Du hast noch kein Thema im Forum kommentiert.
 
Hier kommen die 3 letzten Forenthemen, 
die du kommentiert hast.
+ Neuer Shout
SocialMedia
Heute beginnt ein neues Fashionbattle! ❄ Schaut vorbei und macht mit
0 | 0 | 0 | 0
0%
Um im Forum mitreden zu können, musst du angemeldet sein.Noch kein Mitglied?
Klicke hier, um deinen eigenen kostenlosen Account zu erstellen oder Virtual Popstar auf Facebook zu spielen:




> Schließen
Helper
13 von 24 Sternen erreicht

Forum

Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar Erste | Zurück | Seite: | Nächste | Letzte Seite
Privates Rollenspiel // Mel & Patty
Anonym
Nationaler Star



Mirja
Erleichtert war ich schon, als er mir sagte, dass es schon irgendwie ging, denn wenn es ihm gar nicht gut ging wäre es viel schlimmer und ich hätte wohl ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber, weil es ja irgendwie meine Idee war mit dem Ausflug. „Schön zu hören..“, meinte ich lächelnd und blickte dann von seiner Hand aus zu ihm nach oben, in seine Augen und atmete tief durch. „Mir geht es ganz gut.. habe mir nur sorgen um dich gemacht.“, gab ich zu und legte meinen Kopf leicht schief. „Ich hoffe das der Tag gestern wirklich schön für dich war..“ meinte ich lächelnd und fuhr ihm mit meiner Hand über seine Hand und verschränkte diese unbewusst ineinander. „Denkst du ich darf auch mal eine Nacht hier bei dir verbringen? Ich würde dann mal mit dir einen Serien oder Filmeabend machen wollen..“ lächelte ich und blickte lhm in seine Augen. Und zum anderen wollt ich einfach mal seine Nähe genießen, intensiver als sonst. Ja, er hat es mir wirklich angetan und ich suchte schon praktisch nach seiner Nähe, weil ich ihn gerne hatte 
Anonym
Queen of Queens



Lion:
"Du musst dir keine Sorgen um mich machen.", antwortete ich ihr und zwinkerte ihr fröhlich zu. In Wahrheit war ich ein wenig gerührt, das sie sich so sehr Sorgen um mich machten und war auch unheimlich froh, dass sie mich so oft besuchen kam. Ich lächelte ihr zu und legte dann meinen Kopf schief, während ich nachdachte. Ob man sie hier bei mir übernachten lassen würde? Theoretisch brauchten sie ja die Betten, und eigentlich waren sie auch immer sehr streng mit ihren Besuchszeiten, doch ich war nun schon bald sieben Monate hier. Ich gehörte sozusagen schon beinahe mit zum Inventar, kannte die Schwestern beim Vornamen, vielleicht würden sie es ja doch erlauben, das Mirja eine Nacht mal hier bleiben konnte und ein wenig mehr Zeit mit einander verbringen konnten. Ich mochte dieses Mädchen sehr und es bedeutete mir viel, das sie mich besuchen kam und sich so für mich einsetzte. Serien und Filme klangen wirklich gut, ich kannte zwar schon viele - was sollte ich sonst groß tun während der Zeit die ich hier alleine war? Dann sah ich wieder zu Mirja und nickte. "Ich weiß nicht, ich denke es wird schwer werden, sie mögen es nicht, wenn Leute hier sind, die weder Angestellte noch Patienten sind, aber vielleicht haben wir Glück.", antwortete ich ihr dann schließlich.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Als er davon redete, wieso es eventuell schwer sein könnte, dass ich hier mal übernachten durfte hörte ich ihn aufmerksam zu und nickte mit meinem Kopf. Es war verständlich, dass es nicht so einfach gehen würde. Immerhin war das hier ein Krankenhaus und nicht jeder konnte hier halt schlafen und zum anderen brauchten sie die ganzen Betten. Tief atmete ich durch und schmunzelte ein wenig. " Ich muss ja nicht mal ein Bett belegen.. Wir könnten uns klein machen und in einem Bett schlafen. ", meinte ich grinsend und biss mir ein wenig auf meiner Unterlippe herum. Sein Bett war sowieso nicht so klein, hatte ich das Gefühl, er hatte eines der etwas breiteren Betten und da würden wir doch zusammen reinpassen oder? Dann müssen wir halt ein wenig kuscheln, war doch auch nicht schlimm oder doch? Grinsend sah ich dann zu unseren Händen hinab, damit er mein verlegenes Lächeln nicht so, da dies einfach so kam, als ich über uns beide zusammen in dem Bett nachdachte. " Wir sollten einfach mal fragen.. oder zu Not kommst du eine Nacht mit zu mir, aber das wäre wohl weniger gut. ", meinte ich Schulterzuckend. Ich suchte wirklich schon fast vergeblich nach seiner Nähe, doch ihm sagen, was ich fühlte, dass traute ich mich nicht zu, dafür war ich zu schüchtern.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich zuckte die Schulter und nickte. "Ein Bett teilen ginge wohl auch.", antwortete ich dann möglichst gleichgültig. Ich hatte dieses Mädchen gern und es würde mir nichts ausmachen. Das Bett war breit und wenn wir beide den Laptop sehen wollten, mussten wir ohnehin beide hier liegen. Als sie dann meinte, das wir sonst eine Nacht zu ihr könnten neigte ich den Kopf. "Eher weniger.", antwortete ich dann und verzog mein Gesicht, "wenn Nachts irgendwas ist merke ich es ja nicht, weil ich schlafe, also ich merke es schon, weil ich würde dann ja aufwachen, aber dann wäre es zu spät um dir noch zu erklären welche Medikamente ich brauche.", sagte ich dann. Und einmal ganz davon abgesehen wollte ich nicht das sie so viel Verantwortung auf sich nahm. Sie hatte bei dem Ausflug gestern schon genug Verantwortung getragen, für ihre Schwester und für mich. "Wir können später mal fragen ja?", hielt ich dann dennoch an ihrem Vorschlag fest und zwinkerte ihr freundlich zu. Ich drückte ihre Hand sanft, die in meiner lag und lächelte. "Ich bin so unglaublich froh das du hier bist und ich dich kennengelernt habe.", sagte ich dann zu ihr.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Er klang so gleichgültig und als wäre es ihm ziemlich egal, ob ich bei ihm im Bett schlief oder nicht. Bildete ich mir doch zu viel in unsere Situation hinein und hegte nur irgendwelche Gefühle für ihn, die eigentlich nicht sein sollten und er würde diese nicht erwidern? Oder spielte er das gerade nur, weil er nicht auffallen wollte? Tief atmete ich durch und nickte. " Dann teilen wir uns dein Bett. Ist glaube ich sowieso gemütlicher zu zweit. ", schmunzelte ich und ging ein wenig aufs Ganze, mindestens fühlte es sich so an. Dann nickte ich und biss mir kurz auf meine Unterlippe. " War mir ja sowieso schon klar, dass das eine eher weniger gute Idee war, immerhin ist es doch sehr viel Verantwortung und ich könnte mir es einfach nicht verzeihen, wenn dir irgendwas passieren würde. ", gab ich beunruhigt zu und blickte ihm in seine Augen. " Also dann, dann fragen wir später einfach mal und wenn wir es dürfen, werde ich ein paar Sachen einkaufen für diesen Abend und du darfst die Filme oder Serien aussuchen, klingt gut oder? ", grinste ich und strich ihm mit meinem Daumen über seinen Handrücken.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich lächelte sanft. "Mirja, du musst dir das nicht so vorwerfen. Es ist nicht deine Schuld. Ich bin nicht wegen dir krank. Ich will nicht das du dir deswegen den Kopf zerbrichst und dir Vorwürfe machst.", antworte ich und sehe sie besorgt an. Vielleicht hatte ich genau deswegen immer Freundschaften vermieden. Ich wollte nicht das sich andere Leute um mich sorgten, oder sich Vorwürfe machten. Ich strich sanft über ihre Hand, in Gedanken verloren, ohne überhaupt richtig zu merken was ich tat. Mein Hals tat noch immer weh und nun bekam ich auch noch Kopfschmerzen. Ich seufzte leise. "Aufjedenfall, aber ich weiß nicht ob heute der geeignete Tag ist.", antworte ich dann leise. "Ich fürchte ich habe mir eine Erkältung geholt.", erkläre ich ihr dann. Ich wollte sie nicht anstecken, sie musste sich ja auch um Liz kümmern. Außerdem wusste ich nicht genau wie eine Erkältung auf meine Leukämie reagierte und auf die Medikamente. Und wenn mein Kreislauf zusammenbrechen sollte, wollte ich nicht das Mirja dabei war. Es würde schlimm genug werden wenn die Ärzte es ihr erzählten, denn ich hatte ihnen, ohne Mirjas wissen, die Erlaubnis gegeben, das sie ihr jederzeit Informationen geben durften, wie es mir ging.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich hörte ihm zu und biss mir ein wenig meine Unterlippe auf, da ich ein wenig nervös wurde und wusste, dass er Recht hatte, doch ich glaubte auch, dass er meine Sorgen und Ängste in den falschen Hals bekommen hatte, sodass er nun so reagierte. " Hey, ich gebe mir meine Schuld an deiner Krankheit, Lio.. Ebenso wenig weil es dir mal weniger gut geht. Doch wenn dir etwas in meinem Haus passiert, in meinem Zimmer, dann werfe ich mir dies schon vor, da ich diese Idee hatte und ich nicht mal in der Lage war zu handeln. ", erklärte ich ihm ruhig und genoss seine kleine Zärtlichkeit an meiner Hand und tat ihm ebenso gleich. Nunja, eine Weile lang streichelten wir unsere Hände gegenseitig und genossen die Nähe zueinander, mindestens konnte ich das so sagen. 
" Soll ich einem Arzt bescheid geben, wegen der Erkältung oder dir etwas bringen lassen, einen Tee zum Beispiel? ", schlug ich vor und legte meinen Kopf leicht schief. Er sollte lieber nicht krank werden, dass wäre doch nicht gut oder doch? " Ich meine ja auch nicht heute, sondern irgendwann mal.. Schon mal sozusagen die Aufteilung abgesprochen. ", lächelte ich und seufzte wohlig.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich schüttelte den Kopf. "Geht schon.", antwortete ich dann bloß. Ich hustete leicht. "Irgendwann mal klingt toll.", antwortete ich dann und drückte ihre Hand. "Und es wäre wahnsinnig toll, wenn du dann diese gesalzenen Chips wieder mitbringen könntest.", sagte ich und musste plötzlich grinsen. Sie hatte mir schon einige Tüten davon mitgebracht, doch ich konnte nicht genug davon bekommen. Sie schmeckten so viel besser als das Krankenhaus essen und sie lieferten mir mehr Energie. Und ich hatte das Gefühl das das half. Meine Wangen waren ein wenig rosiger geworden, weniger blass als zuvor. Und ich würde mir bis dahin noch überlegen müssen, welche Filme ich mit Mirja sehen wollte, doch ich war mir sicher ich würde einen finden der uns beiden gefiel. Ich konnte sie ja schließlich auch noch fragen. 
Schließlich änderte ich meine Meinung dann doch noch. Ich wollte Mirja keine Umstände machen, aber ein Tee wäre schon toll. Ich würde ein wenig rot und blickte nach unten, ehe ich mich dann fasste und wieder zu ihr aufsah. "Du, so ein Früchtetee wäre schon toll..", sagte ich dann leise und weniger selbstsicher, als ich es sonst war.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Es sind ein paar Wochen vergangen, seit dem Lio und ich das Personal gefragt hatten, ob ich denn nicht mal eine Nacht bei ihm verbringen durfte. Sie waren zuerst nicht so begeistert, obwohl sie Menschlich gut reagiert haben, denn man sah ihnen an, dass sie uns dies erlauben wollten. Sie taten es letztendlich auch, weswegen ich mich mit Lio zusammen gesetzt habe und eine Liste gemacht habe, was ich denn alles mitbringen sollte. Dies habe ich alles eingekauft und natürlich auch seine liebsten Chips. Ebenso haben wir uns ein paar Filme rausgesucht. Einmal etwas gruseliges, einmal etwas dramatisch Romantisches und ein Film, von welchem wir nicht wussten, in welche Richtung es gehen würde, doch Lio meinte, er soll gut sein.
Mit einem Rucksack und einer Tüte kam ich dann ins Krankenhaus. Immerhin brauchte ich auch Kleidung und zum anderen transportierte ich ja auch Lebensmittel. Brezel habe ich uns auch noch vom Bäcker auf dem Weg geholt. Die durfte er ja wohl essen oder? Nun denn, ich klopfte an die Zimmertür, worauf ich hinein ging und ihn anlächelte. " Na du. ", meinte ich. Ihm ging es in letzter Zeit nicht so gut und ich machte mir sehr große Sorgen um diesen Mann. Immerhin habe ich mich sehr in ihn verliebt und diese Gefühle wurden nicht schwächer, sondern immer stärker und stärker. Tief atmete ich durch, ehe ich alles in der Nähe von seinem Bett abstellte. " Wie gehts dir heute so? Etwas besser? ", erkundigte ich mich, ehe ich mich auf die Bettkante setzte.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Die Erkältung hatte mich ein wenig härter getroffen als ich gedacht hatte. Ich hatte Fieber bekommen, die Ärzte überwachten meinen Kreislauf sicherheitshalber. Das ein oder andere mal verlor ich kurz das Bewusstsein. Ich verbrauchte viele Taschentücher und verbrachte etwa zwei Tage in einer Art  dämmer Zustand.  Ansonsten passierte nichts schlimmes. Gesunde Menschen hätten die Erkältung weggesteckt, doch da mein Körper ohnehin geschwächt war, hätte ich diese ohne Antibiotika vermutlich nicht so schnell besiegen können. Doch es waren noch ein paar weitere Wochen vergangen, in denen es mir wieder besser ging, man mich aber dennoch an der Überwachungsmaschine angeschlossen lies. Heute war es endlich so weit und Mirja würde die Nacht bei mir verbringen dürfen. Ich war sehr aufgeregt, konnte mir jedoch nicht erklären warum, immerhin war es eigentlich nichts sehr besonderes. Außer eben das wir in einem Krankenhaus waren. "Hey.", begrüßte ich Mirja, als sie endlich da war und lächelte ihr zu. "Ja mir gehts gut.", antwortete ich ihr dann. Man überwachte mich zwar, und auch die Antibiotika bekam ich noch, aber ich fühlte mich weit aus nicht mehr so schlecht wie am Anfang der Erkältung. Sie setzte sich zu mir auf das Bett und ich rückte ein Stück, das sie neben mich passte, ehe ich den Laptop aufklappte und den ersten der Filme aufrief, auf den wir uns geeinigt hatten. Dann legte ich meinen Arm um Mirjas Schulter und startete den Film. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich packte die Chips aus und anschließend auch die Brezel, die ich mitgebracht habe. Diese legte ich auf den Tisch, neben seinem Bett, ehe ich mich dann wieder auf die Bettkante setzte und meine Schuhe auszog. Eine Jogginghose hatte ich schon an, denn ich hatte nicht unbedingt Lust gehabt, mich hier noch einmal umzuziehen. Er erzählte mir dann, dass es ihm wieder besser ging, ehe ich mich dann zu ihm auf das Bett legte und meinen Kopf auf seine Schulter legte, da er seinen Arm um mich herum gelegt hatte. Es war wirklich schön in seinen Arm zu liegen und seine Nähe so nah an mich zu spüren. Sanft schloss ich für einen Moment meine Augen und atmete seinen Duft wohlig ein. " Es ist schön zu hören, dass es dir wieder besser geht.. Immerhin waren die letzten Wochen nicht so toll. ", meinte ich ehe ich dann zu den Brezeln griff und ihm einen von ihnen gab. " Ich hoffe du magst Brezel? Habe ich noch frisch vom Bäcker gekauft..", erzählte ich fast schon stolz grinsend, ehe ich einmal in meinen biss und dann zum Laptop sah, den er auch schon an gemacht hatte und den ersten Film startete.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich nickte. Sie hatte recht. Die letzten Wochen, in denen es mir schlecht ging, waren wirklich nicht toll, aber immerhin ging es ihr gut, und das war auch schon mal was wert. Ich lächelte ihr zu und nickte. "Danke für die Brezeln.", sagte ich zu ihr und brach mir ein Stück davon ab, welches ich dann aß. Dabei sahen wir den Film weiter, bis er schließlich zu Ende war und wir die Brezeln aufgegessen hatten. Ich grinste und zog Mirja unbeholfen ein Stück näher an mich heran. Ich hatte sie wirklich sehr gern. Und ich glaubte mir mittlerweile sogar sicher zu sein, das ich sie liebte. Ich legte den Laptop ein wenig anders auf meine Beine und sah dann zu Mirja hinüber. "Ich bin sehr froh das du hier bist. Vielen Dank dir dafür, ehrlich.", sagte ich dann aufrichtig zu ihr und lächelte in ihre hübschen Augen. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Lio und ich waren uns in den letzten Wochen schon oft nahe gekommen, auch wenn er oft nicht so ganz anwesend war, immer wenn er da war, da redeten wie oft tiefsinnig und entweder bin ich wirklich dumm oder ich spürte eine Verbindung zwischen uns. Irgendwas war da, was ich nicht beschreiben konnte und ich hoffte, dass er dies auch so sah. Immerhin wollte ich das mehr aus uns beiden wird, auch wenn ich ein sehr großes Risiko einging, denn immerhin war er sehr krank, konnte sogar sterben und ich würde darunter leiden, wenn er nicht mehr da sein würde. Doch daran wollte und sollte ich auch nicht denken. Ich kuschelte mich im Unterbewusstsein etwas an ihn heran, legte meinen Arm um sein Bauch und meinen Kopf auf seine Brust, im Wechsel zu seiner Schulter und sah mit ihm zusammen den Film. Zwischendurch mal redeten wir über einige Stellen, lachten oder waren überrascht. Doch der Film war schneller zu Ende als gedacht und wir machten eine kurze Pause. Dann hörte ich seine Worte und sah mit einem sanften jedoch glücklichem Lächeln zu ihm auf. " Dafür nicht, Lio.. ich liebe es bei dir zu sein. ", sprach ich zu ihm und seufzte wohlig, ehe ich mich etwas in seinen Augen verlor. Er war wirklich was sehr besonderes, meiner Meinung nach.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Wir lachten gemeinsam und sahen uns den Film gespannt an. Als der Film dann zu Ende war, stellte ich den Laptop bei seite, öffnete die Tüte Chips. Ich aß zwei Stück, ehe ich Mirja zuhörte, die meinte, das sie es liebte bei mir zu sein. Dann machte ich eine kurze Pause und wog ab. "Und ich liebe dich.", murmelte ich dann leise und wurde rot. Es wurde still in dem kleinen weißen Zimmer, nur mein Laptop summte leise vor sich hin. Auch die Maschine, die meine Vitalwerte überwachte, war still. Dann sah ich unsicher zu Mirja zurück und wartete auf ihr Urteil. Auch wenn ich das eigentlich nicht wollte. "Es tut mir Leid. Wir sollten das nicht tun, ich will dich nicht verletzen, wenn irgendwas mit mir ist.", sagte ich dann schnell.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich wollte gerade meinen Kopf wieder auf seine Schulter ablegen, wo dieser eben so bequem gelegen hatte. Wie sehr ich es doch liebte, bei ihm zu sein, seine Nähe genießen zu können und einfach nur ich selbst sein zu können. Doch dann sagte er die drei Wörter, die ich überhaupt nicht erwartet hatte. Er liebte mich? Mich? Dieses Mädchen, welches so unsicher und überhaupt nicht gut genug war? Tief atmete ich durch und griff unter der Decke nach seiner Hand, ehe ich den Kopf schüttelte und mich aufrichtete, zu ihm gerichtet. " Sh.. ", meinte ich, als er anfing, sich zu entschuldigen. Nun lächelte ich ein wenig und blickte ihm in seine Augen. " Entschuldige dich nicht.. ", meinte ich, ehe ich ihm ein wenig näher kam und leicht schmunzeln musste. " Ich liebe dich auch, Lio.. ", erwiderte ich dann seine Gefühle, ehe ich anfing glücklich und verlegen zu lächeln, weswegen ich kurz zur Seite sah, bevor ich meine Stirn auf seine Schulter ablegte und grinsen musste. Ich habe noch nie sowas zu jemandem gesagt und das hier war gerade wirklich ungewohnt aber machte mich Gleichzeitig so glücklich.
Schreibe einen Kommentar
Kommentieren
Automatisch aktualisieren: Eingeschaltet
Erste | Zurück | Seite: | Nächste | Letzte Seite