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PRS | Bina & Laura

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Wahnsinn. "Kalina möchte ich trotzdem zu mir holen. Sie verdient es aus dem Heim geholt zu werden, auch wenn du sie mir nicht mehr geben möchtest. Denk dabei lieber an sie als an dich. Sie hätte es gut bei mir und das weißt du."

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Ich dachte nur an die Kinder. Ich hatte jetzt kein einziges Mal an mich gedacht. "Du kennst sie zwei Tage. Du hast keine Ahnung wie man sich um ein Kind kümmert."

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

"Du hast genau gesehen, dass ich gut mit ihr ungehe und ich weiß sehr wohl, wie man sich um ein Kind kümmert." Ihre Meinung war mir in diesem Moment eigentlich relativ egal. Kalina würde ich zu mir holen, ob sie das nun wollte oder nicht.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
custody battle xdd

Raya

Darauf konnte er lange warten. Ich wollte gerade noch was sagen, doch dann kamen die Kinder zurück. Ich lächelte sie an und wir gingen weiter

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Echt so xdd

Winn

Ich ging den ganzen Weg hinten, um die Kids im Auge zu behalten. Natürlich mochte ich sie alle sehr gerne, keine Frage, aber das würde auf Dauer einfach nicht funktionieren. Dann kam mir eine Idee. "Raya?", rief ich nach vorne, als die Kinder zur nächsten Achterbahn liefen. Ich ging zu ihr. "Ich habe eine Idee. Der Kumpel, von dem ich dir erzählt habe. Er hat eine Frau. Sie wünschen sich unbedingt Kinder, aber es wird nicht. Zudem hat er eine Bar und sucht dort Mitarbeiter. Die Älteren könnten doch dort arbeiten und würden genug verdienen, um sich ein eigenes Haus und so weiter zu kaufen. Die kleineren können zu Mason und Kalina bleibt bei uns. Sie wären noch alle zusammen, hier, nur würden nicht zusammen wohnen."

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Ich sah ihn fassungslos an. "Die Älteren sind gerade mal 11. Sie werden sicherlich nicht in irgendeiner versifften Bar arbeiten." Ich schüttelte mit dem Kopf. "Wenn du kalina willst, kannst du wie jeder andere auch Papiere ausfüllen. In denen kannst du dann angeben dass du Kalina willst und vielleicht wird die das sogar genehmigt und du kommst nach Bulgarien und holst sie dir."

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Ich seufzte laut auf. "Alles klar, Raya." Mit ihr zu reden hatte keinen Sinn und langsam ging mir ihre sture Art auf den Zeiger.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Wie konnte ich mich nur so in ihm getäuscht haben? Er wollte doch eine Familie mit mir und den Kindern. Aber wenigstens kam das alles raus, bevor wir hergezogen sind. Die Kinder kamen den zurück und nach einer Weile gingen wir zurück in die Villa. Ich half den meisten beim duschen und machte sie dann auch bettfertig. Sie waren zwar traurig, dass wir morgen schon zurück fliegen würden, aber sie waren auch dankbar, dass sie hier überhaupt sein durften. Ich legte sie dann schlafen und legte mich dann auch mit Kalina hin, damit sie einschlief.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Die ganze Nacht über konnte ich nicht schlafen. Morgen wäre ich wieder alleine, ohne Kalina, ohne die Kids und auch ohne Raya. Immer wieder drehte ich mich im Bett um. "Man!", stieß ich genervt aus und stand dann auf. Ich ging zu Raya und Kalina ins Zimmer, setzte mich im Dunkeln aufs Bett und beobachtete die Kleine. Sie gehen zu lassen würde mir am Meisten weh tun. Mein Blick fiel auf Raya. Dachte sie wirklich so schlecht von mir? Scheinbar hatte ich mich in ihr getäuscht.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Obwohl ich Kalina nur schlafen legen wollte, schlief ich dabei selbst auch noch ein. Der Tag war einfach zu viel für mich gewesen. Emotional als auch körperlich. Ich trank ja kein Blut mehr und schlafen tat ich sonst auch nie richtig, deswegen war ich sowieso bisschen geschwächt.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Ich wollte gerade gehen, als Kalina anfing zu weinen. Gleich ging ich wieder auf sie zu, nahm sie auf den Arm und verließ das Zimmer. Raya hatte Schlaf sicherlich nötig, da sie ja kein Blut mehr trank und wollte sie deshalb nicht wecken. Mit Kalina ging ich runter ins Wohnzimmer, legte mich aufs Sofa und legte sie dann auf meine nackte Brust. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen drückte ich ihr einen Kuss auf den Kopf und strich dabei über ihren Rücken. Es dauerte nicht lange, bis sie sich beruhigt hatte und versuchte, wieder einzuschlafen.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Ich schlief wie ein Stein. Ich war echt fertig. Nach einer Weile aber hatte ich einen Albtraum und schreckte auf. Als ich dann aber auch noch bemerkte, dass Kalina weg war, hatte ich noch mehr Panik. Ich stand sofort auf und suchte das Zimmer ab. Sie war nicht hier. Dann verließ ich das Zimmer und konnte sie ausm Wohnzimmer riechen. xdd Also ging ich runter.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Kalina wollte nicht weiter schlafen, stattdessen lächelte sie breit und war voller Elan. Ich grinste etwas und stand dann mit ihr auf dem Arm auf, ging zur Kiste und holte dort Legosteine raus. Kalina und ich setzten uns auf den Boden und sie fing an, verzweifelt die Legosteine aufeinander zu bauen, was mich etwas zum Grinsen brachte. Licht hatten wir keines an, allerdings sah man durchs Fenster die Lichter vom Strand und das reichte aus.

Syrringa
Nationaler Star

syrringa Schrieb:
Raya

Ich blieb im Türrahmen stehen und beobachtete die beiden. Sie waren echt süß zusammen. Aber entweder ganz oder gar nicht. Er würde Kalina bestimmt nicht bekommen. Trotzdem sah ich ihnen bisschen zu. Die Idee von uns beiden als Familie war einfach nur Wunschdenken.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Winn

Kalina wedelte in der Luft mit den Legosteinen rum, woraufhin ich kurz lachte. "Es ist spät in der Nacht. Wieso bist du nicht müde?", sagte ich mit einem Grinsen auf den Lippen und schüttelte den Kopf. Sie grinste nur und versuchte weiter die Legosteine aufeinander zu kriegen. Ich nahm ebenfalls welche und zeigte ihr langsam, wie das geht. Nun versuchte auch sie es und schaffte es, woraufhin sie ganz glücklich war.

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