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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Anonym
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Hope. 

"Josh hat sich ziemlich darüber gefreut, dass du im Krankenhaus bist. Er war ziemlich schadenfroh, zumindest kam das so rüber.", erzählte ich ruhig und zuckte mit den Schultern. Ich fragte mich wirklich, ob der Unfall ein Zufall war, oder ob Josh dahinter steckte. Vielleicht auch Alex. Keine Ahnung. Ich wusste einfach nicht wer hinter den Nachrichten stand und es trieb mich fast in den Wahnsinn. "Außerdem ist heute noch die Stunde bei Alex." 
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Adam. 

„Ja, war doch klar. Josh muss dann keine Kapitel lesen.“ grinste ich. Ein wenig Humor musste ich schon haben und fuhr mir durch die Haare. „Du gehst da nicht hin.“ sagte ich. Ich meinte das ernst. Sie war wirklich zu blauäugig. 
Anonym
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Hope. 

Ich grinste etwas über seinen Kommentar. Josh stellte sich schon echt an, was Hausaufgaben anging. "Doch, natürlich gehe ich da hin. Vielleicht finde ich etwas heraus oder so.", gab ich ernst zurück und sah ihm dabei in die Augen. Meine Hand lag noch immer auf seiner. Ich musste wissen, wer hinter diesen Nachrichten war, wer uns erpresste und so mit den Gefühlen von anderen spielte. Auch wenn ich dafür mit Alex alleine sein musste, dann war das eben so. 
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Adam. 

Ich seufzte laut auf. Streng dich nicht an Adam - erinnerte mich meine innere Stimme. Ich sollte es wirklich lassen. Letztendlich hatte Hope ihren eigenen Kopf und wenn sie dorthin gehen wollte - geht sie dort hin. Ich strich über ihren Handrücken und ließ meine Augen zufallen. „Tu was du nicht lassen kannst.“ murmelte ich. 
Anonym
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Hope. 

"Mir wird nichts passieren. Vertrau mir.", murmelte ich mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen und sah dabei auf unsere Hände. Verdammt, langsam wurde es wirklich Zeit zu gehen, sonst fiel mir der Abschied nur noch schwerer. Wir durften uns nicht mehr sehen. Außer eben in der Universität. Ich musste das Kapitel Adam abhacken und das funktionierte nicht, wenn ich nonstop an ihn dachte. "Ruh dich etwas aus." Gott, wie gerne ich ihn küssen wollte, zu gerne, aber nein. Ich ließ es bleiben. Hier zu sein war bereits ein Risiko, da musste ich es nicht noch schlimmer machen. 
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Adam. 



Ich vertraute ihr aber Alex nicht. Das machte mich verrückt. „Danke.“ flüsterte ich und ließ ihre Hand los. Ich lehnte mich zurück und ließ meine Augen zufallen. Auf der einen Seite war ich froh, kein Handy zu haben doch auf der anderen Seite wollte ich wissen, wie es gelaufen war. Scheinbar musste Hope nochmal kommen. „Schaust du heute Abend nochmal vorbei?“ fragte ich. „Bitte.“ fügte ich hinzu. 
Anonym
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Hope. 

Nochmal am Abend herkommen? Ich schluckte schwer. Ob das so eine gute Idee war? Leugnen konnte ich nicht, dass ich ihn gerne wiedersehen würde. Wir durften nur nicht vergessen, dass wir in einem öffentlichen Krankenhaus waren. Jeder konnte uns hier zusammen sehen. Trotzdem erwärmte es mein Herz, dass er mich heute Abend nochmal sehen wollte. Es freute mich mehr, als es sollte. Verdammt, was war denn los mit mir? Ich spürte seine Lippen noch immer auf meinen, seine Berührungen auf meinem ganzen Körper. "Natürlich. Ich komme wieder.", gab ich nach kurzem Überlegen zurück. "Versuch bis dahin nicht zu sterben.", scherzte ich grinsend und schlenderte dann aus dem Krankenzimmer. 
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Adam

.

Sie kam wieder. Gott sei Dank, ich musste sie einfach heile und lebendig vor meinen Augen stehen haben. Es war komisch, dass ich meinen Kollegen Alex nicht vertraute. Aber die Art und Weise wie er Hope manchmal anschaute und wie er die Einzelstunde in der Bar betont hatte, machte mich verrückt. Ich liebe nicht Hope aber das Verlangen nach ihrer Nähe war immer größer und größer. Als Hope gegangen ist, betrat meine Schwester das Zimmer wieder. „Und wer war das ?“ grinste sie breit. Ich schmunzelte. „Eine Freundin“ erklärte ich. Sie spitze die Lippen. „Sicher eine stinknormale Freundin. Dafür sah sie ziemlich besorgt aus und am Anfang hätte sie mich am liebsten getötet mit ihren Blick.“ grinste sie.
Anonym
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Hope.

Okay, jetzt erstmal zwei Stunden Psychologie hinter mich bringen. Eigentlich liebte ich es, die Universität zu besuchen. In letzter Zeit aber konzentrierte ich mich mehr auf Dramen und Drohungen, statt auf meine Karriere und Bildung. Außerdem hatte ich heute noch eine Nachholstunde bei Alex. Mal sehen, wie das werden würde. Er schien mir nicht vertrauenswürdig zu sein, überhaupt nicht. Ich stieg also wieder in meinen Wagen und fuhr zurück zur Uni. 
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 Adam. 
Den ganzen Tag über verbrachte ich gelangweilt im Krankenhaus. Meine Schwester haute nach einiger Zeit ab und ließ mich hier zurück. Ich schlief dann einige Zeit und wartete auf Hope. 
Anonym
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Hope. 

Der Tag heute war anstrengend, definitiv. Alex hielt sich zwar zurück, doch seine Blicke entgingen mir nicht. Ständig starrte er auf meine Oberweite oder gab Kommentare ab, die unangebracht waren. Er fragte mich sogar nach Adam, ob ich etwas von ihm gehört hatte und grinste dabei über das ganze Gesicht. Diesem Typen war einfach nicht zu trauen. Bevor ich zu Adam ins Krankenhaus gefahren war, zog ich mir noch eine Jeans und Shirt drüber. Jedenfalls stand ich so gegen 18:00 Uhr vor seinem Krankenzimmer und klopfte dagegen. Vielleicht schlief er auch oder wollte mich doch nicht mehr sehen. 
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Adam. 

Gerade als es am klopfen war, bekam ich meine Medikamente und meine Verbände gewechselt. „Komm rein.“ meinte ich laut. Es störte mich nicht, dass Hope meine Wunden zu Gesicht bekam oder sonstiges. Wenn es sie überhaupt war. Hoffentlich war nichts passiert. 
Anonym
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Hope. 

Nachdem ich Adam's Stimme hörte, öffnete ich die Türe und ging in den Raum hinein. Eine Krankenschwester war gerade dabei seine Wunden zu versorgen und die Verbänder zu wechseln. Er sah echt beschissen aus. Zum Glück war nichts weiter passiert. "Hey." Ich schenkte ihm ein leichtes Lächeln und stellte mich auf die andere Seite des Bettes, um die Schwester nicht bei ihrer Arbeit zu behindern. "Wie geht es dir?" 
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Adam. 

Ich lächelte breit und blickte zu ihr. „Wie soll es mir gehen.“ lachte ich und sah zu ihr. Sie musste echt viel Geduld mit mir haben. Oh man. „Wie geht es dir?“ fragte ich. „Du lebst auf jeden Fall.“ stellte ich grinsend fest. „Danke.“ sagte ich zu der Schwester, die zur Tür ging. Natürlich war es ihr Job, trotzdem darf sie ein Danke bekommen. 
Anonym
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Hope. 

Ich grinste etwas über seinen Kommentar, dass ich ja noch leben würde, ehe ich mir den Stuhl am Tisch nahm und diesen an sein Krankenbett stellte. Danach setzte ich mich drauf und sah zu Adam rüber. "Mir geht es ganz gut. Die Uni war ziemlich langweilig.", erzählte ich ruhig und zuckte mit den Schultern. Er hatte mir heute im Unterricht tatsächlich gefehlt, keine Ahnung warum, aber es war so. Irgendwie musste ich an den Sex in der Abstellkammer denken und dann daran, wie schwierig es mittlerweile geworden war. Wie konnte es überhaupt so weit kommen? "Wie geht es deinen Wunden?", fragte ich dann. 
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