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Sophie & Lau | Prs

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Aw, so herzlich von Will begrüßt zu werden machte mich glücklicher als erwartet. "Hey. Ja, ich war nicht in der Stadt, aber es ist echt schön dich wiederzusehen!" Ich legte meine Arme um ihn und umarmte ihn kurz, ehe ich mich mit strahlenden Augen wieder löste. Er wusste sofort. "Zwei Burger extra Pommes." Ich nickte eifrig. "Du bist der Beste. Danke.", "Das weiß ich doch.", gab er grinsend zurück und richtete seinen Blick nun auf Jackeat. "Und was möchtest du haben? Das Selbe wie immer?" Scheinbar aß er hier oft, wenn Will schon vom Selben wie immer ausging. Verständlich. Will machte die besten Burger.

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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich schmunzelte etwas und blickte zu Lavea, die mega glücklich schien. „Ja genau, das gleiche wie immer.“ wiederholte ich seine Frage. Ehe ich mich umschaute. „Wo möchtest du sitzen?“ fragte ich. Will, war wirklich ein super sympathischer Mensch und mega herzlich. Will verführte seine Kunden mit guten Getränken und Essen. „Aber statt ein Wasser ein Bier bitte. Muss auf meine Kalorien kommen.“ ergänzte ich. Denn leider habe ich heute kaum etwas gegessen.

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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Ich nehme auch eins.", meinte ich noch, ehe Will sich von uns abwand, um unserer Bestellung nachzugehen. Gott, freute ich mich auf diese Burger. Ich griff nach Jackeat's Hand und führte ihn an einen Tisch weiter hinten, damit wir ungestört waren. Es war echt schön, sich endlich öffentlich mit Jackeat sehen lassen zu können, ohne dabei gleich alles aufs Spiel zu setzen. Ich zog mir die Lederjacke aus und hing diese über den Stuhl, ehe ich mich auf diesen setzte und die Beine überkreuzte.

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Jackeat.
“Du bist doch bescheuert.“ murmelte ich grinsend. „Trink besser nichts, du bist völlig aufgedreht.“ fügte ich hinzu. Ich setzte mich m ihr gegenüber und schnappte mein Handy. Kurz checkte ich meine Nachrichten und widmete mich dann wieder meiner wunderschönen Freundin. Wie wäre es eigentlich, wenn ich sie heiraten würde ? Sie würde eh nicht heiraten wollen. Sie ist nun 23, mitten im Studium. Außerdem hätte sie viel zu viel Angst bei dem Stalker. Eins nachdem anderen - ermahnte mich meine innere Stimme.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Stimmt doch gar nichts. Ist doch nur ein Bier.", entgegnete ich grinsend und sah mich dabei in der Bar um. Nichts hatte sich verändert, zum Glück. Ein Platz, der noch immer so war, wie ich ihn kennenlernte. Hoffentlich waren die Burger noch immer genauso gut, sonst wäre ich echt tief enttäuscht. Ich freute mich doch schon so auf das Essen. "Worüber denkst du nach?" Er schien so in Gedanken versunken zu sein und da ich für ihn da sein wollte, sollte er mir auch seine Gedanken erzählen, mich teilhaben lassen.

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Jackeat.

Sollte ich sie nun anlügen oder es lieber dabei belassen? Ich wusste nicht, eigentlich bin ich ein absolut, durchgängiger ehrlicher Mensch - aber nein diese Gedanken behielt ich für mich. „Ein Bier zu viel.“ grinste ich dann und blickte in ihre Augen. „Über uns - vielleicht war das alles so gut? Schließlich können wir uns nun ohne Probleme in der Öffentlichkeit blicken lassen.“ murmelte ich lächelnd.

Laurosch
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Lavea.

"Abgesehen von der ständigen Belästigung und der Angst, sobald mein Handy vibrierte, dem ganzen Jahr, in dem ich dich nicht gesehen habe, ja. Vielleicht ist es gut so gelaufen, wie es ist.", gab ich leicht sarkastisch zurück und schüttelte dann schnell den Kopf. "Tut mir leid. Ich habe seit Monaten kaum mehr geschlafen. Ich bin einfach bisschen fertig und zickig und.." Ich zuckte mit den Schultern und fuhr mir durch das Haar. "Ich bin sehr froh, dich wieder bei mir zu haben. Wir müssen das zusammen schaffen, irgendwie.. denn ich kann dich nicht wieder verlassen."

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Jackeat.
„Wieso entschuldigst du dich?“ fragte ich verwundert. Ich fand sie überhaupt nicht zickig oder sonst was ? Außer ihr Auftreten heute Morgen. Der war leicht stur und aufbrausend. Aber für sowas hatte ich noch Verständnis. „Solltest du mich nochmal Verlassen, bringe ich mich um.“ meinte ich. „Ich kAnn nicht ohne dich Lavea.“ seufzte ich.

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Lavea.

Seine Worte jagten mir echt Angst ein. "Wag es nicht so etwas zu sagen. Denk auch gar nicht erst über sowas nach!", meinte ich ernst, stand von meinem Stuhl auf und setzte mich mit den Beinen auf einer Seite auf seinen Schoß. Der Stuhl würde das schon aushalten, hoffte ich zumindest. Einen Arm legte ich um seinen Hals, die andere Hand auf seine Brust. "Egal, was passiert, du darfst so etwas niemals tun oder sagen, verstanden? Bitte.", murmelte ich verzweifelt und blickte ihm dabei in die Augen.

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Jackeat.

Ich nickte und blickte in ihre Augen. „Baby, alles gut.“ lächelte ich und küsste sie sanft. „Niemals würde ich mein Leben opfern, nur weil du der Meinung bist mich zu verlassen.“ fügte ich hinzu. Hatte ich das so ernst rübergebracht? Hmm.. meine Hand fuhr durch ihre Haare.

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Lavea.

Okay, gut. Es war teilweise sehr süß, dass er nicht ohne mich Leben wollte, aber der Gedanke daran, dass Jackest Selbstmord begehen könnte.. nein. Ich drückte ihm einen sanften aber dennoch leidenschaftlichen Kuss auf und stand dann wieder auf, um mich zurück auf meinen Stuhl zu setzen. Ich sah mich immer mal wieder in der Bar um, da mich meine Paranoia nicht zur Ruhe kommen ließ: zurecht. An der Bar saß ein Mann, ungefähr in meinem Alter, der die ganze Zeit zu uns rüber starrte. "Jackeat.. kennst du diesen Typen?", murmelte ich leise, wand den Blick dabei nicht von ihm ab.

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Jackeat.

Ich erwiderte ihren Kuss und sah ihr auf den Hintern, als sie aufstand. „Ja?“ fragte ich und drehte mich dann zur Bar. „Nein, leider gar nicht.“ murmelte ich. Er starrte echt. „Meinst du er ist dieser Typ?“ fragte ich. Als Will um die Ecke kam mit underen Essen, stand der Typ auf und schubste Will, sodass er zu Boden fiel. Sofort sprang ich auf und schnappte mir diesen blöden Kerl. Ich packte ihn am Hals und drückte ihn gegen die Wand. „Lass uns verdammt nochmal in Ruhe.“ brummte ich.

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Lavea.

"Jackeat!", schrie ich panisch, als er Will zu Boden schubste und zu dem Typen an der Bar lief, seinen Hals packte und ihn gegen eine Wand knallte. Sofort stand ich auf, um Will aufzuhelfen. "Tut mir so leid. Er hat viel um den Kopf.", murmelte ich verzweifelt und setzte den älteren Mann auf einen Stuhl, damit er sich ausruhte. Danach rannte ich zu Jackeat und zog an seinen Klamotten, doch er war viel zu stark. "Jackeat, hör auf!", schrie ich verzweifelt. "Ich mache doch gar nichts!", presste der Kerl hervor, er bekam kaum noch Luft und schnappte panisch danach. "Jackeat!", schrie ich erneut und versuchte ihn von dem Kerl wegzuziehen.

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Jackeat.

„Er macht doch gar nichts?“ fragte ich wütend. „Er hat Will geschubst.“ meinte ich und blickte zu Lavea. Als ich ihre Panik in den Augen sah, ließ ich den Typen runter und keuchte. „Entschuldigung..“ stammelte ich und lief rückwärts. Dieser Kerl war mir Ungeheuer gewesen. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und ich suchte nach Luft.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Ich starte euch nur so an, weil ich sie hübsch finde. Nichts weiter.", erklärte sich der Typ freundlich und ging zu Will, um sich zu entschuldigen. "Tut mir leid. Das war alles einfach ein bisschen zu viel für mich.", erklärte er sich auch bei Will. Ich seufzte laut auf und schüttelte den Kopf. Jackeat so außer sich zu sehen machte mich echt fertig, jedoch ließ ich mir nichts anmerken, um ihn nicht weiter zu belasten. Jackeat war verzweifelt genug wegen der ganzen Situation, sonst wäre er nicht so an die Decke gegangen. Ich griff nach Jackeat's Hand und zog ihn zu mir. "Beruhig dich, bitte.", murmelte ich leise und sah dann zu dem Typen. Er kam mir wahnsinnig bekannt vor, zumindest seine Augen, seine Gesichtsform und die Art und Weise, wie er redete. "Tut mir leid, Kleine.", meinte der Typ dann an mich gerichtet. Ich starrte ihn mit großen Augen an. Kleine.. nein. Das war er. "Jackeat..", murmelte ich panisch vor mich hin. In diesem Moment zog der Kerl eine Waffe hervor und richtete sie abwechselnd auf Will, Jackeat und mich.

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