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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

S&L| Prs

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich hob wine Braue und lauschte ihren Worten. „Langweilig?“ fragte ich. „Was ist da in der Stunde mit Alex passiert?“ fügte ich fragend hinzu. „Die Wunden sind Nebensache. Viel schlimmer ist die Tatsache, dass ich mich kaum bewegen kann. Ich werde fett und kannn nichts mehr machen.“ seufzte ich leise.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

Grinsend verdrehte ich die Augen. Adam war so melodramatisch, wow. Urgh, wie gerne ich einen anzüglichen Kommentar dazu gemacht und mich danach auf ihn gesetzt hätte, um ihm beim Sport zu helfen. Nein! Solche Gedanken darfst du nicht mehr haben, Hope. Ihr seid Freunde. Okay, waren wir das überhaupt? Ach, keine Ahnung. "Richtig fett, ja. Ich sehe schon gar nicht mehr, wie gut du davor aussahst.", entgegnete ich amüsiert und lachte dann auf. "Du wirst nicht fett, du Trottel. Du bist immer noch genauso.. schön, wie davor auch.", fügte ich verlegen zu und wechselte dann schnell das Thema zu Alex, damit die Situation nicht merkwürdig wurde. "Ich weiß nicht was ich von Alex halten soll. Er hat nicht versucht mich anzufassen oder sowas, aber seine Blicke waren immer auf meiner Oberweite. Außerdem hat er ständig komische Kommentare dazu gemacht, dass du plötzlich im Krankenhaus bist."

Hidden
Youtube Star

Hidden Schrieb:
Adam.

Okay, diese Frau war gerade mehr als süß und am liebsten hätte ich meine Decke hochgehoben und sie in mein Bett gebeten. Aber wo waren wir nochmal ? In einem öffentlichen Krankenhaus. Verdammt. Ich biss mir auf die Lippe und lauschte ihren Worten. Alex hatte sich hier auch kein einziges mal blicken lassen. „Tust du mir einen Gefallen?“ fragte ich sie und blickte in ihr verlegenes Gesicht. „Kaufst du mir ein Handy ? Ein gutes Handy.“ fügte ich hinzu und quälte mich aus meinem Bett. Ich ging langsam, humpelnd zu meinem Schrank. Dieses hässliche Nachthemd war hinten ja Rückenfrei, bei Hope war es mir egal. Sie kannte meinen Körper fast so gut wie ich. „Hier.“ murmelte ich und reichte ihr meine Karte. Dabei lehnte ich mich gegen den Schrank. Kurze Pause. „Zu Alex. Gut, dass er dich nicht angefasst hat.“ schnaufte ich. „Er hat sich hier nicht einmal blicken lassen.“ meinte ich.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

Ich beobachtete Alex dabei, wie er sich aus dem Bett quälte und in Richtung Kleiderschrank ging, um mir dort dann seine Kreditkarte in die Hand zu drücken. Wie sehr vertraute er mir denn? Schließlich legte er mir hier wortwörtlich seine Existenz in die Hand. "Klar, kann ich machen." Ich nahm die Karte also an mich und steckte sie in meine Tasche. Nur nicht verlieren, Hope. Ich hatte dazu nämlich echt ein Talent. "Du siehst sehr schick in deinem Nachthemd aus.", gab ich amüsiert von mir und hob grinsend die Augenbraue bei diesem Anblick. Alex tat einen auf super Freund, wenn es darauf ankam war er der größte Versager. "Alex ist auch ein Arsch."

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich blickte in ihre Augen und fuhr mir durch mein nicht liegendes Haar. „Okay.“ murmelte ich. „Danke dir.“ grinste ich und verdrehte die Augen. Ich lehnte mich gegen den Schrank und wartete etwas. Für einen Augenblick brauchte ich die Kraft um wieder zum Bett gehen zu können. „Komm mal her.“ hauchte ich und wartete darauf, dass sie näher kam. Ich beugte mich zu ihrem Ohr. „Der Pin ist 3472“ hauchte ich leise und sah sie dann grinsend an.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

Auf seine Bitte, mich zu ihm an den Schrank zu gesellen, stand ich von dem Stuhl auf und schlenderte zu ihm rüber und als er sich näher an mich heran wagte, schlug mein Herz für einen Moment schneller, als es sollte. "Gut zu wissen.", murmelte ich mit einem leichten Grinsen und sah ihm dann in die Augen. Auch wenn Adam gerade total zerstört aussah und definitiv nicht das schönste Outfit trug, gefiel er mir trotzdem sehr. "Soll ich dir wieder zurück ins Bett helfen?", fragte ich dann ruhig, um die Stille zwischen uns zu unterbrechen und nicht in Versuchung zu geraten, über ihn herzufallen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

So tief zu sinken, dass ich Hilfe brauchte machte mich traurig. Ich war sehr dankbar über Hopes Anwesenheit. „Ja, bitte.“ murmelte ich und blickte in ihre Augen. Ich nahm ihre Hand und Küsste ihren Handrücken. „Hope, warte.“ murmelte ich, als sie los gehen wollte. Ich zog sie an ihrer Hand an mich und strich über ihre Wange. „Das alles zu beenden war einer meiner größten Fehler.“ flüsterte ich und küsste sanft ihre Lippen. Es ging nicht anders. Es war dunkel, wir waren auf der letzten Etage des Krankenhauses und keiner konnte uns sehen, fotografieren oder ähnliches.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

Warte, was passierte hier gerade? Mein Gehirn verarbeitete gar nicht so schnell, wie seine Lippen sanft auf meinen lagen. Zögerlich schmiegte ich meinen Körper näher an seinen und versuchte dabei, keine seiner Wunden zu erwischen oder ihm weh zu tun. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, Adam wieder an mir zu spüren. Viel zu gut. Langsam ließ ich den Kuss inniger werden, steckte mehr Gefühle hinein und legte meine Arme um seinen Körper. Keine drei Tage konnten wir die Finger voneinander lassen und auch wenn es gefährlich war, höchstwahrscheinlich auch nicht sonderlich schlau, wollte ich gerade an keinem anderen Ort der Welt sein, als hier bei ihm.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Es war wie eine Medizin für meinen Körper und ich wollte am liebsten weiter gehen. Doch, meine Verletzungen ließ dies nicht zu. Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte und küsste sie mit genauso viel Leidenschaft wie sie. Nachdem ich mich gelöst hatte, musterte ich sie und musste etwas Grinsen. „Sorry, nächstes mal beherrsche ich mich mehr.“ murmelte ich und blickte in Hopes Augen.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

Ich war noch immer total verwirrt darüber, dass es gerade zwischen uns zu einem Kuss gekommen war, ließ mir das aber nicht anmerken. Adam schien mich genauso sehr zu wollen wie ich ihn. "Los, du musst dich jetzt ausruhen, damit es dir schnell wieder besser geht.", meinte ich grinsend und half ihm dann in Richtung Bett, ehe ich ihn zudeckte, als er auf dem Bett lag und mich dann wieder auf den Stuhl setzte. "Nächste Woche ist die Studienfahrt. Bist du da dabei?" Meine Wangen glühten noch immer und auch mein Herz schlug schneller als zuvor. Adam brachte mich ständig in Verlegenheit.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich ging mit ihr zu meinem Bett und sah zu Hope. „Danke, du bist ein Engel.“ flüsterte ich und ließ kurz meine Augen zufallen. Ich bemerkte immer noch Hopes Lippen auf meinen und überlegte kurz. „Wenn ich hier bis Freitag draußen bin. Auf jeden Fall.“ erklärte ich und sah zu ihr. „Wurde dazu noch etwas gesagt ?“ fragte ich.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

Adam kennenzulernen war kein Fehler, so wie ich es die letzten paar Tage dachte. Wenn ich bei ihm war, fühlte es sich gleich viel besser an. Ich fühlte mich lebendig. "Ja", gab ich auf seine Frage hin zurück und schüttelte den Kopf. "Dass deine Kollegin.." Wie war nochmal ihr Name? Keine Ahnung. "- irgendeine Kollegin, mitkommt, Alex und du. Solltest du am Montag nicht können, springt ein anderer Kollege ein." Eine Studienfahrt mit Alex war nicht auf meiner Top 10 der schönsten Vorstellungen, aber gut. Ich wollte einfach nur Spaß haben und das tun, was alle anderen Erstsemestergruppen auch taten.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Eine andere Kollegin. „Ich bin bis dahin wieder fit. Zwar nicht komplett aber so, das ich mitfahren kann.“ erklärte ich ernst. „Wie sieht es aus mit Layla ?“ fragte ich dann. Irgendwie fand ich es komisch, die beiden - Alex dazwischen. „Wenn Alex das wirklich wollte oder das ist, wird er uns nur Angst machen wollen. Hat Layla ihn wirklich nichts erzählt?“ fragte ich.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

"Ich weiß es nicht." Ehrlich gesagt wusste ich auch gar nicht mehr, wem ich in der ganzen Angelegenheit überhaupt vertrauen durfte. Layla war seit vielen Jahren meine beste Freundin, wir gingen durch dick und dünn zusammen, würde sie mich wirklich für einen anderen Mann verraten? Bis vor kurzen hätte ich diese Frage noch mit einem klaren Nein beantwortet, mittlerweile war ich mir über gar nichts mehr sicher. "Ich rede nochmal mit ihr. Sie kann mich nicht gut anlügen und wenn sie es tut, werde ich es merken.", fügte ich noch bei und stand dann vom Stuhl auf. Draußen war es mittlerweile dunkel und mein Bett rief nach mir. Es war ein langer Tag. "Ich kaufe dir morgen nach der Uni das Handy und bringe es dir dann abends vorbei." Abends war hier niemand, zudem war es dunkel, sodass ich nicht gesehen wurde. Hoffte ich zumindest.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich hörte ihr aufmerksam zu und beobachtete ihre Handlungen. „Du machst das super.“ flüsterte ich. Ich nickte nur. „Danke.“ lächelte ich und sah zu ihr hoch. „Pass bitte auf dich auf und fahr vorsichtig.“ murmelte ich und griff nach ihrer Hand. „Grüß Alex schön.“ scherzte ich.

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