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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Long may she reign | Prs
Anonym
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Akira. 

"Das Selbe könnte ich dich fragen.", gab ich nur zurück und sah dabei weiterhin nur auf das Meer. Die Sonne spiegelte sich so schön im Wasser und am liebsten wäre ich einfach hier geblieben. Elias Anwesenheit neben mir ließ mein Herz für einen Moment schneller schlagen, auch wenn ich das gar nicht wollte. Er hatte mich verlassen, als ich ihn am meisten brauchte. Das würde ich ihm niemals verzeihen. 
Engelskind
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Elias.

Ich seufzte leise und folgte ihrem Blick. "Akira, ich liebe dich. Das habe ich gemerkt als du aus dieser dämlichen Kutsche gestiegen bist." fing ich an. "Doch, deine Art wie du gerade gehandelt hast.." murmelte es. Es war deine Schuld, sie wäre nun nicht so. Trotzdem ein Mensch ist immer noch für sich verantwortlich. "Ich kann dieses Leben einfach nicht mehr führen. Ich wollte mit dir weg. Wir hätten so ein freies Leben haben können." murmelte ich und blickte zu ihr. "Verdammt Akira.." seufzte ich.
Anonym
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Akira.

"Stop, hör auf zu reden.", gab ich ernst zurück und schüttelte dabei den Kopf. Meine Fassade bröckelte mit jedem Wort, das Elias gerade von sich hab. Er liebte mich? Natürlich, als ob. Ich wollte ihm glauben und es ließ mich auch überhaupt nicht kalt. Die Enttäuschung saß nur einfach zu tief. "Du bist einfach gegangen. Nachdem wir.. Du bist einfach gegangen, Elias. Mein Vater war am Sterben und das wusstest du!" Ich wurde lauter, beruhigte mich aber schnell wieder. "Du hast gesagt, dass du mich liebst. Du hast gesagt, dass wir das zusammen durchziehen und dann bist du gegangen, nachdem wir Sex hatten. Du hast dich nicht mal verabschiedet."
Engelskind
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Elias.

"Das war meine Verabschiedung.." seufzte ich. "Was hätte ich denn machen sollen? Zu dir gehen und sagen Tschüss?" meinte ich fragend. "Du hättest mich aufgehalten,meine Entscheidung nicht akzeptiert!" erklärte ich. "Jeden verfluchten Tag habe ich an dich gedacht und du kommst hier hin. Hast Miller foltern lassen? Wolltest Erica umbringen und mich?" fragte ich fassunglos. "Das ist nicht die Frau in der ich mich verliebt hatte." gestand ich ehrlich. "Ich hätte dich so gerne entführt, einfach dazu gezwungen - aber das bin nicht ich. Du bist ein freier Mensch." erklärte ich. "Von mir aus, töte alle.." fügte ich hinzu. "Ich will nicht wissen wie viele Menschen dank dir, das Leben verloren haben." sagte ich.
Anonym
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Akira. 

"Einige.", gab ich kalt zurück und wand nun den Blick in seine Augen. "Ich habe Städte abbrennen lassen, weil sie mir nicht gefallen haben. Dieser Mensch bin ich nun. Ich habe den Mann meiner besten Freundin foltern lassen, um herauszufinden, so du dich aufhältst." Ich atmete tief durch und sah dann wieder aufs Wasser. "Ich habe keine andere Wahl als dich zurückzuholen, verstehst du das nicht?" All der Schmerz des vergangenen Jahres schoss an die Oberfläche und fraßen mich von innen auf. "Komm zurück, bitte. Ansonsten muss ich noch mehr Menschenleben auf meine Kappe nehmen. Eins davon wird Erica sein. Ich habe gesehen wie du sie ansiehst und sie dich. Ich werde jeden auslöschen, der dir wichtig ist. Einschließlich Miller." Seufzend stand ich auf und streichte mir den Sand vom Kleid ab. "Du hast die Wahl. Ich nicht. Du hast bis morgen früh Zeit um darüber nachzudenken." Mt diesen Worten drehte ich mich um und schlenderte langsam davon. 
Engelskind
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Elias.

"Du hast die Wahl?" fragte ich. "Ich werde mich umbringen. Das wird doch reichen oder?" fragte ich sie, als sie gehen wollte. "Bring sie ruhig alle um Akira. Doch du wirst mich hier nicht wegbekommen und hinterher sitzt du alleine auf deinem Thron. Alleine." meinte ich und betonte das Alleine. "wirst verrotten, weil du unschuldige Menschen sterben lässt." erklärte ich. "Du bist nicht besser, als meine Mutter" sagte ich ruhig.
Anonym
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Akira. 

Ich blieb abrupt stehen, als er sagte, dass er sich umbringen würde und drehte mich wieder zu ihm um. "Ich habe keine Wahl!", schrie ich ihn wütend an. "Du hast doch gar keine Ahnung. Überhaupt keine. Nein, statt mich zu unterstützen lebst du am Strand und fickst irgendeine andere Frau." Gott, langsam wurde ich wütend. "Bring dich um. Na los. Tu mir den Gefallen. Ich bin sowieso schon alleine." Ja, sollte er sich doch das Leben nehmen. Er schien sich für meines auch nicht zu interessieren. "- wenn ich dich nicht Lebens zurück bringe und du deine Thronfolge antrittst, stirbt Ryia. Deine Mutter hat das mehr als klar gemacht. Kannst du damit leben? Ein unschuldiges Menschenleben umzubringen, weil du nur an dich selbst denkst?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe keine Wahl.", wiederholte ich ernst und ging dann endgültig davon. 
Engelskind
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Elias. 

Sie hatte keine Wahl. „Denkst du wirklich ich würde auf deine scheiße reinfallen? Du bringst jeden um, hättest sogar Miller getötet und kommst mir jetzt mit Ryia um die Ecke?“ rief ich ihr hinterher. Ich meinte das ernst. Ich werde mich umbringen. Dann konnte ich vielleicht endlich in Frieden leben. Zur Hölle mit Akira. 
Anonym
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Akira. 

Wie konnte er mir nur unterstellen, dass ich mir das ausdachte? Ich schüttelte fassungslos den Kopf und drehte mich danach abermals zu ihm um. "Spinnst du eigentlich komplett?", rief ich genervt und ging dann wieder auf ihn zu. "Ich habe Menschen umgebracht, das stimmt. Aber denkst du eigentlich mal nach? Ich weiß, dass Miller und du schreiben und das schon seit einer ganzen Zeit. Er wollte mir nichts sagen. Deine Mutter hat Ryia immer wieder bedroht und sie weiß das noch nicht mal. Miller ließ mir keine andere Wahl, als ihn zu foltern und die Information anders herauszukriegen." Ich verdrehte genervt die Augen und fuhr mir dann durchs Haar. "Meinetwegen kannst du hier verrotten, Elias. Das ist mir egal. Du bist mir egal. Ich möchte dich nicht an meiner Seite haben und schon gar nicht, dass du wieder ins Schloss kommst." Das war die Wahrheit. "Ich liebe dich nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Ich brauche dich nicht, aber Ryia schon. Wenn ihr etwas passiert, weil du dich nicht zusammenreißen und dein Ego zurückstecken kannst, schwöre ich dir, das wird dein Ende. Miller wird dir nie verzeihen." 
Engelskind
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Elias. 

Wow. Ihre Worte taten weh. „Wars das ? Bist du fertig?“ fragte ich und blickte in ihre Augen. „Verpiss dich einfach.“ meinte ich und sah sie wütend an. Mir war das egal, aber sowas. „Da haben wir beide was gemeinsam. Miller hasst dich und mich!“ grinste ich und ging dann weg. Tja in meine Hütte konnte ich schlecht. Diese wurde niedergebrannt. 
Anonym
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Akira. 

Ich ging wieder zurück zur Kutsche und lehnte mich seufzend gegen diese. "Habt ihr miteinander geredet?", fragte Miller ernst und sah mich an. Ryia stand neben ihm und streichelte über seinen Arm. "Geredet weniger, geschrien eher.", gab ich ruhig zurück. "Ryia, entschuldigst du uns bitte kurz?" Verwirrt sah sie zwischen Miller und mir hin und her. Miller nickte ihr zu, als Zeichen dafür, dass sie guten Gewissens gehen konnte. Danach verschwand sie auch schon. "Ryia wird bedroht. Elias Mutter möchte Elias im Schloss zurück. Sie hat Ryia vergiftet, vor circa einer Woche, und nur sie hat das Gegengift. Wenn ich Elias nicht zurückbringe, stirbt Ryia sehr bald. Sie weiß es aber nicht." Miller starrte mich nur an. Man sah nicht was er fühlte. "Du lügst.", murmelte er und schüttelte den Kopf. "Ich wünschte. Elias ist die einzige Person, die Ryia noch retten kann. Er hört nicht auf mich, also bist du nun dran. Wenn du es nicht schaffst ihn zu überreden, verlieren wir beide die Person, die wie am meisten lieben." Er nickte und ging dann langsam davon. "Es tut mir leid.", rief ich ihm nach und schluckte schwer. Miller war mein Freund gewesen und ich ließ ihn foltern. "- wenn es für Ryia war, verstehe ich es. Wenn nicht und du lügst.. verzeihe ich dir das nicht. Wir waren Freunde.", meinte Miller noch und ging dann nach Elias suchen. 
Engelskind
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Elias. 

Durchatmen. Tief durchatmen. Diese Frau war widerlich, wie konnte ich mich so in sie täuschen. Miller kam zu mir und erzählte mir von der Story. „Danach bin ich wieder weg. Sobald sie entgiftet wurde!“ meinte ich klar und deutlich. „Aber das bleibt unter uns. Man bin ich froh dich lebend bei mir zu haben.“ seufzte ich und fiel ihn in die Arme. „Ich muss mit Erica sprechen. Wir fahren morgen früh.“ meinte ich. „Überbring der Hexe die Nachricht.“ sagte ich. Ich wollte gar nicht weg, aber ich musste. Also ging ich zu Erica und erklärte ihr alles. Sie war einsichtig, verständnisvoll. Josh hatte Gott sei dank es überlebt. 
Anonym
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Akira. 

Miller kam wenige Minuten später wieder zurück und erzählte mir von den guten Nachrichten: Elias würde wieder ins Schloss zurückkommen und seine Thronfolge antreten. Irgendwie konnte ich es nicht glauben und die Vergangenheit lehrte mir, Elias nie wieder zu vertrauen. "Dankesehr." Nach dem Gespräch ging ich meinen Wachen und befahl ihnen, eine passende Unterkunft zu finden. Irgendwo musste ich heute Nacht ja schließlich schlafen. Miller und Ryia waren bei Elias wahrscheinlich sehr willkommen und konnten die Nacht dort verbringen.
Engelskind
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Elias. 

Mich interessierte herzlich wenig wo Akira die Nacht schlafen würde. Meinetwegen kann sie im Wald sterben. Abends saßen Ryia, Miller, Erica und ich zusammen. Wir lernten uns kennen. Die beiden erzählten mir von ihrer Hochzeit. „Es tut mir so Leid, dass ich nicht dabei sein konnte.“ meinte ich seufzend. Wir saßen am Lagerfeuer und genossen die Zeit miteinander. Ich bemerkte Akira alleine am Strand sitzen. Ob ich nochmal mit ihr reden sollte? 
Anonym
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Akira. 

Es störte mich gar nicht alleine zu sein, im Gegenteil. Hier hatte ich meine Ruhe, musste keine schwierigen Entscheidungen treffen und auch keine Menschenleben gegen meinen Willen nehmen. Eine Königin zu sein war schwieriger als erwartet - vor allem wenn Nobelmänner einem ihren Willen auftischen konnten. Ich betrachtete den Mondschein auf dem Wasser und spielte dabei mit meinen Fingern herum. Zu gerne wäre ich einfach hier geblieben und nie wieder ins Schloss zurückgekehrt. 
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