Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Gerade als ich begannen wollte sie untenrum zu entblößen, klopfte es an der Tür und ich hielt sofort inne. Fuck. Meine Mutter. Ich probierte mich gerade hinzulegen und musste mich echt zusammenreißen nicht zu machen. Zu gerne hätte ich nämlich Akira den Verstand geraubt und sie ein wenig gefoltert. Doch, meine Mutter würde dies gegen sie nutzen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Majestät.", begrüßte ich sie stark, blieb dabei aber liegen. Sie durfte echt nicht erfahren, dass Elias und Ich bereits vor der hochzeit miteinander.. zugange waren - das würde sie gehen mich nutzen und mich damit zerstören. Ihr gab ich nicht gerne freiwillig eine Waffe in die Hand. "Prinzessin Akira.", fing sie ruhig an und lief dabei zu meinem Fenster, warum auch immer. "Die Krankheit Ihres Vaters tut mir leid." Woher wusste sie das? Verwirrt blickte ich in ihre Richtung. "Das Personal spricht gerne und viel.", beantwortete sie meine Frage, die ich nicht so laut ausgesprochen hatte und fuhr fort: "Einen Vater zu verlieren muss schrecklich sein." Ich schluckte schwer. Nun war mir die Lust auf Spaß und Ablenkung mit Elias auch wieder vergangen. "Es ist nicht einfach, nein.", "Ich habe mich mit meinem Vater nie verstanden.", gab sie nur zurück und sah dabei nachdenklich aus dem Fenster. Okay? "Ich würde mich gerne ausruhen.", meinte ich ernst. Auf ein Gespräch mit der Königin hatte ich überhaupt keine Lust. Diese Frau tat nichts, außer mir das Leben im Schloss bei jeder Gelegenheit zur Hölle zu machen. "Natürlich, eine Bitte habe ich aber noch." Ich wartete schweigend bis sie weitersprach. "Du darfst Elias nicht heiraten. Nicht, wenn du nach England strebst. Du bringst ihn damit in Gefahr und das kann ich nicht zulassen." Politik war gerade das letzte, worüber ich mir noch Gedanken machen wollte. "Majestät, ich möchte nicht unverschämt sein, aber das ist nicht Ihre Entscheidung, sondern die des Königs. Die Hochzeit wird stattfinden und Ich denke.. Elias ist sich der Gefahr bewusst."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

So redete meine Mutter mit Prinzessin Akira also. Ziemlich abgehoben und überhaupt nicht würdigend. Am liebsten hätte ich mich eingebracht. Ihr erzählt wie wichtig mir Akira ist und das ich sie trotz der ganzen Gefahren heiraten werde. Ich strich über Akiras Innenschenkel, langsam und überhaupt nicht auffällig. Sie sollte gehen, Jetzt. "Wir sehen uns beim Abendessen, Prinzessin Akira." meinte sie und ging mit stampfenden Schritten davon. "Du wirst bald noch sehen, was du von deinem sturen Köpfchen noch hast." sagte sie und verließ ihr Zimmer.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Natürlich.", murmelte ich genervt, nachdem sie den Raum verließ und die Türe hinter sich zu schlug. Gott, dieser Frau war auch nicht mehr zu helfen. Ich hatte ihr nichts getan und trotzdem behandelte sie mich wie Scheiße seit meiner Ankunft. Ich wartete circa 10 Sekunden um sicher zu gehen, dass sie auch ja nicht nochmal rein kam und nahm dann die Decke wieder weg. "Sie ist weg."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Als sie nun endlich weg war, kam ich unter ihr Kleid hervor und seufzte leise. "Sie hat die Stimmung versaut." flüsterte ich und blickte in ihre Augen. "Du bist wirklich stark! Ich werde dich Heiraten - Komme was wolle!" erklärte ich direkt und strich mir durch die Haare. Ich fing mich an zu verlieben.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Jap, die Stimmung hat sie echt versaut.", bestätigte ich ihm, zog ihn wieder zu mir nach oben und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen auf. "Du hast auch nicht besonders viel Wahl. Dein Vater hat nicht gefragt, ob wir heiraten wollen oder sie wir das sehen." Ich war so ein Miesepeter manchmal, Wahnsinn. "- aber ich möchte dich auch heiraten.", fügte ich lächelnd bei und fuhr ihm dabei durch das braune Haar.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Wow, danke. "Denkst du ich würde dich nur Heiraten wegen meines Vaters?" fragte ich enttäuscht und setzte mich von ihr runter. "Denkst du ich schlafe mit dir vor unserer Hochzeitsnacht, weil ich gerade Lust hatte?" fügte ich fragend hinzu. Ich stand auf, schloss meinen Bademantel und ging zur Tür. "Weißt du.. Ich probiere dich die ganze Zeit zu stärken, für dich da zusein und dann kommt dieser Kommentar?" fragte ich. "Wenn du dir nicht sicher bist, dann sag es!" mit diesen Worten verließ ich ihr Zimmer.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Elias, warte!", rief ich ihm hinterher, doch er blieb nicht stehen und ging einfach davon. Autsch. Wieso musst du auch immer das Falsche sagen, Akira? Ich stand schnell vom Bett auf und strich meine Haare sowie das Kleid glatt, damit ich nicht ganz so zerstört aussah und folgte ihm dann nach kurzer Verzögerung nach draußen. Er schlenderte einfach davon, also ließ ich ihn. Scheiße. Seufzend schloss ich die Türe wieder, nachdem ich zurück ins Zimmer gegangen war und lehnte mich mit dem Rücken dagegen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Irgendwann ist auch gut. Sie vertraute mir scheinbar nicht und dachte ich würde die Worte nicht ernst meinen, doch das tat ich. Also ging ich in mein Zimmer und sah das Liv mir Kleidung für das Abendessen zurecht gelegt hatte. Wie aufmerksam. Ich stieg unter die Dusche und bereitete mich auf das Abendessen mit den vielen Adligen Personen vor.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ryia kam in mein Zimmer, doch ich sagte ihr, dass sie den Abend heute frei hatte und wieder gehen durfte. Heute fühlte ich mich nicht danach ein Adeliger Leben zu führen, sondern wollte mich einfach einmal selbst zurecht machen. Das sollte doch funktionieren. Sie schien ganz verwirrt über meine Laune zu sein und auch noch nichts über meinen Vater wissen, doch ich erklärte ihr dass alles in Ordnung war und schickte sie dann weg. Meine Laune war gerade echt beschissen. Hoffentlich verstand Elias, dass ich mich nur falsch ausgedrückt hatte und das gar nicht so meinte. Naja, teilweise. Mir war klar, dass Elias mich gern hatte, aber wäre das genauso, wenn er mich nicht heiraten müsste? Wenn das nicht hat unser Schicksal wäre?

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Nachdem ich fertig gekleidet war, richtete ich meine Haare und ging mit Liv gemeinsam zum Abendessen. "Du bist heute anders." suchte sie das Gespräch. "Ich frage dich ganz direkt: Du bist seit Tagen ständig unterwegs. Was machst du wenn du nicht gerade mit Ryia bist?" fragte ich in einem sehr lauten Ton. Sie wirkte eingeschüchtert. "Dann kümmer ich mich um deine Kleidung oder gehe meinen Interessen nach." beantwortete sie mir die Frage direkt. Interessen nachgehen. Ich schnaufte auf und betrat den Speisesaal. "Guten Abend" begrüßte ich die Eltern von Akira und sah zu ihrem Vater.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Es dauerte eine Weile mir das Kleid anzuziehen, aber irgendwann funktionierte es dann auch endlich. Ich wollte nicht zu spät zum Abendessen kommen, obwohl mir jetzt schon schlecht beim Gedanken wurde. Die Königin würde da sein und mich mit wütenden Blicken beirren, dazu noch mein Vater, der mich daran erinnerte, dass ich bald ganz alleine war und dann noch Elias, der momentan ziemlich sauer auf mich war. Super. Ich verließ mein Zimmer und schlenderte die Steintreppen hinunter zum Speisesaal. Dort begrüßte ich kurz jeden und setzte mich dann auf meinen Stuhl.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blickte zu Akira und hielt inne. Mir war es wirklich egal, wie unser Leben abgelaufen wäre wenn wir nicht dieses Abkommen gehabt hätten.Es zählte das hier und jetzt. Nichts anderes. Mein Vater sah zu Liv. Er beobachtete sie die ganze Zeit. Scheinbar war es das was mich momentan so auf die Palme brachte. Die Tatsache, dass ich nicht wusste ob mein Vater was mit meiner Hausdame hatte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich beobachtete Elias und bemerkte, dass er ungewöhnlich ist zwischen Liv und seinem Vater hin und her sah. Das erinnerte mich wieder daran, dass Liv letztens so zerstört aussah. Nein, das konnte ich mir nicht vorstellen. Aus dem Augenwinkel sah ich zur Königin und beobachtete ihre Reaktion. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und aß friedlich ihr Abendessen. Sie erzählte mir so oft, dass Königinnen nicht glücklich sein könnten, vor allem nicht mit ihrem Ehemann. Wie würde ich reagieren, wenn er eine Geliebte hatte? Keine Ahnung.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich beendete schnell das Abendessen. Für mich war der Tag zu Ende. Er begann ziemlich gut, doch endete beschissen. "Ich wünsche euch eine Gute Nacht. Bis Morgen früh!" sagte ich. Kurz beugte ich mich zu Liv runter. "Du darfst dich ruhig zu meinem Vater in das Bett legen." flüsterte ich. Ihre Reaktion war spannend zu verfolgen. Sie verkrampfte und lief rot an. Wow, ich wusste es. Schnell blickte ich zu meinem Vater und verließ dann mit schnellen Schritten den Saal. "Ich brauche für diesen Weg keine Wachen!" befahl ich. Ehe ich in mein Zimmer stolzierte.

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