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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Long may she reign | Prs

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich beobachtete Elias verwirrt, als er meinen Teller anfing und ihn zu sich stellte. Sofort drehte ich meinen Kopf zur Königin und hob die Augenbraue. Sie sah panisch aus, als der Teller mit dem Essen nun plötzlich vor Elias stand. "Ich möchte, dass du den Raum verlässt.", meinte sie nun beherrscht und schüttelte den Kopf. "Du bist nicht bereit König zu sein. Nicht, wenn du so mit deinen Eltern redest." Sie nickte einem ihrer Wachen zu, die dann schnell zum Tisch gingen, Elias an den Armen packten und vom Stuhl hochzogen. "Hört auf!", meinte ich wütend und blickte zwischen den Wachen und Elias' Eltern hin und her.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich lachte laut auf. „Ich habe euch durchschaut.“ meinte ich nur. „Willst du nicht lieber von dem Teller essen?“ fragte ich und riss mich mit aller Mühe von den Wachen los. „Ich kann schon selbständig gehen, das laufen hat mir schließlich meine Hausdame ziemlich gut beigebracht.“ erklärte ich. Wird Zeit das Miller wieder kommt. Er war mein bester Freund, mit ihm konnte man ziemlich gut Pferde stehlen. „Moment, bevor ich gehe..“ kommentierte ich mein Handeln. Ich nahm meinen Teller und tauschte diesen mit dem von meiner Mutter. „Guten Appetit.“ hauchte ich und drückte meine Lippen auf ihre Wange. Ehe ich den Essensraum verließ.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich wollte gerade den Essenstisch verlassen, um Elias hinterher zulaufen, doch Ryia legte ihre Hand um mein Handgelenk und zog mich wieder auf den Stuhl runter. "Akira, reiß dich zusammen. Das ist wichtig. Du bist eine Königin, verdammt, benimm dich auch so. " Ich nickte brav, so wie ich erzogen wurde, blieb auf meinem Stuhl sitzen und begutachtete das Essen. Wenn die Blicke einer Königin töten könnten, dann würde ich gerade sterben. Sie hasste mich, aus welchem Grund auch immer. Der König hingegen konzentrierte sich gelassen auf das Abendessen. Während des ganzen Abends rührte die Königin ihren Teller nicht an, nicht einmal. Sie wollte mich umbringen, mich aus dem Weg schaffen und Elias wusste das. "Gute Nacht.", verabschiedete ich mich höflich, erhob mich von meinem Stuhl und verschwand mit Ryia aus dem Essenssaal.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich war so geladen, wütend und alles zugleich. Ich ging aus den Raum und stolzierte in mein Zimmer. Wollten meine Eltern mich verarschen? Ich kramte nach einer Zigarre und verschwand in den Garten. Mittlerweile war es dunkel und ich war froh ein wenig zur Ruhe zu kommen. Ich zündete mir die Zigarre an und begann diese zu rauchen. Entspannt lehnte ich mich zurück und blickte in den Sternenhimmel. Das schlimmste war, das mir Akira ziemlich leid tat.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Prinzessin Akira, warten Sie bitte kurz." Liv's Stimme ertönte plötzlich neben mir, also drehte ich mich zu ihr und sah sie fragend an. "Er ist bestimmt draußen im Garten. Es gibt eine Ecke, die kaum einer beachtet. Würden Sie mit ihm reden, wenn ich Ihnen die Ecke zeige?", fragte sie mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen. "Natürlich.", gab ich freundlich zurück und folgte ihr dann. Ryia verabschiedete sich von mir und verschwand auf das Zimmer. "Er hat sich lange nicht mehr so mit seinen Eltern gestritten..", murmelte sie bedrückt vor sich hin. Es war nie meine Absicht, Elias gegen seine Eltern aufzubringen, jedoch war ich glücklich darüber, dass er mich in dieser Angelegenheit unterstützte.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.

Natürlich unterstützte ich sie in der Hinsicht. Es war einfach unmöglich, wie meine Eltern sich gegenüber Akira verhielten. Ich beobachtete weiterhin den Himmel und zog an meiner Zigarre. Anschließend blickte ich zu Liv, die scheinbar Akira meinen geheimen Ort zeigte. Na ja, als schlimm empfand ich dies nicht. „Liv, könnten Sie etwas zu Essen auf mein Zimmer hinterlassen?“ fragte ich. „Dankeschön.“ rief ich ihr hinterher. Ehe ich zur Prinzessin schaute und ein wenig Platz machte.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich weiß deine Hilfe sehr zu schätzen." Lächelnd stellte ich mich neben ihn und beobachtete Elias dabei, wie er die Zigarette rauchte. Als 16-jähriger Jugendlicher gab es Zeiten, in denen ich mich ebenso weg schleichte, um heimlich eine zu rauchen, aber diese Zeiten waren mittlerweile vorbei. "Woher wusstest du, dass mein Essen vergiftet war, Elias?", fragte ich vorsichtig, um ihm damit nicht zu nahe zu treten. Schließlich waren es immer noch seine Eltern - Familie war alles, auch wenn sie manchmal nicht ganz dicht waren.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blickte zu ihr und zuckte mit meinen Schultern. „Niemals hätte ich gedacht, das meine Mutter so weit gehen würde.“ meinte ich. „Es war eine Vermutung. Die Tatsache wie sie beim Essen servieren ihre Hausdame im Blick hatte - war irgendwie komisch.“ murmelte ich. „Also bin ich auf Nummer Sicher gegangen.“ erklärte ich. Ehe ich an meiner Zigarette zog und zu Akira sah. „Mal ganz abgesehen davon, wie Ultra gut du in diesem Kleid aufschaust.“ hauchte ich leise.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Dankesehr.", murmelte ich verlegen und blickte ihm dabei in die Augen. "Es tut mir leid, dass du dich mit deinen Eltern gestritten hast. Auch wenn sie es verdient haben." Ich verstand einfach nicht warum seine Eltern so gegen meine Ankunft in Schloss waren - dieses Abkommen haben sie in Kraft gesetzt, nicht ich oder Elias. Das waren ganz alleine sie. Wo ist denn nun plötzlich das Problem? Schottland ist im Krieg und zurzeit kein brauchbares Land, aber scheinbar wird hier vergessen, dass Schottland Frankreich genauso zur Seite stand, wenn sie etwas brauchten.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich lächeltr leicht und sah in ihre Augen. „Dafür musst du dich nicht bedanken.“ erklärte ich. Ehe ich die Zigarette auf den Boden warf und ausdrückte. „Und leid tun, muss dir das auch nicht.“ grinste ich. Ehe ich mich wieder hinsetzte und entspannt zurück lehnte. „Ich komme schon zurecht.“ seufzte ich und blickte in den Himmel.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Kommst du wirklich zurecht? Ich würde mich nämlich gerne fürs Bett fertig machen. Der Tag war sehr lang und aufschlussreich.. etwas Schlaf täte ganz gut, denke ich.", fragte ich vorsichtig und legte meine Hand dabei auf seine. "... wenn du irgendetwas brauchst, kannst du mich immer fragen. Wir.. sind ein Team." Meine Hand zog ich schnell wieder weg, um ihm nicht zu nah zu kommen und stand dann von der Bank auf.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Elias.

Gerade als ich ihre Finger mit meinen verschränken wollte, zog sie ihre Hand weg. „Schlaf gut. Prinzessin Akira.“ lächelte ich und blickte ihr hinterher. Würde ihr ziemlich gerne hinterher laufen und sie die ganze Nacht lang betrachten. Ich schüttelte meine Gedanken weg und ging wenige Zeit später ebenfalls auf mein Zimmer. Dort aß ich mein Essen und machte mich bettfertig. Nun ja, ich putzte meine Zähne, streifte mir meine Klamotten ab und legte mich ins Bett.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ryia wusste, dass ich keine Hilfe beim Ankleiden der Schlafklamotten brauchte, sodass sie mir nur noch eine gute Nacht wünschte und wieder ins Zimmer nebenan ging. Nachdenklich stand ich also vor dem Spiegel im Badezimmer und betrachtete mein Gesicht und die langen braunen Locken. Der erste Tag im Schloss und schon war einiges passiert: die Königin mochte mich überhaupt nicht, der König wollte eigentlich überhaupt nicht helfen und Elias.. er war auf meiner Seite. Ich kämmte mir die Haare, putzte mir die Zähne und wusch mein Gesicht, ehe ich mich bettfertig in das kuschelig warme Bett legte und die Decke über mir anstarrte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Die Nacht war viel zu kurz. Ich hätte noch Stunden weiterschlafen können, denn der gestrige Tag hat mir meine letzte Energie genommen. Ich streifte mir direkt meine Klamotten für meinen morgendlichen Sport über und verschwand in meinem Lieblingsraum. Anschließend zog ich mich nach der Dusche an. Liv, kümmerte sich heute um meine Haare, diese waren nämlich eindeutig zu lang.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Du hast überhaupt nicht geschlafen.", tadelte Ryia mich am nächsten Morgen, als sie mein Gesicht mit Schminke bedeckte. "Nicht besonders viel, nein.", gab ich seufzend zurück. Meine Haare waren bereits gemacht - heute nach oben gesteckt, seitlich jeweils eine Locke freihängend. Ein Kleid hatten ich ebenfalls schon an: es war schwarz und enganliegend. "Wie geht es Elias?", fragte sie, um mich zu unterhalten und das Schweigen zwischen uns zu brechen. "Ich weiß es nicht.. der Streit mit seinen Eltern ist bestimmt nicht so einfach für ihn." Ich zuckte mit den Schultern und ließ sie dann mein Gesicht zuende schminken. Nach einer guten halben Stunde machten wir uns auf den Weg in den Essenssaal. Das Frühstück wartet.

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