Hidden & Capri - Prs - Forum

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Hidden & Capri - Prs

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Ich stand anschließend auf, als er mir mitteilte, er hätte nicht viel hier. Bestimmt hatte er gestern, bevor er zu mir gekommen war, nur das Nötigste gekauft. Aber nun denn, damit werde ich bestimmt was anfangen können!
Sein Pfeifen hörte ich und ich drehte mich kurz grinsend nochmal zu ihm, ehe ich mich wieder zur Tür drehte und in die Küche ging. War es falsch von uns so zu agieren? Doch irgendwie mussten wir ja weitermachen oder?
In der Küche fand ich im Kühlschrank Eier und noch in einem Schrank Toast. Das Toast toastete ich und die Eier machte ich zu Spiegeleier, ehe ich alles auf Tellern servierte und damit zurück in das Schlafzimmer ging.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Andrew.

Ich durfte ja wohl noch Mann sein und mich mitteilen. Sie war eine wunderschöne, attraktive Frau und wenn ich sie so auf andere Gedanken bringen konnte? Das einzige was ich nicht wollte, mit Matt assoziiert werden. Der bin ich nämlich nicht. Ich war ein eigenständiger Mensch und hieß Andrew. „Oh, danke.“ flüsterte ich und nahm den Teller entgegen. Darunter nahm ich mir ein Toast und biss in dieses.

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Ich stellte seinen Teller auf seinem Schoß und setzte mich dann neben ihn auf das Bett und lächelte ihn ein wenig an. " Dafür nicht. ", meinte ich. " Guten Appetit. ", wünschte ich ihm ehe ich dann in das Toastbrot biss, wo das Spiegelei drauf lag und in Ruhe das Toastbrot aß. Es war schön in Gesellschaft zu sein, denn wäre ich allein dann würde ich wohl schon längst durchdrehen und vor Trauer zerbrechen. Doch Andrew baute mich sehr gut auf.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Andrew.

Nachdem ich aufgegessen hatte, blickte ich zu ihr und stellte den Teller nebenbei auf meinen Nachtschrank. „Ich bin dafür den ganzen Tag zu gammeln.“ lächelte ich. Immerhin war morgen die Beerdigung und da war es gar nicht so schlecht, sich heute ein wenig Ruhe zu gönnen. „Erzähl mir etwas, irgendwas.“ forderte ich und blickte an die Decke.

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Ich nickte auf seine Worte und aß immer noch mein Frühstück, während er schon längst fertig war. Ich war hat ein wenig langsamer im Essen und mein Appetit hielt sich auch in Grenzen, doch ich musste einfach etwas essen, dass war mir klar. " Gammeln klingt gut.. ", meinte ich ehe ich meinen leeren Teller auf den Nachtschrank stellte und mich zurück ins Küssen fallen ließ. " Hm.. was willst du denn hören? ", fragte ich.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Andrew.

Ich blickte zu ihr rüber. „Na irgendwas.“ schmunzelte ich. „Du bist ziemlich gesprächig gewesen.“ sagte ich schulterzuckend. „Also hau mal raus.“ murmelte ich dann. „Irgendwas interessantes.“ fügte ich hinzu. Ich blickte sie an und fuhr mir durch die Hasre

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Ich seufzte leise und ließ mich zurück in das Kissen fallen ehe ich zu ihm rüber sah nachdachte. Gerade fiel mir eigentlich nicht wirklich was ein, denn immerhin wusste ich nicht wohin mit meinen ganzen Gedanken. Ich war einfach immer noch viel zu überfordert mit allem und versuchte es so gut wie es ging in der Situation zu überspielen. Dennoch, ich musste mich ablenken. " Gerade bin ich wohl nicht die Gesprächigste.. ", murmelte ich leise und blickte zu ihm weiterhin auf. " Ich würde gerne ein wenig von dir erfahren.. wie für dich die Zeit beim Militär war oder ist? ", fragte ich.

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Hidden Schrieb:
Andrew.

„Keiner hat dir erlaubt den Spieß einfach umzudrehen.“ erklärte ich und blickte in ihre Augen. „Das finde ich ziemlich frech von dir.“ fügte ich dann hinzu. Natürlich war das alles nur Spaß. „Lass uns bitte nicht über meine Arbeit reden.“ meinte ich kühl. Das war ein Tabuthema für mich! „Mirja..“ fing ich an. „Du wolltest noch die Eltern von Matt anrufen..“ fügte ich dann leise hinzu. Ehe ich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr strich.

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Mir war bewusst dass das Militär tiefe Wunden bei Andrew hinterlassen hatte, denn selbst Matt fiel es immer schwer darüber zu reden, doch er tat es nach und nach mit mir, um das Ganze auch zu verarbeiten. Viel konnte ich nie dazu sagen, außer für ihn da zu sein und ihm zu zuhören. Dementsprechend war ich nicht überrascht, als Andrew dieses Thema vermeiden wollte und es beiseite schob. Dennoch grinste ich, wegen seinen ersten Worten und ich schüttelte grinsend den Kopf. " Doch.. und ich finde das nicht frech sondern fair! ", lächelte ich ehe meine Mimik wieder ernster wurde und ich nachdenklich seufzte. " Ich weiß nicht, ob ich das kann.. ", schluckte ich schwer und biss mir auf meine Unterlippe. Ich hatte schon immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen gehabt, doch gerade wollte ich nicht wieder alles aufwühlen bei mir, wieso auch immer.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Andrew.

Mein Job, beim Militär war einfach ein Tabuthema. „Du musst es nicht machen.“ murmelte ich und zog sie an meine Brust. „Es reicht auch wenn du morgen auf der Beerdigung mit Ihnen sprichst. Sie werden es dir schon nicht böse nehmen.“ flüsterte ich. Sie dachten gerade bestimmt an ihren Sohn. Ob sie mir die Schuld dafür gaben. Immerhin ist er durch mich zum Millitär gegangen. Ich vermisste ihn so sehr! Er war wirklich wie mein Bruder. „Ich fahre über das Wochenende zu meiner Familie. Die haben mich schließlich auch schon lange nicht mehr gesehen.“ erklärte ich mich und blickte zu ihr runter.

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Ich war erleichtert ihm wieder so nah sein zu dürfen und schloss dementsprechend auch meine Augen, als ich meine Arme um seinen Körper legte und meinen Kopf an seine Brust schmiegte. " Werden sie auch nicht.. Wir haben uns immer sehr gut miteinander verstanden. Gerade bin ich dafür einfach noch nicht bereit und sie scheinbar auch nicht, weil sonst hätten sie sich auch schon gemeldet.. Ich glaube jeder von uns braucht erstmal seine Zeit.. ", meinte ich ehe ich wieder zu ihm aufsah und tief durchatmete. Er würde also das Wochenende über weg sein. Irgendwie hatte ich Angst davor, wenn er weg war, aber irgendwie musste ich da auch durch und damit leben. " Darf ich trotzdem hier schlafen? ", fragte ich dann einfach, da ich mit Sicherheit nicht dafür bereit war wieder in die Wohnung zurück zu kehren besonders nicht, wenn ich allein war. " Wenn nicht wäre es auch ok.. ", fügte ich hinzu.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Andrew.

Sie wollte hier in meiner Wohnung bleiben? Theoretisch hate ich da nichts gegen. „Du kannst auch mitkommen..“ murmelte ich. „Ich weiß ja nicht wie dein Uni- Plan ist, aber du kannst ruhig mitkommen.“ fügte ich dann hinzu. Aber was ist wenn sie nicht wollte ? „Ansonsten, kannst du auch gerne in meiner Wohnung bleiben. Freundinnen einladen oder sonst was.“ fügte ich dann hinzu. Damit sie nicht alleine ist, das war mir wichtig!

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Ich hörte ihm zu und atmete einmal tief durch, ehe ich mit den Schultern zuckte. Sollte ich wirklich mitgehen? Immerhin war es seine Familie und er sollte auch mal die Zeit mit dieser alleine genießen können, nachdem er so eine lange Zeit weg gewesen war. " Ich glaube du solltest mal ein wenig Zeit mit deinen Eltern alleine verbringen oder nicht? Du warst so lange nicht zuhause und für mich ist es nicht schlimm hier alleine zu bleiben. Ich würde auch keine Freunde einladen, sondern einfach ein wenig Zeit für mich nehmen. ", meinte ich nachdenklich und genoss die Nähe, welche ich zu ihm im Moment hatte und spüren durfte.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Andrew.

Mir war es wichtig, dass sie sich wohlfühlte und ich konnte mir nicht vorstellen, das sie sich alleine drei Tage lang wohlfühlen würde. „Ich habe dir jetzt das Angebot gemacht mitzukommen.“ flüsterte ich. „Meine Schwester freut sich bestimmt.“ lachte ich und dachte kurz an Hannah. Oh, wie sehr ich mich auf sie freute. „Aber wenn du hier bleiben möchtest ist das auch okay.“ erklärte ich.

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Ich sah ihn an und dachte ein wenig nach. Würde er mir dieses Angebot machen, wenn ich nur stören würde? Eigentlich nicht oder? Ich zuckte nachdenklich mit meinen Schultern und atmete nur kurz durch. " Ich will euch einfach nicht stören, weißt du? Ich habe das Gefühl, als würde ich dich zu sehr an Matt erinnern und naja.. vielleicht brauchst du auch mal paar Tage ruhe um runter zu kommen? ", fragte ich und blickte ihm in seine Augen. " Aber wenn ich wirklich nicht stören sollte dann würde ich gerne mitkommen.. ", meinte ich dann doch.

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