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S&L| Prs

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich setzte mich auf und begann zu frühstücken. „Danke.“ murmelte ich zu der Pflegerin die mein Zimmer Verließ. Gott sei Dank, hätte ich ein Einzelzimmer. Ich blickte auf mein Frühstück und verzog das Gesicht. Sowie es aussah, schmeckte es auch. Ich vermisste die unbeschwerte Zeit mit Hope und für einen kurzen Moment mein Fitnessstudio. Mein Brustbereich schmerzte und die Wunden im Gesicht machten mir immer noch zu schaffen. Als es zaghaft an meiner Tür klopfte, hob ich eine Braue und gab ein lautes „Ja.“ von mir.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich schob die Türe auf und steckte meinen Kopf rein, um zu sehen, ob Adam hier wirklich drinnen lag. Er war es. "Adam..", murmelte ich erschrocken, als ich seine Wunden im Gesicht sah. Wie lange lag er schon hier? Mein Blick fiel gleich auf die Frau, die auf einem Stuhl neben seinem Bett saß. Wer war das? "Oh, hallo.", begrüßte ich sie ruhig und sah zwischen beiden hin und her.

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Adam.

„Komm rein.“ murmelte ich und blickte zu meiner Schwester. „Das ist meine Schwester.“ klärte ich ihren fragenden Blick. Es war wirklich eine große Überraschung, dass sie hier stand. „Setz dich.“ flüsterte ich und schob mein Essen beiseite. „Hast du nicht Uni?“ fragte ich verwirrt.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Ersten zwei Stunden sind ausgefallen." Ich setzte mich auf einen Stuhl und schob diesen an das Bett heran. "Ich lasse euch etwas alleine. Bis später, Bruder." Sie drückte ihm einen Kuss auf die Stirn auf und verschwand dann schnell aus dem Krankenzimmer. "Tut mir leid, dass ich hier her gekommen bin." Eigentlich wollten wir uns doch voneinander fernhalten. Trotzdem musste ich einfach wissen, wie er hier gelandet war und ob es mit der unbekannten Person zu tun hatte. "Wie geht es dir?"

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Stimmt, die ersten zwei Stunden hatte die Gruppe von Hope bei mir Unterricht. Ich blickte meiner Schwester hinterher und sah dann zu Hope. „Ich bin froh, dich zu sehen.“ murmelte ich. So wusste ich, dass es ihr gut ging. „Na ja gut ist was anderes.“ meinte ich dann schulterzuckend.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

Ich schenkte ihm ein leichtes Lächeln, als er sagte, dass er froh war mich gerade zu sehen. "Adam, wie ist das passiert?", fragte ich ernst und betrachtete seine Wunden. "Vor allem wann?" Es trieb mich in den Wahnsinn zu denken, dass Adam's Unfall kein Zufall war. "Was ist, wenn.. diese Person dahinter steckt? Weil wir gesagt haben, dass wir nicht mitspielen.", murmelte ich nachdenklich. Ihn mit.meiner Vermutung aufzuregen wollte ich nicht, aber auch ihm musste dieser Gedanke mindestens einmal gekommen sein, oder nicht? "Ich bin nur froh, dass es nicht schlimmer ist." Seufzend griff ich nach seiner Hand, zog diese aber schnell wieder weg. Keine Berührungen.

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Adam.

„Nachdem ich gefahren bin.“ murmelte ich. Dieser Gedanke ist mir absolut nicht in den Sinn gekommen. „Ich glaube wäre die Person dafür verantwortlich gewesen, hättest du schon eine Nachricht bekommen.“ murmelte ich und blickte sie an. „Hast du Nachrichten bekommen?“ fragte ich vorsichtig und blickte in ihr Gesicht. Ehe ich nach Hopes Hand sah. Scheinbar schützte sie sich selber.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Nein. Bisher kam noch gar nichts. Vielleicht war es wirklich nur ein Unfall..", murmelte ich nachdenklich vor mich hin und sah dabei auf sein Frühstück. Wie gerne ich hier bei Adam bleiben würde, doch unsere Affäre war beendet und somit auch alles Drumherum. "Naja, es ist auf jeden Fall schön, dass es dir gut geht." Ich erhob mich wieder vom Stuhl und schob diesen zurück an den Tisch. "Ich gehe dann wieder. Brauchst du noch etwas?"

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Adam.

Sie wollte schon gehend „deswegen bist du nicht hier Hope.“ seufzte ich leise und setzte mich mit aller Kraft ordentlich hin. „Nein, ich brauche nichts mehr. Danke.“ sagte ich trocken und fuhr mir durch die Haare. Oh man. Sie war wirklich komisch. Sie lebte in Angst oder ?

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Wofür soll ich denn sonst hier sein?", entgegnete ich mit hochgezogener Augenbraue und sah ihm für einen Moment in die Augen. Das hatte unsere Affäre also aus uns gemacht: ich wurde paranoid, jedes Mal wenn mein Handy vibrierte und Adam lag verdammt nochmal im Krankenhaus. Es war das Beste für alle, wenn wir uns nie wieder sahen. Leider war er noch immer mein Lehrer.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

“Du hast heute Morgen gehört was mir passiert ist.“ murmelte ich. „Du bist hier um nachzusehen wie es mir geht.“ flüsterte ich. „Nicht um herauszufinden wer das war. Das interessiert dich auch aber..“ murmelte ich krächzend. „Mir geht es scheiße.“ gestand ich und nahm mit letzter Kraft den Becher um etwas zu trinken.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich hörte ihm aufmerksam zu und seufzte dann leise auf. "Soll ich noch etwas hier bleiben?", schlug ich verlegen vor und setzte mich vorsichtig an den Rand seines Bettes. Was würde seine Schwester dazu sagen, wenn sie hier rein marschierte und ich saß noch immer hier bei Adam? Was war, wenn sie herausfand wer ich war? Egal, darum ging es mir in diesem Augenblick gar nicht. Für mich zählte nur, dass Adam noch am Leben war. Zögerlich legte ich meine Hand auf seine und sah dann zu ihm auf. Er sollte wissen, dass ich für ihn da war.

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Hidden Schrieb:
Adam.
Ich umgriff ihre Hand und führte sie zu meinem Mund. Ich vermisste sie so sehr und es war die richtige Entscheidung diese Affäre zu beenden. Sie bekam keine Nachrichten mehr und war nicht mehr so unter Strom. Oh man. Sie hatte damals das Interesse geweckt und es war immer noch da. „Bitte bleib.“ hauchte ich. „Nur noch einen Moment. Auch wenn ich dich nicht zwingen kann.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen, als er meine Hand küsste und mich dann bat, noch einen Moment bei ihm zu bleiben. Ursprünglich war er doch nur eine Affäre - mittlerweile bedeutete er mir allerdings mehr als das. Er war mir wichtig geworden und zu wissen, dass wir eigentlich Distanz halten sollten, nervte mich sehr. Ich wollte ihn spüren, mit ihm sprechen ohne Angst zu haben, wieder Nachrichten zu bekommen. "Weißt du wie lange du in Krankenhaus bleiben musst?", fragte ich dann, um das Schweigen zu brechen und sah ihm ins Gesicht.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich schüttelte meinen Kopf. „Meine rippe ist gebrochen. Vermutlich noch ein bis zwei Tage.“ sagte ich und blickte in ihre Augen. „Gibt es irgendwas neues?“ fragte ich vorsichtig. Von Josh, Alex oder sonstiges. War heute ihre Stunde ? Einzelstunde ?

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