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S&L| Prs

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Hope hatte mir nicht geantwortet. Scheinbar machte sie echt einen Strich darunter. Ich ließ meine Augen zufallen und seufzte leise auf. Meine Güte war das alles eine scheiße. Hoffentlich konnte ich hier Ende der Woche raus. Ich wollte einfach nur noch schlafen und meine Ruhe haben. Alex schien etwas zu wissen. Natürlich, Layla hatte etwas erzählt gehabt.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Am nächsten Morgen wurde ich viel zu spät wach. Mein Wecker ging nicht los, warum auch immer, sodass ich erst gegen 10 Uhr aufwachte. Zuerst war ich echt panisch beim Blick auf die Uhr, entschied mich dann aber dafür, heute nicht zum Unterricht zu erscheinen. Mittwoch war sowieso so ein langweiliger Tag. Stattdessen konnte ich meine Zeit auch einfach hier im warmen Bett verbringen und das Haus nicht verlassen. Erst als ich etwas wacher wurde, bemerkte ich die Nachricht von Adam. Wow. >> Ach was. Sorry, hatte keine Zeit für eine Affäre zu antworten. Paar Mal Sex und mehr nicht, stimmt's? <<, schrieb ich genervt zurück und stand dann vom Bett auf.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Als ich am nächsten Morgen geweckt wurde von einer anderen Schwester, war ich etwas verwundert. Ich bemerkte während des Frühstücks mein Handy. >Ich fand deine Worte hart.< schrieb ich zurück und ließ meinen Blick auf das Display vor mir. >Hope bitte.. < schrieb ich noch und seufzte leise auf. Nebenbei aß ich mein Brot.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

Heute war eindeutig der Tag, um meine Nase in Bücher zu vergraben und mich von der Außenwelt abzuschotten. Genug Drama, Drohungen und Versteckspielchen. Ich musste die Universität mit guten Noten bestehen und das schaffte ich nicht einfach so. Als ich wieder nach oben in mein Zimmer kam, nachdem ich mir eine große Schüssel Cornflakes gemacht hatte, sah ich auf das Blinken meines Handys. Urgh, es würde mir keine Ruhe lassen, wenn ich nicht drauf sah. Also stellte ich die Schüssel auf meinen Schreibtisch, griff dann nach dem Handy und las seine Nachricht. >> Habe ich denn Unrecht? Du wolltest meine Meinung wissen und dann so ein Kommentar? Wenn du mittlerweile nicht gemerkt hast, dass du nicht mehr nur eine Affäre auf der Kneipentoilette bist, weiß ich auch nicht weiter. <

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Sie hatte Recht. > Du bist alles für mich. < schrieb ich. Ja, war sie mittlerweile. >Würde dich da nicht so eine Aussage verletzen?< schrieb ich hinzu. Ich schüttelte meinen Kopf und aß mein Brot zu Ende. Ich werde nicht aufgeben und vor allem nicht bei ihr. Sie war mir wichtig gewesen, die Frau die ich kennenlernen durfte wollte ich nicht aufgeben.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Wenige Sekunden später kam die nächste Nachricht von Adam. Nervös biss ich mir auf der Unterlippe herum und ignorierte dabei, dass mein Herz wie wild in meiner Brust schlug. Wie waren wir von einem einfachen Flirt in der Bar zu solch einer Innigkeit und Intimität gekommen? >> Doch, würde es. <<, schrieb ich nur zurück, ehe ich mich dem Handy in der Hand an den Schreibtisch setzte und nebenbei anfing, meine Cornflakes zu essen. Dieser Mann trieb mich noch in den Wahnsinn. Wie sollten wir denn miteinander umgehen, wenn wir beide scheinbar nicht mehr ohne einander wollten, das Miteinander aber keine Möglichkeit war?

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich seifzte laut auf. Also da hatte sie ihre Begründung für meine Aussage. >Ich werde morgen entlassen. Ich komme zu dir.< schrieb ich. Wenn sie das wollte. Wenn nicht, okay. >Ich will dich sehen, dich in meinen Armen halten und dich küssen.< schrieb ich. Verdammt, sie war mir viel zu wichtig geworden. Es tat mir wirklich weh und Hope war mir super wichtig geworden. In kurzer Zeit.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Angestrengt versuchte ich das Handy zu ignorieren und meine Gedanken einzig und allein auf das Psychologiebuch vor mir zu richten - leider funktionierte es gar nicht. Nach circa 15 Minuten griff ich nach meinem Handy und las nervös seine Nachricht. Morgen schon? Gott, wie sollte das denn nur weitergehen? >> Das möchte ich auch. << Meine Finger bewegten sich schneller, als mein Gehirn arbeitete. >> Bring Eis mit, bitte. << Ich ging heute nicht mehr aus dem Haus, also würde ich es echt gut finden, wenn Adam mir auf seinem Weg hier her noch Eis mitbrachte. Momentan war alles so stressig und viel für mich, sodass Eis da definitiv eine gute Lösung war. Eis war immer eine gute Lösung.

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Adam.

Ich lächelte breit und fuhr mir durch die Haare. >Gerne!< schrieb ich. >Lies ruhig dein Buch zu Ende.< schrieb ich noch. Ich wusste, dass sie nicht in der Uni war. Ihre Antwort kam heute Morgen ziemlich spät und sie ist zu 100% nicht in die Uni gegangen. Ich cremte meine Wunden ein und zog mich um. Ehe ich eine Runde durchs Krankenhaus ging. Nach draußen an die frische Luft. Der erste Tag an dem ich laufen konnte. Mit wenig schmerzen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

Adam kannte mich nach so kurzer Zeit schon ziemlich gut. >> Beobachtest du mich jetzt auch schon? 🤔 <<, schrieb ich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen zurück und legte das Handy dann wieder zur Seite. Okay, Konzentration. Ich habe noch einige Kapitel vor mir und wenn ich weiterhin so wenig Aufmerksamkeit dem Schulkram gegenüber gab, würde ich mich im ersten Jahr der Uni durchfliegen. Ich atmete nochmal tief durch und las mich dann in das Buch hinein. Eine Seite nach der anderen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich grinste breit und setzte mich auf die Bank draußen. >Ich habe meine Augen überall. Dein BH habe ich auch gesehen.< schrieb ich und biss mir auf die Lippe. Ich fuhr mir durch die Haare und nahm mir eine Zigarette. Die ganze Zeit über hatte ich nicht geraucht, weshalb ich genüsslich an meiner Kippe zog.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

>> Stalker. <<, schrieb ich nach circa einer Stunde zurück. Ich brauchte meine Pausen zwischen drinnen, sonst nahm ich den Lernstoff nicht mehr auf. Da fiel mir ein: sollte ich Adam von dem Typen gestern erzählen oder nicht? Er kam doch erst aus dem Krankenhaus raus, ihn da gleich zu stressen? Besser nicht. >> Ich habe keine Lust mehr zu lesen. >> Ich nahm mein Handy mit nach draußen auf die Terrasse und setzte mich an den Tisch, ehe ich Adam's Kontakt raussuchte und ihn anrief.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Als ich in ihr gerad antworten wollte hörte ich mein Handy klingeln. Ich ging dran und lauschte ihren Worten. „Hallo.“ murmelte ich grinsend in den Hörer. Ich blieb auf der Bank draußen sitzen und drückte meine Zigarette aus. Oh man war das eine scheiße. Ich wollte am liebsten heute schon gehen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Ich wollte deine Stimme hören.", gab ich ehrlich zu und grinste ein wenig vor mich hin. "War Alex gestern Abend noch bei dir? Er hat mich draußen auf dem Parkplatz gesehen." Alex sah mich so an, als wüsste er ganz genau, warum ich zu diesem Zeitpunkt am Krankenhaus war. "Er war sicherlich so traurig, dich zu sehen. Schließlich hat er sich ja so Sorgen gemacht."

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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich lächelte breit. „Schön deine Stimme zu hören.“ hauchte ich in den Hörer. „Ja war er. Hat er etwas gesagt?“ fragte ich. „Komisch, dass er überhaupt da war. Er hat mich gefragt ob du bei mir warst.“ erzählte ich und grinste breit. Ehe ich auf den Boden schaute. „Was für ein Eis eigentlich?“ fragte ich dann so nebenbei.

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