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PRS - Am I crazy?
Laurosch
Internationaler Star



Mr James

"Cole Stewart ist ein schlimmer Mensch. Das ist nicht das erste Mal, dass wir ihn bei einer Patientin erwischen. Sie können froh sein, dass ich sie vor ihm gerettet habe, Vanessa.", meinte ich ernst und griff dabei nach Cole's Beinen. Einer meiner Kollegen stellte sich hinter seinen Kopf und schob seine Arme, nachdem er ebenfalls in die Knie gegangen war, unter seine Achseln. Zusammen hoben wir ihn hoch und brachten ihn nach draußen. Jetzt würden wir ihn erstmal in die Beruhigungszelle bringen, sein weiterer Aufenthalt würde vom Ausschuss noch entschieden werden. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich rollte meine Augen, als er mir sagte, dass er doch ein schlimmer Mensch sei und und und. Was interessierte mich das, was andere sagen? Sie kannten ihn doch gar nicht richtig! " Sie kennen ihn doch gar nicht! Er hat das hier mit Sicherheit nicht verdient! Oder würde es Ihnen gefallen, wenn man sie so behandelt, wie Sie es gerade tun? ", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. " Ihr seid doch alle nicht viel Besser! Und Cole ist nicht schlimm oder sonstiges! Er ist krank! Krank und niemand tut etwas als ihn hier bloß festzuhalten und immer wieder zu sagen, dass er schlimm sei und nicht brauchbar ist! Wie soll man denn da gesund werden?! ", meinte ich und sah ihnen nur böse hinterher, doch auch voller Angst. Würde ich Cole je wiedersehen? Ich fing an zu zittern, als ich darüber nachdachte, dass ich ihn vielleicht gar nicht mehr sehen werde. Gott.. das wäre furchtbar. Ich fing dann auch schon an zu weinen und verkroch mich unter meiner Decke.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Das Licht schien mir in die Augen. Meine Wangen glühten vor Hitze. Als ich meine Augen öffnete und meinen Kopf umher bewegte, war nichts außer ein grelles Licht und weiße Wände zu erkennen. Scheiße. Die verdammte Beruhigungszelle. Ich versuchte meine Hände zu bewegen, doch sie waren jeweils mit einem Gurt befestigt, sodass ich weder Beine noch Füße hätte bewegen können. Was sollte das denn? "Hallo!", schrie ich aus aller Kraft, meine Stimme kratzte jedoch kurz danach ab. Wie lange hatte ich hier gelegen? Im Hintergrund hörte ich Fußstapfen. Ein Mann öffnete die Lucke an der Türe. Ich fühlte mich ernsthaft wie in einem Knast. "Cole, geht es dir gut?", hörte ich Mrs Miller reden. Ihre euphorische, elangeladene Stimme freute mich in diesem Augenblick mehr als alles andere. Zum Glück war dieser Mr James nicht mehr da. Der Mann hatte sie nicht mehr alle und offensichtlich ein großes Problem mit mir. "Mrs Miller, machen Sie mir bitte die Gurte ab? Ich habe nichts getan. Wirklich! Sie kennen mich doch." Eine kurze Zeit passierte gar nichts. Weder Mrs Miller sprach, noch ich. Doch dann öffnete sich zu meinem Glück die Türe und sie trat vorsichtig hinein. "Ich lasse dich zurück in dein Zimmer. Aber bis zum Verhör darfst du dich Vanessa nicht mehr nähern, verstanden?" Was?! Ich schüttelte hektisch den Kopf. "- aber ich habe nichts getan! Ich möchte mich nicht von ihr fernhalten. Wie geht es ihr? Ich muss mit ihr reden. Sie kann bestätigen, dass ich nichts gemacht habe!" 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Die restliche Nacht habe ich kein Auge mehr zu getan. Ich lag nur unter meiner Bettdecke zusammen gekauert und zitterte. Was sie wohl mit Cole taten? War es meine Schuld, dass sie ihn jetzt so behandelten? Hätte ich ihn einfach gehen lassen sollen, als er gehen wollte? So viele Gedanken rasten durch meinen Kopf hindurch doch ich fand keine Antwort auf irgendeine Frage. Ich fing auch ab und an an zu weinen, doch niemand kümmerte sich darum, auch wenn ich glaubte, dass mein mein Schluchzten hören konnte. Zum Frühstück erschien ich auch nicht, auch wenn man mich gebeten hatte zu kommen. Doch ich sagte, dass sie erst Cole wieder herholen sollten, bevor ich hier etwas zu mir nehmen werde. Es klang vielleicht har und überdramatisiert, doch es war die Wahrheit und ich wollte  auch das sie es ernst nahmen. Ich brauchte Cole einfach, um hier überleben zu können. Irgendeine Person, die mich verstand, die mich so nahm, wie ich war und zu Cole hatte ich einfach irgendwie eine Bindung aufbauen können. Ich vertraute ihm, trotz der ganzen Geschichten, die er mir erzählte. Die mich abschrecken sollten. Doch ich ließ mich nicht von ihn abschrecken sondern blieb bei ihm. 
Tief atmete ich durch, und starrte nur die leere, weiße Wand an, die meinem Bett gegenüber lag. Wo Cole wohl war? Ich fühlte mich so einsam und leer ohne ihn.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

"Mrs Miller, bitte. Ich möchte nur kurz mit ihr reden dürfen, okay? Bitte." Während meines ganzen Aufenthalts in dieser Hölle bettelte ich noch nie um etwas. Mrs Miller war genauso überrascht über mein Verhalten, wie auch ich, denn sie runzelte verwirrt die Stirn und musterte meinen Körper skeptisch. "Ich werde sie herholen, aber sag es niemandem.", gab sie nach einer weiteren kurzen Pause zurück. "Vielen Dank." Erleichtert atmete ich aus. Mrs Miller hantierte kurz an den Gurten an meinen Armen und Beinen umher, bis ich sie letztendlich wieder bewegen konnte. Ich musste mindestens einen Tag hier gelegen haben, denn meine Glieder waren taub und schwer. Ohne ein weiteres Wort verschwand Mrs Miller, während ich versuchte meine Glieder wieder aus ihrem Schönheitsschlaf zu wecken. Immer wieder wackelte ich umher, hob meine Arme und ließ sie wieder fallen, bis sie langsam wieder aufwachten. Ich legte meinen Kopf jeweils in die linke und dann wieder in die rechte Seite, um meinen Nacken zu dehnen. Geduldig saß ich hier, auf einer Liege in dem weißen Knastzimmer und wartete darauf, dass Mrs Miller mit Vanessa zurückkam. Ich musste ihr erklären, dass wir uns nicht mehr sehen durften - zumindest nicht, bis die Anhörung über meinen weiteren Verbleib geregelt war. So ein Scheiß, ernsthaft. Ich hatte doch gar nichts getan! Was wollten die denn schon ausrichten, ehrlich.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ein Quietschen und das Licht, welches mein Zimmer auf einmal durchflutete ließ meine Augen zusammenkneifen und hellhörig werden. Was passierte jetzt? War es vielleicht Cole? Sofort sah ich erwartungsvoll hinauf, zu Tür. Doch da war nur Mrs Miller, die in der Tür stand und ich setzte mich auf, sah sie fragend an. " Komm.. Cole wartet auf dich. ", meinte sie und sofort raffte ich mich auf. Doch da ich den letzten Tag nichts gegessen hatte, da Cole nicht da war, war ich ziemlich schwach, was man mir auch ansah. Getrunken habe ich auch kaum bis gar nichts. " Du darfst aber nicht bei ihm bleiben.. Finde dich damit ab, dass du ihn vielleicht das letzte Mal sehen wirst. ", meinte sie und sofort stiegen mir wieder die Tränen in die Augen. Das letzte mal sehen? Ich schluckte stark und schüttelte den Kopf. " Nein.. er ist doch derjenige, der es hier für mich erträglich macht.. Er war für mich da.. ich war alleine und er ließ mich in diesem Moment nicht alleine mit meinen Gedanken und Gefühlen.. Und ich ihm nicht. ", meinte ich und sah zu Mrs Miller auf. " Trotzdem.. so sind die Regeln, Vanessa. ", meinte sie und schon kamen wir an einer Zelle an. Als ich Cole sah flossen mir wieder Tränen hinunter, schnell ging ich auf ihn zu, setzte mich neben ihn und umarmte ihn so fest es ging, so fest es meine Kraft zu ließ. " Cole.. ", flüsterte ich und legte meinen Kopf an seine Schulter.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Ihre sanfte, zerbrechliche Stimme riss mich aus den Gedanken, sodass ich den Kopf ruckartig in die Höhe streckte und zu ihr blickte. Mein Herz klopfte automatisch schneller und unregelmäßiger - wie sollte ich dieses Zeichen nun deuten? "Vanessa..", erwiderte ich ruhig, legte meine Arme dann ebenfalls um ihren Körper und vergrub dabei mein Gesicht in ihren Haaren. Ich genoss den Moment der Stille. Sie wieder bei mir zu haben, und das obwohl wir uns eigentlich kaum kannten, beruhigte mich, brachte mich aber zudem auch wieder auf den Punkt der Tatsachen zurück. Seufzend löste ich mich von ihr. Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen blickte ich in ihre Augen. Es war schwer sich darin nicht zu verlieren. "Wir haben nicht mehr lange Zeit." Ich hob zögerlich die Hand und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wieso war sie so wahnsinnig schön? Wie sollte ich mich nur von ihr fernhalten, wenn das mit Abstand das Letzte war, was ich wollte.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich war so froh, als er mich in seine Arme schloss, es fühlte sich einfach ein Stück weit in Richtung Sicherheit an und ich war so froh darüber. Tief atmete ich durch und schloss meine Augen, merkte jedoch, dass meine Augen nass wurden und ich leicht anfing zu weinen. Es war einfach Erleichterung, seine Nähe zu spüren und ich wollte ihn nicht mehr los lassen. Denn als er sich langsam von mir löste schüttelte ich den Kopf und sah ihn verzweifelt in seine Augen. Seine Augen waren so wunderschön und so fesselnd. Ich verlor mir echt darin, auch wenn ich ein paar Tränen vergoss. Als er mir dann sagte, dass wir kaum Zeit hatten schüttelte ich erneut den Kopf und schmiegte meine Wange an seine Hand, als er mir eine Haarsträhne auf dem Gesicht strich. " Ich werde es nicht zulassen, dass wir uns nicht mehr sehen dürfen.. Du bist irgendwo die Hoffnung hier herauszukommen.. Wir beide irgendwo in der Welt, nicht hier eingesperrt.. Ich möchte hier rauskommen, damit wir das Leben bekommen, was uns auch mal zusteht.. Ich möchte auch Glücklich sein, es spüren können. Ich möchte das wir beide Glücklich sein können. Uns steht das auch zu und nicht nur immer anderen Menschen. ", meinte ich verzweifelt mit einer gebrochenen und weinerlichen Stimme. " Ohne dich kann ich das hier nicht.. ich komme hier nicht ohne dich raus. ", murmelte ich leise und schluchzte. Ich nahm seine Hände in meine und sah zu diesen hinab. " Ich weiß nicht was da zwischen uns ist.. doch es ist was besonderes.. das sollten wir uns doch nicht kaputt machen lassen. ", flüsterte ich gebrochen und ich merkte wie mein Herz nur so raste vor Angst.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Ein gemeinsames Leben außerhalb dieser Hölle? Ich kannte diese Frau erst seit weniger Zeit und doch konnte ich mir unser Leben genau vorstellen. Ich blickte sekundenlang nur in ihre Augen, sprach keinen Ton aus, atmete noch nicht einmal. Solche Wort zu hören war mir fremd. Ich konnte die Gefühle für sie gerade nicht beschreiben, aber sie waren gigantisch. "Verdammt, Vanessa..", murmelte ich leise. In dem Moment schaltete mein Verstand aus und mir flossen die Worte wie Wasser aus dem Mund. "- wann habe ich mich nur so in dich verliebt?" 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich sah ihn fragend an, als er meinen Namen sagte und ein wenig aufgelöst wirkte. Wir waren wohl beide aufgelöst und ich wollte am liebsten schreien, weil ich einfach so Angst davor hatte ihn zu verlieren. Doch das würde mich auch nicht aus dieser Hölle befreien. Es würde uns beide nicht befreien, denn ohne ihn wollte ich hier auch nicht heraus. Nie könnte ich ihn hier alleine zurücklassen.
Doch dann kamen seine nächsten Worte und ich blickte ihn wieder in seine Augen und meine Tränen flossen jetzt verstärkt herunter. Jedoch irgendwo aus Freunde und weil ich zum ersten mal in meinem Leben realisierte dass  mich jemand liebte. " Ich liebe dich auch, Cole.. ", flüsterte ich und sah ihm in die Augen. " Ich möchte das nicht aufgeben.. nicht jetzt, jetzt, wo es noch nicht mal angefangen hat mit uns.. ", meinte ich und fing etwas an zu zittern. Ja, ich hatte extreme Verlustängste, wegen meiner Vergangenheit. Daher ließ ich wohl auch nie Menschen so nah an mich heran, außer ihn jetzt.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Ich schenkte ihr ein glücklich zufriedenes Grinsen, als auch sie die magischen Worte in den Mund nahm. Ich hingegen konnte das nicht. Es lag nicht daran, dass meine Gefühle für sie nicht stark genug wären, das auf jeden Fall. Nur hatte ich diese drei Worte noch nie zu einer anderen Person gesagt und das machte mir eben Angst. Mit dem Daumen strich ich die Tränen aus ihren Augen. "Mach dir nicht so viele Sorgen, okay? Das wird schon. Die können bei der Anhörung wenig gegen mich ausrichten. Du kannst bezeugen, dass ich dir nichts in diesem Sinne antun wollte. Ohne feste Beweise, die es ja eben nicht gibt, wird mir nichts passieren.", erklärte ich ihr ruhig, um ihr die Last von den Schultern zu nehmen. Nebenbei streichelte ich immer wieder über ihre Wange. Wie schaffte man es so weiche Haut zu haben? Cole! Lenk nicht wieder vom Thema ab. Bleib fokussiert. "Bis dahin müssen wir aber erstmal.. getrennte Wege gehen. Keine Angst. Das wird nicht lange dauern. Wir werden immer noch auf der selben Station sein, nur getrennt voneinander essen und uns auch nie zusammen in einer Therapiesitzung oder einem Gemeinschaftszimmer aufhalten."
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich nickte auf seine Frage, dass ich mir bitte keine Sorgen machen sollte. " Es ist schwer sich keine Sorgen zu machen, Cole. Ich habe solche Verlustängste, sodass ich einfach diese Angst habe, dich zu verlieren.. ", meinte ich zu ihm und sah ihn in seine Augen. Anschließend atmete ich tief durch, lehnte meinen Kopf an seine Schulter und schloss meine Augen. " Ich möchte das du weißt, dass selbst wenn wir jetzt ein paar Tage getrennt sein werden, ich nie aufhören würde an dich zu denken. Und ich werde auch nie damit aufhören an dich zu glauben.. ", meinte ich und verschränkte unsere Finger ineinander. " Ich vertraue dir, immer. ", flüsterte ich und schlief schon fast an ihn gelehnt ein, da ich die letzte Nacht nicht geschlafen habe. " Wir werden uns wiedersehen, richtig? ", fragte ich und seufzte wohlig. 
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Zusehen, wie wohl und sicher Vanessa sich bei mir fühlte, gab mir neue Kraft und Mut meine mentale Krankheit in den nächsten Tagen zu besiegen. Wenn ich ehrlich sein sollte, machte es mir große Angst, von nun an wieder ohne sie die Tage zählen zu müssen. In meinem ganzen Leben war sie die einzige Person, die mich vor mir selbst schützen konnte. Die einzige Person, die meine Phasen ertrug und mich dann noch immer ansah, als wäre ich ein guter Mensch. Wie sollten die nächsten Tage oder sogar Wochen ohne sie werden? Obwohl wir uns erst seit Kurzem kannten, wollte ich schon jetzt nicht mehr ohne sie sein. Um ihr Mut zu machen und dabei nicht zu zeigen, dass auch mich Angst überkam, sagte ich ruhig: "Ich werde dir ganz viele Zeichnungen malen und wenn wir uns wiedersehen, was wir werden, übergebe ich sie dir persönlich." Ich lehnte meinen Kopf an ihren und schloss die Augen. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Mich beruhigte seine Nähe wieder ungemein und ich fing an nicht mehr zu weinen. Sogar mein Atem und mein Herzschlag beruhigten sich ungemein. Meine Müdigkeit und mein Hunger spürte ich gerade auch mehr, als davor, nur weil ich bei ihm war und er mir das Gefühl gab wieder sicher zu sein. Ohne ihn würde ich hier kaputt gehen. Es war schon fast unrealistisch das man sich so schnell an eine Person klammern konnte, doch es war die Realität. Als er anfing zu reden beruhigte es mich und ich hielt meine Augen geschlossen. " Das hört sich toll an.. und dann, wenn ich dich wiedersehen werde, wirst du damit rechnen müssen, dass du erstmal komplett duschgeknuddelt wirst. ", schmunzelte ich leise und nickte ab und an für ein paar Sekunden weg. " Und wenn es dir schlecht geht denk bitte daran, dass ich gedanklich immer bei dir bin, dir versuchen werde zu helfen und auch, dass du nicht alleine bist. Du hast jetzt mich. ", meinte ich.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

"Ich habe jetzt dich.", wiederholte ich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Gerade als auch ich in den Halbschlaf driftete, ertönte Mrs Miller's Stimme im Hintergrund: "Es wird Zeit." Seufzend öffnete ich die Augen wieder. "Kann ich sie nur schnell ins Bett bringen?" Man hörte sich das bescheuert an, so war es allerdings gar nicht gemeint. "Sie ist totmüde, sonst wird sie nicht schlafen. Ich gehe dann auch gleich wieder, versprochen." Ich sah Mrs Miller flehend an und wartete ungeduldig auf ihre Reaktion. In ihrem Kopf kämpften Verstand gegen guter Wille, das konnte man direkt an ihren Augen sehen. "Nein, tut mir leid, Cole. Das geht leider nicht. Mr James kommt in wenigen Minuten zu seinem Schichtbeginn." Ich nickte nur verständnisvoll. Sie hatte ihren Job bereits riskiert, weil sie Vanessa überhaupt erst zu mir ließ. Mehrere konnte und wollte ich auch nicht mehr von ihr verlangen. "Vielen Dank.", murmelte ich dankbar, ehe ich mit dem Zeigefinger Vanessa's Kinn anhob. "Du musst zurück, Vanessa. Wir sehen uns bald wieder." Ich drücke ihr zögerlich einen sanften Kuss auf die Stirn.
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