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Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Natürlich. Ich werde ihm sagen, wie sehr du dich freust, dass er dich so oft besuchen kommt.", entgegnete ich sarkastisch und verdrehte dabei grinsend die Augen. Alex war echt ein Arschloch und wenn er tatsächlich hinter den Nachrichten war, würde ich ihm eigenhändig den Kopf umdrehen. "Bis morgen." Ich dachte kurz darüber nach, beugte mich dann aber zu ihm herunter und legte meine Lippen sanft auf seine. Anschließend verließ ich den Raum wieder und schlenderte runter zu meinem Auto.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ixh erwiderte den Kuss mit ganz viel Zärtlichkeit und sah ihr nach. Am liebsten hätte ich ihr geschrieben, aber ich hatte keine Möglichkeit. Theoretisch konnte sie mit meiner Kreditkarte alles anstellen. Shoppen, sich irgendwas kaufen - aber ich vertraute ihr. Das wir mit Sarkasmus die Situation behandelten war einfach wichtig. Schließlich musste man alles im Leben mit Humor nehmen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Die Nacht schlief ich tatsächlich besser als zuvor. Ob es nun daran lag, dass Adam und Ich uns wieder näher gekommen waren oder nicht, war dahingestellt. Am nächsten Morgen machte ich mich früh fertig und fuhr dann zur Universität. "Hope?", rief eine Stimme zu mir, als ich aus meinem Auto ausstieg. Verwirrt blickte ich also um mich. Layla stand wenige Meter komplett außer Puste von mir entfernt und rannte auf mich zu. "Ich habe gehört, was mit Adam passiert ist.", "Psst!", zischte ich zurück und sah mich um, ob uns jemand gehört hatte. "Woher?" Sie fuhr sich durchs Haar. "Alex hat es mir erzählt. Er war echt traurig deswegen." Ja, genau das hatte ich auch gesehen. Wie konnte man nur so blind einem Menschen gegenüber sein?

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Die Nacht im Krankenhaus war schrecklich. Ich hatte Schmerzen und rief in der Nacht nach einer Schwester, damit sie mir Medikamente geben konnte. Danach konnte ich perfekt schlafen. Dies tat ich auch, bevor ich übermüdet war. Anschließend frühstückte ich und lag in meinem Bett.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Adam geht es gut. Das kannst du Alex gerne sagen.", entgegnete ich ruhig und versuchte mir dabei nicht anmerken zu lassen, wie genervt ich darüber war, dass Layla Alex so vergötterte. Merkte sie denn gar nicht, wie beschissen er eigentlich war? "Was ist denn los?", fragte sie mit hochgezogener Augenbraue und musterte mich dabei von Kopf bis Fuß. Layla entging nie, dass mir etwas in Kopf herumschwirrte oder mich etwas beschäftigte. "Hast du Alex von Adam und mir erzählt?", fragte ich ernst und sah ihr dabei in die Augen.

Hidden
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Layla.

Wieso sollte ich Alex davon etwas sagen ? Dachte sie wirklich ich hätte Alex von ihrem Geheimnis erzählt. Nun ja. Dies war mein Geheimnis ob ich es getan habe oder nicht. Hope war regelrecht ein offenes Buch, zumindest für mich denn sie war meine beste Freundin. „Spinnst du?“ log ich und dies konnte ich ziemlich gut, wie man in den letzten Wochen gesehen hat. Sie hatte mir Adam weggeschnappt. „Niemals würde ich sowas tun. Du bist meine beste Freundin. Außerdem hast du doch gar nichts mehr mit ihm zutun oder? Ihr habt das doch beendet ?“ fragte ich nach.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich versuchte wirklich herauszufinden, ob sie mich gerade angelogen hatte, aber sie schien mir tatsächlich die Wahrheit zu sagen. Zumindest hoffte ich das sehr. Es würde mir wahnsinnig weh tun, wenn meine beste Freundin mich nach all den Jahren hinterging. "Ja, haben wir.", gab ich ernst zurück und nickte dabei. "Zwischen uns läuft nichts mehr." Ich wollte ihr vertrauen, das wollte ich so sehr, aber mein Bauchgefühl schrie mir zu, Layla dies eine Mal ins Gesicht zu lügen.

Hidden
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Adam.

Mir ging es immer noch nicht gut, aber ich merke von Tag zu Tag immer mehr Fortschritte. Deshalb entspannte ich mich in meinem Bett und machte den Fernsehr an. Assi- Tv erinnerte mich an das Treffen bei Hope in der Wohnung. Oh Gott, was das für ein hirnloser Quatsch war, wie jetzt. Ich ließ meine Augen zufallen und dachte über diesen Tag nach.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Layla und Ich verabschiedeten uns kurz darauf, da die erste Unterrichtsstunde begann. Ich konnte mich kaum auf den Unterricht konzentrieren, um ehrlich zu sein. Ständig dachte ich darüber nach, warum genau ich meiner besten Freundin eigentlich ins Gesicht log. Warum hatte ich das Gefühl, ihr nicht die Wahrheit erzählen zu können? Lag es daran, dass sie mit Alex zusammen war und ich diesem Typen überhaupt nicht vertraute? Naja, jedenfalls fuhr ich nach der Universität, so gegen 14:00 Uhr, in die Stadt, um ein neues Handy für Adam zu besorgen. Ich ließ mich genau von der netten Dame im Laden beraten, da Adam ja ein gutes Handy wollte. Anschließend fuhr ich nach Hause und ging erstmal duschen. Adam konnte ich sowieso erst abends treffen, wenn die Sonne unterging und es draußen dunkler wurde. Zum Glück war es sowieso Herbst, sodass es schneller Nacht wurde.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich betrachtete meine Wunden im Spiegel, als die Verbände abgemacht wurden. „Sie können nun so bleiben.“ erklärte mir die Pflegerin und gab mir eine Salbe. „Bitte vor dem Schlafen gehen dick drauf schmieren.“ fügte sie hinzu und betrachtete mich. „War das gestern Abend ihre Freundin?“ fragte sie mich neugierig und nahm den Wagen mit meinen Abendessen, welches ich bereits gegessen hatte. Wieso interessierte sie das ? „Äh entschuldigen Sie. Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten.“ begann sie. „Nein, Nein alles gut.“ meinte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Nach der Dusche stellte ich mich mit dem Handtuch um meinen zierlichen Körper vor den Kleiderschrank und ging durch, was ich für heute Abend tragen wollte. Eigentlich traf ich ja auch nur Adam, schließlich kannte er mich auch in Einhorn-Schlafanzughosen. Also entschied ich mich für eine ganz normale Jeans und ein weißes Shirt, darunter Spitzenunterwäsche und über dem ganzen eine Lederjacke. Mehr brauchte ich auch nicht. Meine Haare ließ ich offen und nass von der Dusche und auch Makeup trug ich keines auf. Anschließend nahm ich meine Tasche mit seiner Bankkarte und dem Handy und machte mich auf den Weg zum Supermarkt. Konnte es nicht endlich dunkel werden?

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich musterte die Frau vor meinen Augen und musste ein wenig schmunzeln. „Ich weiß nicht was sie ist.“ erklärte ich und zuckte mit meinen Schultern. „Also hätte man die Chamce Sie kennenzulernen?“ fragte sie mich. Ich wusste es nicht. Theoretisch würde ich Nein sagen, aber ich wusste es nicht. Ich wusste es einfach nicht. „Ich denke momentan nicht.“ erklärte ich und schon verschwand sie. UPS.

Anonym
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Imagination Schrieb:
- circa zwei Stunden später -

Hope.

Endlich war es dunkel genug, um Adam im Krankenhaus zu besuchen. Ich verbrachte die zwei Stunden draußen in einem Park auf einer Parkbank und stöberte durch mein Handy durch. Zuhause sein wollte ich irgendwie nicht. Ich fühlte mich noch immer ziemlich beobachtet, obwohl bisher keine weitere Nachricht bei mir ankam. Diese Unsicherheit machte mich noch irre. Jedenfalls parkte ich mein Auto auf dem Parkplatz und fuhr dann mit dem Aufzug nach oben in den letzten Stock, wo Adam sich befand. Vor der Türe klopfte ich und steckte dann meinen Kopf durch die Türe, um zu sehen, ob Adam noch wach war. "Hey.", meinte ich ruhig und trat dann ins Zimmer.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Als es klopfte setzte ich mich auf und sah zu ihr. „Hey.“ lächelte ich breit und musterte ihr Aussehen. Wie konnte ein Wesen so wunderschön aussehen. Man sah ihren schwarzen Bh der mit Spitze verzehrt war durch ihr weißes Shirt. Sie sah ziemlich gut aus. Ich kaute auf der Innenseite meiner Wange herum und blickte zu Hope. „Wie geht es dir ? Wie war die Uni?“ überhäufte ich sie mit Fragen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Ich sah sofort, dass Adam mein Aussehen musterte. Irgendwie brachte mich das zum Grinsen. Er gab mir das Gefühl schön zu sein, genau so wie ich war - ohne großartig Makeup oder gemachten Haaren. "Ganz gut. Layla hat mich heute morgen abgefangen.", erzählte ich ruhig, nahm mir den Stuhl und schob diesen wieder an sein Bett heran. "Ich denke nicht, dass sie Alex etwas erzählt hat. Zumindest hoffe ich das." Meine Lederjacke legte ich um den Stuhl und setzte mich dann drauf.

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