Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich musterte ihn mit hochgezogener Augenbraue. Wenn er nur wüsste, dass ich das Gespräch zwischen ihm und Liv gehört hatte, dann würde er sicherlich nicht denken, dass ich so naiv war. "Na gut.", gab ich lächelnd zurück und schmiegte mich in seine Arme. "Ich möchte dich nicht verlieren." Wenn Elias der Meinung war mit mir spielen zu müssen, dann würde ich das genauso tun. Dumm war ich nicht und bei Gott, es war aus und vorbei mit der kleinen Akira, die alles mit sich machen ließ.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Für einen kurzen Moment meinte ich es ernst. Ernst nicht fortzugehen. "Du lügst." murmelte ich und blickte in ihre Augen. "Ein einfaches Na gut?" lachte ich. "Komm schon Akira. Gib mir ein bisschen mehr Überzeugung." flüsterte ich. "Ich liebe dich. Aber ich kann das alles nicht." gestand ich und sah weiterhin in ihre Augen.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Mein Herz schlug um einiges schneller, als er mir sagte, dass er mich liebte. "Wieso nicht? Wieso kannst du das nicht?", murmelte ich verzweifelt, legte meine Hand auf seine Wange und blickte ihm in die Augen. "Wir beide zusammen schaffen das. Das hast du mir gesagt." Ich schluckte schwer, da es mir ziemlich weh tat, dass er abhauen wollte. Wir hatten von einer Zukunft gemeinsam gesprochen, aber das schien gerade keine Option mehr für ihn. Nicht hier im Schloss.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich seufzte leise und blickte in ihre Augen. "Ich bleibe." seufzte ich. Mir tat es weh sie anzulügen. Doch, eines war nicht gelogen, dass ich sie liebte. Über alles. Ich legte meine Lippen auf ihre und atmete tief durch. "Ich liebe dich Akira, vergiss das nicht!" hauchte ich.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich konnte fühlen, dass er mit dem Herzen noch immer nicht im Schloss angekommen war und der Gedanke abzuhauen ihn noch immer verfolgte. "Ich liebe dich auch.", murmelte ich leise in den Kuss hinein, legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn näher an mich. Er machte mich so glücklich, wieso reichte ihm das nicht? "Du schaffst das, ein König zu sein meine ich. Wir schaffen das gemeinsam. Bitte, bleib bei mir.", murmelte ich leise und löste mich dabei wieder von ihm, um ihm in die Augen zu sehen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich strich über ihren Rücken und sah in ihre Augen. Ich musste gehen, da gab es keine Gnade oder sonstiges. Schon war Akira wieder weich. Natürlich, liebte ich sie und hegte auch Gefühle. Doch mein Entschluss stand fest. Das musste sie allerdings nicht wissen. Für sie hieß es: Ich bleibe.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich war noch immer misstrauisch über Elias plötzlichen Sinneswandel, versuchte mir aber einzureden, dass er für mich im Schloss blieb und mit mir gemeinsam unsere Herrschaft antrat, wenn es soweit war. "Lass uns reingehen.", schlug ich lächelnd vor und streichelte dabei durch sein braunes Haar. Wie sehr ich mir wünschte, dass er seine Worte ernst meinte und nicht ging, aber irgendwie ließ mich das Gefühl nicht los, dass er log.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Wohin?" fragte ich und küsste sanft ihre Wange. Den letzten Tag wollte ich mit ihr noch verbringen. Auch wenn es mir das Herz brach, sie alleine zu lassen. Es war auch nicht mein Ziel, ihr wehzutun. Aber ich konnte das nicht.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Was hältst du davon, wenn wir schwimmen gehen?" Das letzte Mal fühlte ich mich schließlich nicht danach und wir wollten doch gemeinsam an meiner Ausdauer arbeiten. Schwimmen zu gehen und die Schwerelosigkeit des Wassers zu fühlen war sicherlich das Richtige gerade. Vielleicht hatte er auch einfach nur Angst vor der Hochzeit und verlor deswegen die Nerven? Ich hoffte einfach so sehr, dass er mich nicht im Stich ließ. Das würde mir das Herz brechen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich nickte. "In zehn Minuten dort?" fragte ich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich war ein mieser Bastard, das stand fest. Aber für Akiras Sicherheit würde ich alles tun. Wenn wir Heiraten und sie den Thron von England annehmen würde, wäre sie in Gefahr.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Bis gleich." Ich drückte ihm noch einen sanften Kuss auf und schlenderte dann schnell nach oben in mein Zimmer. Dort zog ich mir das Kleid aus und einen Bademantel drüber. Ich dachte zwar über einen Bikini nach, entschied mich dann aber dafür, unter dem Bademantel nichts zu tragen. Also verließ ich mein Zimmer wieder. "Sorgen Sie dafür, dass die nächste Stunde niemand das Schwimmbad betritt.", befahl ich ernst und ging dann dort hin.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich streifte mir eine Badeshorts über und streifte mir einen Bademantel über. Okay, genieß die Zeit. Die letzten Stunden. Ich ging in die Schwimmhalle und sah aus dem Fenster. "Schon bald werden wir über drei Länder regieren." murmelte ich, als ich Akira hörte und blickte auf die Bäume.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Als ich Elias am Fenster stehen sah sagte ich nichts und ging stattdessen zu ihm rüber. Neben ihm blieb ich stehen und legte meine Arme um seinen Körper. "Alles wird gut.", murmelte ich lächelnd und drückte ihm einen Kuss auf das Schulterblatt, da er seitlich zu mir stand. Ihm schien es mit der Situation nicht gut zu gehen, aber vielleicht konnte ich ihn ja bisschen ablenken. Also öffnete ich meinen Badeanzug und ließ diesen dann auf den Boden fallen. Nun stand ich nackt da.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich nickte. Alles wird gut, sobald ich im Boot bin und weit weg war. Ich zog scharf die Luft ein und begutachtete ihren Körper. "Akira." hauchte ich und zog sie an mich. Ich drückte ihr Küsse auf ihren Hals. Es hat sich scheinbar gelohnt, das Schwimmen zu bewilligen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Lächelnd neigte ich den Kopf zurseite und genoss die Küsse auf meinem Hals. Auch seinen Körper so nah an meinem zu fühlen war wunderschön. "Lass uns schwimmen gehen.", murmelte ich lächelnd, löste mich von ihm und ging elegant die Treppen in das Wasser hinein. Drinnen tauchte ich einmal kurz unter, um meine Haare nass zu machen und mich gleich an die Temperatur zu gewöhnen. Ich kam wieder nach oben, schob mir die Haare aus dem Gesicht und sah fordernd zu ihm rüber.

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