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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Anonym
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Hope. 

Er sollte Layla verführen und mir ihr schlafen? Nein, eigentlich wollte ich das überhaupt nicht. Adam war zwar nur eine Affäre, zumindest versuchte ich mir das noch immer einzureden, aber er war mir mittlerweile sehr wichtig geworden. Ich verbrachte gerne Zeit mit ihm und auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, fühlte ich mich bei ihm sehr sicher und wohl. "Welche Wahl haben wir denn?" Natürlich konnten wir die Affäre einfach beenden, aber dann? Was war, wenn diese Person trotzdem noch weitermachte? Verdammt, ich hatte echt keine Ahnung, was wir dagegen tun sollten. "Ich denke wir sollten es durchziehen. Also.. darauf eingehen und die fünf Aufgaben hinter uns bringen.", murmelte ich nachdenklich. "- oder wir beenden die Affäre und schauen, was passiert. Das Bild zeigt uns zwar zusammen, aber vielleicht reicht das nicht aus, wenn wir nicht mehr zusammen gesehen werden."
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Adam.

Ich konnte mich nicht mit ihr unterhalten, wenn ich das Gefühl hatte, dass alles mitgehört wurde. Ich zog Hope an mich und küsste sie. In diesen Kuss steckte ich so viel, alles was ich konnte. "Ich werde Layla nicht verführen." hauchte ich in ihr Ohr. "Es tut mir Leid." murmelte ich. "Lass uns so tun, als würden wir uns trennen. Wenn das nichts bringt - Treffen wir uns wieder hier." fügte ich hinzu und küsste sie nochmal. Dass ich das Wort trennen benutzt hatte, fiel mir erst jetzt auf. Oh mist.
Anonym
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Hope. 

Ich erwiderte seine Küsse genauso leidenschaftlich. Diesmal war es anders. Wir küssten uns nicht nur vor Lust. Ich spürte wie viel Gefühl in diesen Küssen steckten. "Okay.", flüsterte ich leise und schloss für einen Moment die Augen. Es tat mir weh, mich von Adam fernhalten zu müssen. Er war mein Lehrer, mehr nicht. Keine Blicke mehr. Keine Konversationen außerhalb des Unterrichts. Keine Berührungen. Ich drückte ihm noch einen letzten sanften Kuss auf und stellte mich dann wieder etwas von ihm weg. 
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Adam.

Es tat irgendwie gehen. "Wir beenden es. Machs gut Hope." meinte ich und verließ die Hütte. Es war hart und fühlte sich irgendwie echt an. Ich stieg ins Auto und legte mein Handy beiseite. Ehe ich losfuhr.
Anonym
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Hope. 

Seufzend blickte ich ihm hinterher und setzte mich dann auf das Sofa in der Hütte. Adam war von heute an nichts weiter als mein Unilehrer für englische Literatur. Ich musste alles vergessen was zwischen uns war und auch meine Gefühle für ihn. Ich hoffe diese abartige Person war nun zufrieden. Ich blieb noch ein paar Minuten hier sitzen, ehe ich mich dann langsam Richtung Auto machte. Ich musste vergessen. Mich dazu zwingen ihn nicht als mehr zu sehen. 
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Adam. 

Er konnte unsere Nachrichten lesen, weshalb ich am überlegen war mir ein neues Handy anzuschaffen. Immer wieder quälte mich die Frage: Wer war diese Person und was wollte diese damit bezwecken? Ich probierte mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Ich fuhr über die Kreuzung und sah von der Seite ein anderes Auto, welches in mich raste. Ich konnte nicht mehr bremsen und um mich herum wurde es schwarz. 
Anonym
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Hope. 

Ich saß gerade im Auto an der Ampel, als mein Handy vibrierte. Nein, diesmal schaute ich nicht darauf. Diese Person hatte doch nun schon alles zwischen uns kaputt gemacht, was wollte sie denn noch? Niemand konnte so krank sein, oder? Ich hoffte einfach nur darauf, dass es Layla war. Wenn ich so weiter lebt, bei jeder Nachricht paranoid wurde, war das kein Leben mehr für mich. Also fuhr ich bei grün einfach weiter und fuhr nach Hause. 
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Adam. 

Ich bekam ein nerviges Piepen mit. Ätzend. Ich wollte doch nur schlafen. „Mr. Miller?“ fragte mich eine nette Stimme. „Hallo, können Sie mich hören?“ meinte sie und musterte kritisch mein Gesicht. War das gerade alles nur ein Traum. „Dieses Piepen.“ krächzte ich und konnte meine Augen kaum offen halten. Ich fühlte mich wie eine Schnapsleiche. Gott, was war passiert ?
Anonym
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Hope. 

Die ganze Fahrt über waren meine Gedanken bei Adam. Es fiel mir so schwer ihn aus meinem Kopf und vor allem meinem Herzen zu verbannen. Wann war es zwischen uns so ernst geworden? Mir war aufgefallen, dass er vorhin das Wort 'trennen' benutzt hatte. Okay, nein. Hör endlich auf darüber nachzudenken. Es machte mich nur noch fertiger, als ich ohnehin schon war. Zuhause angekommen stellte ich das Auto ab, nahm meine Sachen und schlenderte in die Wohnung. Es fiel mir echt schwer nicht sofort aufs Handy zu schauen, doch ich wollte endlich Normalität. Also ließ ich es. Damals hatte ich auch nicht immer drauf geschaut, um Nachrichten zu lesen.  Ich legte das Handy auf die Kommode, hing meine Jacke auf und schlenderte dann ins Wohnzimmer. 
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Adam. 

„Sie wurden angefahren. Hören sie mich?“ murmelte die Stimme schon etwas genervt. Ja, verdammt. Ich höre dich! Am liebsten hätte ich sie angebrüllt aber mein Kopf und mein Körper schmerzte sehr, weshalb ich es nicht konnte. „Ich komme später nochmal.“ murmelte sie genervt und verließ das Zimmer. Schnepfe. Ich wusste nicht mehr wie es dazu kam, dass ich nun im Krankenhaus liege. Ich wusste nur, dass ich nach Hause wollte. 
Anonym
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- zwei Tage später -

Hope. 

Die Nachricht auf meinem Handy war zum Glück nur die Erstsemestergruppe. Ich verbrachte den ganzen restlichen Samstag und Sonntag damit, auf eine Nachricht von der unbekannten Nummer zu bekommen, doch es kam gar nichts. Ich schlief noch immer sehr schlecht, fühlte mich beobachtet. Vor allem ohne Adam an meiner Seite. Ich wusste nicht wie es ihm ging, ob er auch noch an mich dachte. Am Montag machte ich mich morgens für die Universität fertig und fuhr dann mit dem Auto los. 
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Adam. 

Mittlerweile konnte ich wieder sprechen. Ich hatte die Rippe gebrochen und meinen Arm. Ebenfalls hatte ich Schürfwunden im Gesicht, weshalb ich noch im Krankenhaus lag. Es war sehr schlimm für mich hier zu liegen und mich bei niemanden melden zu können. Schließlich war mein Handy kaputt, mein Auto alles. Allerdings war meine Schwester übers Wochenende da gewesen. 
Anonym
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Hope. 

Ich schlenderte gerade in das Gebäude rein, da schrieb die Erstsemestergruppe. Ich nahm das Handy also heraus und las die Nachricht durch. "Na?", fragte Josh grinsend und stand vor mir. Was wollte er denn jetzt von mir? Ich blickte mit hochgezogener Augenbraue zu ihm auf. "Hast dus schon gehört? Herr Miller liegt im Krankenhaus. Die ersten beiden Stunden fallen aus " Bitte was? Lass dir nichts anmerken. Mein Herz hämmerte mir gehen die Brust. "Okay.", gab ich nur zurück, drehte mich um und ging schnell wieder zu meinem Auto. Ich musste Adam sehen, musste wissen wieso er im Krankenhaus lag. Ich müsste wissen ob es ihm gut ging. 
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Adam. 

Ich wurde ziemlich früh geweckt. Mit diesem tollen Frühstück. „Danke.“ murmelte ich und bekam Tabletten. Meine Wunden im Gesicht waren ziemlich schlimm, weshalb die Krankenschwester die Wunde versorgte. „Autsch.“ murmelte ich und zog scharf die Luft ein. „Sorry.“ lächelte die Pflegerin und ich nickte nur. Es war ziemlich langweilig ohne Handy oder sonstiges. 
Anonym
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Hope. 

Zum Glück war diese Stadt nicht sonderlich groß, sodass es hier auch nur zwei Krankenhäuser gab. Ich beschloss einfach in beiden nachzufragen und zu hoffen, dass die Krankenschwestern mir Auskunft über Adam gaben, wenn ich mich als Familienangehörigen ausgab. Im ersten Krankenhaus wurde ich abgesehen. Es gab wohl keinen Adam Miller. Also fuhr ich hastig ins zweite. Immer wieder fragte ich mich, ob er im Krankenhaus lag, weil sich diese Person an uns rächen wollte? Nein, das war einfach zu krass, oder? Wieso sollte irgendwer so weit gehen? Trotzdem ließ mich dieses schlechte Gefühl einfach nicht los. Jedenfalls kam ich kurz darauf am nächsten Krankenhaus an. "Adam Miller. Liegt er hier? Ich bin seine Cousine und mache mir große Sorgen!", murmelte ich verzweifelt und blickte die Frau an der Rezeption an. "Adam Miller. Zimmer 243.", entgegnete sie trocken und sah mich dabei nicht Mal an. Was für ein schlechter Service war das denn hier? "Danke.", murmelte ich noch und fuhr dann sofort mit dem Aufzug nach oben. 
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