlte mich widerlich in den Armen eines anderen Mannes. "Wir reisen morgen ab nach Portugal." Nein, das war zu früh. Ich schluckte schwer und sah ihm ins Gesicht. "Das Abkommen mit Frankreich ist noch nicht beendet. Früher kann ich nicht gehen.", gab ich ernst zurück und drückte ihn dann von mir, um wieder Platz zwischen uns zu lassen. "Akira, muss ich es nochmal sagen? Du gehörst nun mir. Meine Truppen retten dein Land, Schottland. Oder hast du das vergessen?" Ich schüttelte den Kopf. "Natürlich nicht, Majestät.", gab ich zurück. "Ich werde mit dem König reden und das Abkommen beenden lassen so schnell wie geht. Entschuldige mich nun bitte." Ich knickste vor ihm, drehte mich um und ging dann schnell nach draußen an die frische Luft. 
Engelskind
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Elias. 

Ich daxhte die die ganze Zeit an Akira und Sebastian. Doch er betrat irgendwann den Saal und blickte zu uns allen. „Entschuldigt. Ich musste nochmal mit Prinzessin Akira sprechen.“ murmelte Sebastian und saß sich dort hin. In mir brodelte es. „König, wir würden gerne morgen zurück nach Portugal reisen. Ist das Abkommen schon aufgelöst?“ fragte er. Verdammt, dass durfte nicht passieren. 
Anonym
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Ryia. 

Schon morgen? Das durfte nicht passieren. Akira war in Gefahr und wir saßen nur hier und aßen unser Frühstück. Irgendeine Lösung musste es doch geben! "Es dauert sicherlich länger, das Abkommen aufzulösen, oder?", fragte ich an den König gewand und sah dabei aus dem Augenwinkel, wie genervt Sebastian mich ansah. Er wollte einfach nur seine Verlobte nehmen und von hier verschwinden, aber nein. Elias und Ich würden das verhindern, richtig? "Könnte ich mit Ihnen reden, Majestät? Unter vier Augen?", hörte ich Florence plötzlich an den König gerichtet sagen und sah dabei verwirrt zu ihr. 
Engelskind
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Elias. 

Das war zu zu viel Stress am Morgen. Darauf war ich nicht vorbereitet. Ich blickte zu Ryia und lächelte leicht. Sie war auch noch eine Person, die das unbedingt wollte. „Natürlich.“ mein Vater stand auf und ging mit Florence aus dem Raum. Hoffentlich hatte sie einen guten Plan. 
Anonym
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Florence. 

Die ganze Zeit dachte ich über eine Lösung für das Problem nach und kam nun endlich auf eine Idee. Ich hoffte nur, dass der König dem auch zustimmte oder wenigstens darüber nachdachte. Natürlich war meine Idee auch keine sichere Lösung für Akira, aber sie war nun mal eine Königin mit haufenweisen Feinden. Sicher war es für sie nie. "Die Königin in England liegt auf dem Sterbensbett.", fing ich ruhig an und sah dabei den König an. "Politisch gesehen hat Akira Anspruch auf ihren Thron. Sie ist die nächste legitime Wahl für diesen Posten. England würde noch wütender werden, da viele Engländer momentan Protestanten und nicht Katholiken sind, aber.." Ich zuckte mit den Schultern. "- wenn Schottland und Frankreich als Allianz bestehen bleiben, wird Elias in Zukunft drei Länder regieren. Frankreich wird so stark sein wie kein anderes Land." Der König schien mir schon immer ein Mann zu sein, der gerne Macht besaß, sodass ich mir fast sicher war, dass er diesen Vorschlag nicht ablehnte. "Natürlich wird Frankreich Schottland entgegenkommen müssen und mehr Männer und Ressourcen geben müssen, um Akira hier zu behalten.", fügte ich noch bei und wartete dann auf eine Reaktion. 
Engelskind
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Elias. 

Ich musste zu Akira. Wenigstens sie ein letztes Mal küssen oder in den Arm nehmen. Die letzte Nacht hat uns beiden zu viel bedeutet. Verdammt. Was redeten wohl Florence und mein Vater. Dieses Frühstück heute war unterirdisch, irgendwie verhext. „Elias. Iss doch bitte etwas.“ hauchte meine Mutter und legte ihre Hand auf meine. Langsam zog ich sie weg und schüttelte meinen Kopf. „Entschuldigt mich. Liv, bleiben Sie ruhig sitzen.“ lächelte ich freundlich und ging aus den Saal. Ich wollte wissen, was Florence und mein Vater besprechen. 
Anonym
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Florence.

Man sah dem König genau an, dass er über diese Möglichkeit nachdachte. Ob es ihm nun um Akira Wohlergehen oder die macht England regieren zu können ging, keine Ahnung. Elias kam aus dem Saal raus und sah zu uns rüber. "Sohn, hol doch bitte Akira zu uns. Wir haben einiges zu besprechen.", gab er ernst von sich, ehe er umdrehte und wieder in den Essenssaal marschierte. Ich wollte Elias an meiner Seite sehen und nicht neben Akira, ihr Leben dafür zu riskieren würde ich aber nicht. Das war nicht ich und so würde ich niemals werden, hoffentlich. Ich sah also nur zu Elias und sagte nichts. 
Engelskind
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Elias. 

Ich blickte zu Florence und sah in ihre Augen. „Du müsstest alles gar nicht tun. Danke!“ sprach ich. Ehe ich zu meinem Lieblingsort ging und nach Prinzessin Akira Ausschau hielt. Ich ging die Steintreppe runter und sah sie mit Prinz Sebastian dort. Sie küssten sich innig. Ich räusperte mich laut und stellte mich gerade hin. Lass dir nichts anmerken. Akira sah nicht erfreut aus. „Prinzessin Akira. Mein Vater möchte Sie gerne sehen. Prinz Sebastian. Sie sollen bitte zu den Pferden gehen. Mir wurde die Nachricht überbracht, dass es ihrem Pferd nicht gut geht.“ murmelte ich. Ehe ich auf Prinzessin Akira wartete. 
Anonym
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Akira. 

Sebastian drängte mich zu Dingen, die ich überhaupt nicht wollte und machte mir dabei klar, dass das meine Zukunft sein würde. Mir kam Galle hoch, als er seine Lippen auf meine presste, ließ ihn aber machen, was er gerade tat. Eine andere Wahl blieb mir schließlich nicht. Erst als ich Elias Stimme hörte löste ich mich schnell von ihm und blickte zu Elias. Gott sei Dank. Ich nickte ihm zu und sah dann wieder zu Sebastian. "Bis gleich." Sebastian zog mich grinsend nochmal an ihn und drückte seine Lippen erneut auf meine, ehe er endlich von mir abließ und verschwand. Ich zitterte am ganzen Körper, aber nicht, weil mir der Kuss oder seine Berührungen auch nur im Ansatz gefielen - eher aus Angst und Sorge, dass meine Zukunft so aussah. Also schlenderte ich zu Elias rüber und sah ihn an. 
Engelskind
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Elias. 

Es widerte mich an. Ja ich glaube das waren die richtige Worte - doch ich hielt meinen Mund. Aus Respekt vor Akira, sie war gezwungen diese Küsse zu erwidern. Wir gingen die Steintreppe wieder hoch und dann Richtung Saal. „Ich weiß nicht, was mein Vater nun für eine Idee hat. Er hat sich mit Florence vor der Tür besprochen.“ murmelte ich leise und blickte zu der wunderschönen Frau neben mir. Die Wachen öffneten uns die Saaltür und wir gingen rein. Ich marschierte zu meinem Platz und blickte zu Akira.
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