Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich lächelte breit, als er anfing mein Gesicht abzuküssen und schmiegte mich dabei ein wenig an ihn. "Okay." Ich war überglücklich darüber Elias endlich an meiner Seite zu haben, aber ob alles problemlos verlaufen würde? Elias wollte kein König sein und auch kein Leben im Schloss führen. Was war, wenn er mir dies irgendwann vorhielt und unsere Beziehung dadurch kaputt ging? Okay, soweit sollte ich gar nicht denken. "Hau nur nicht wieder ab. Zusammen schaffen wir alles, okay?"

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.
"Ich haue nicht ab." meinte ich und sah in ihre Augen. Wie alle wohl auf mich reagieren würden? "Was ist eigentlich mit Liv. Wie geht es ihr?" fragte ich. Sie hatte ich bei all den Trubel vergessen. Allerdings lag mein Vater im sterben.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Stimmt, Liv und er hatten das letzte Jahr über gar keinen Kontakt gehabt. Das hatte ich ganz vergessen. "Ihr geht es sehr gut. Sie ist mittlerweile verheiratet. Nachdem du gegangen bist hat sie aufgehört mit deinem Vater.." Ich wollte den ganzen Satz gar nicht zuende sprechen, da er damals auf ihre Affäre so schlecht reagiert hatte. "Naja, jedenfalls hat sie kurz danach einen netten Mann kennengelernt und kurz darauf war auch schon die Hochzeit."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Ich komme damit klar Akira..“ erklärte ich, als sie so hastig den Satz beendet hatte. „Das freut mich. Leben die beiden im Schloss?“ fragte ich und strich mir fragend durch die Haare. Na ja, eher über meinen Kopf, viele Haare werde ich wohl nicht haben.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Nicht ganz im Schloss, aber in einer Wohnung neben dran. Liv hielt es für das Beste etwas Abstand zwischen sie und deinen Vater zu bringen, nach allem was war. Sie freut sich sicherlich sehr dich wiederzusehen. Sie war ganz traurig, als du bei der Hochzeit nicht dabei warst.", gab ich ruhig zurück und sah ihm in die Augen. Elias hatte im letzten Jahr einiges im Leben seiner Freunde verpasst.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich hörte aufmerksam zu. „Ich freue mich auch.“ meinte ich lächelnd. Ich fuhr mir durch die Haare und blickte in Akiras Augen. „Es tut mir so Leid, dass ich damals ohne ein Wort gegangen bin. Wenn ich etwas gesagt hätte, hättest du aber alles dafür getan um mich aufzuhalten.“ erklärte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Auch wenn ich Elias in dieser Sache nicht gerne rechte hab, musste ich den Tatsachen ins Auge blicken. Ich war immer wütend darüber gewesen, dass er sich nicht persönlich von mir verabschiedet hatte, aber selbst wenn er das tat, hätte ich ihn nicht gehen lassen. Ich hätte alles getan um seine Abreise zu verhindern. Also nickte ich nur, nahm seine Hand und verschränkte sie mit meiner. Elias würde bei mir bleiben und gemeinsam mit mir regieren. Ob das auch nur ein Trick war, um mich ruhigzustellen? Nein, nochmal würde er mir das nicht antun.. oder?

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.
Ich sah zu Akira und strich über ihren Handrücken. "Ich weiß nicht was wir unseren Mitmenschen sagen sollen. Wo war ich? Sie werden viele Fragen haben." murmelte ich. "Ich habe keine Haare mehr und bin braun gebrannt." lachte ich und sah sie an. Wir mussten eine kluge Begründung haben.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Dem Volk zu sagen, dass Elias einfach keine Lust auf seine Herrschaft hatte war definitiv nicht die richtige Entscheidung. Das Volk würde seinen Respekt Elias gegenüber verlieren und als König war genau das sehr schlecht. Wir brauchten eine gute Begründung für seine Abwesenheit. Bisher wusste das Volk nur, dass Elias eine Zeitlang bei Verwandten im Ausland wohnte, mehr nicht. "Das Volk denkt, dass du bei Verwandten gelebt hast, um einen klaren Kopf zu bekommen.", gab ich ruhig zurück.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Ja, ist okay. Vor meiner Rückkehr habe ich Spanien besucht um etwas mehr über das Land zu erfahren." meinte ich schulterzuckend. Wie es Miller wohl gerade erging? Er hatte sein Kind verloren. Mir tat er einfach nur Leid. "Wirst du das Gegengift Ryia bringen?" fragte ich sie.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich bringe es persönlich hier her, sobald deine Mutter es mir morgen übergibt." Natürlich konnte ich auch einfach Wachen schicken, die den langen Weg von Frankreich nach Spanien auf sich nahmen, um das Gegengift hier her zu bringen, aber das war mir zu unsicher. Ich musste mit meinen eigenen Augen sehen, dass Ryia das Gegengift injiziert bekam. Seufzend stand ich von dem Stuhl auf und zog ihn dabei mit nach oben, da unsere Hände noch immer miteinander verschränkt waren. "Lass uns gehen. Wir brauchen beide etwas Schlaf."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich seufzte leise und stand dann mit ihr auf. Es war besser wenn sie hier her kommen würde. Ich würde für Trubel sorgen und mich gegebenenfalls noch für etwas anderes entscheiden.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Gemeinsam verließen wir das Krankenhaus. Erica war mittlerweile mit den Pferden wieder nach Hause geritten, sodass ich mit der Kutsche wieder zurück reiten konnte. Elias war mit seinem Pferd da, also würden wir uns erst wieder an der Hütte treffen. "Bis gleich." Ich drückte ihm einen sanften Kuss auf und setzte mich dann in die Kutsche. Wenig später fuhr der Fahrer auch schon los.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

An der Hütte angekommen, war Akira noch nicht da. Kein Wunder, dies dauerte etwas. Ich sah zu Erica. "Ihr seid wirklich ein schönes Paar. Ich wünsche euch alles Glück der Welt!" murmelte sie und nahm mich in den Arm. "Ja, ich danke dir für die schöne Zeit." flüsterte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Es dauerte ein wenig mit der Kutsche durch die Wälder zu kommen und besonders gemütlich war es auch nicht, aber nach kurzer Zeit kamen wir auch schon an. Ich stieg aus und schlenderte in Richtung Hütte, als ich Elias und Erica's Stimme hörte. Abrupt blieb ich stehen und versteckte mich hinter einer Wand, um den beiden zuhören zu können. Es war nicht richtig, das wusste ich auch, trotzdem belauschte ich sie.

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