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Sophie & Lau | Prs
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Jackeat. 

Ich wusste es! Dieser widerliche Typ. Okay, überleg dir gut wie du vorgehst. Panisch liefen die anderen Gäste aus der Bar. Als er diesen hinterher rief und somit abgelenkt war schlug ich ihm die Waffe aus der Hand. Sie schoss irgendwo in die Luft. Kurz blickte ich zu Lavea, die sich verkroch. „Renn hier raus.“ rief ich. Ehe ich mich auf den Typen wie vorhin stürzte. Ich drückte ihm sein Hals zu und schlug in sein Gesicht. „Ruf die Polizei.“ brüllte ich. Ehe ich den Menschen hasserfüllt anschaute. Mein Auto, mein Ferienhaus und Lavea all das hat er mir weggenommen. Er wehrte sich schlug auf mich ein. Doch ich konnte mich wehren. 
Laurosch
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Lavea. 

"Nein, bitte..", murmelte ich verzweifelt. Tränen schossen mir in die Augen und rollten sofort über meine knallroten Wangen. Ich konnte Jackeat nicht alleine mit ihm lassen, doch die Polizei anzurufen klang tatsächlich nach einer guten Idee. Ich holte also das Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer der Polizei, während sich die beiden verprügelten. Jeder Schlag, den Jackeat abbekam, brachte mich zum Weinen. "Stop, bitte!!!", schrie ich verzweifelt. Es war zu viel für mich. "Hallo? Hallo, kommen Sie bitte sofort hier her. Ein Typ mit der Waffe. Er ist gefährlich, los!", schrie ich ins Telefon. Gerade als ich meinen Blick für eine Sekunde abwand, hörte ertönte das Geräusch der Waffe erneut. Ich drehte mich hektisch um, und als ich sah, dass dieser Typ die Waffe auf Jackeat gerichtet hatte, schrie ich laut auf. Er hatte Jackeat getroffen. "Nein, nein, bitte nicht!" In dem Moment, als Jackeat zu Boden fiel, blieb mein Herz stehen. 
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Jackeat. 

Ich känpfte mit diesen blöden Mann. Er war stark und als er Lava wieder entdeckte, bekam er noch mehr Kraft. Er stieß mich auf den Boden, mit meinem kopf knallte ich gegen einen Stuhl und hielt mir diesen. Er schnappte sich die Waffe. Seine Hände zitterten. „Lavea! Raus.“ brüllte ich noch und hielt mir meinen Kopf. Ich probierte aufzustehen. Doch ein lauter Knall ertönte. Mich traf die Patrone direkt in meinen Arm und ich fiel vor Schmerz im Kopf zu Boden. Scheiße! Das tat weh. Ich hielt meinen Arm und drückte die Wunde zu, kein Blut. Nicht zu viel verlieren. Ich sprang auf und hielt mir meinen Arm. Ehe ich den Typen von hinten umtritt. Er wollte Lavwa was tun. Gott sei dank liegt er nun auf den Boden.
Laurosch
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Lavea.

Es ging alles so wahnsinnig schnell. In einem Moment fiel Jackeat zu Boden, nachdem eine Patrone ihn getroffen hatten und im nächsten sah ich den Laufe der Pistole ganz nah. Der Stalker richtete die Knarre auf mich. Ich schluckte nur und blieb wie angewurzelt stehen, da stand Jackeat plötzlich wieder vom Boden auf und stieß den Typen zu Boden. Er knallte fest mit dem Kopf auf dem Boden auf und bewegte sich dann keinen Zentimeter mehr. Blut trat aus seiner Wunde am Kopf aus, doch das war mir ganz egal. Schnell stieß ich die Waffe mit meinem Fuß von ihm weg und ging dann zu Jackeat, den ich auf deinen Stuhl setzte und seine Wunde ansah. Zumindest das ganze Blut, das aus dieser austrat. "Wir.. wir brauchen einen Krankenwagen.." Mein Herz tat so weh. Für einen Moment dachte ich, Jackeat wäre tot. 
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Jackeat. 

Ich hielt mir vor Schmerz den Arm und blickte zu ihr. „Alles gut. Mach dir keinen Kopf.“ flüsterte ich. Wie sollte denn morgen das Essen werden. „Ich muss nur verarztet werden.“ fügte ich hinzu. Auto fahren war wohl nicht mehr drin und zur Uni morgen, konnte ich zu 100% auch nicht. Ich hörte die Polizei. „Danke.“ murmelte ich. Wenn sie der Polizei geschildert hat, dass die Leute eine Waffe hatten wird bestimmt ein Krankenwagen dabei sein. Ich hoffte es einfach nur. 
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Lavea. 

"Für einen Moment dachte ich.. ich dachte.." Tränen rollten mir über die Wange. Ich nahm seine Hand von der Wunde und drückte stattdessen mit meiner Hand dagegen, um die Blutung zu stoppen. Immer wieder blickte ich aus dem Augenwinkel zum Typen rüber, um auch ganz sicher zu stellen, dass er ja nicht wieder aufwacht. Es war schlimm, so zu denken, aber ich wollte ihn tot sehen. Es war nur der Arm, nur der Arm, alles gut. Er würde nicht verbluten, wenn die Polizei gleich hier eintraf. Alles war gut. Alles gut. 
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Jackeat. 

Es dauerte nicht lange und die Polizei betrat die Bar. „Sir, geht es Ihnen gut?“ fragte der Polizist nach und ich schüttelte den Kopf. „Ich wurde vom einer Patrone getroffen.“ murmelte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen. Lavea wurde von der Polizisten aus der Bar gezogen und befragt. „Ich muss morgen wieder fit sein..“ fügte ich hinzu. Ehe er die Ärzte reinbat. Die sofort meinen Arm behandelten. Will saß mittlerweile auf einen der Barhocker. 
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Lavea. 

"Können Sie uns den Tathergang genauer beschreiben?", fragte mich die Polizistin, in ihrer Hand ein Block und ein Stift, um meine Worte genau mitzuschreiben. Ich erzählte ihr unter Tränen und der größten Sorge um Jackeat die ganze Geschichte - zumindest eine Zusammenfassung davon. "Sie sind ganz sicher, dass das der Mann ist?" Ich nickte. "Okay, wir werden Weiteres einleiten und ihnen dann Bescheid geben. Sie müssen vor Gericht gegen ihn aussagen." Ich nickte erneut. "Kann ich wieder rein?" Sie nickte und steckte den Block in ihre Jackentasche. Ohne ein weiteres Wort rannte ich wieder rein und stellte mich zu Will, da Jackeat noch immer versorgt wurde. 
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Jackeat. 

"Sie müssen den Arm in nächster Zeit ruhig halten. Kommen Sie am besten morgen in die Klinik und lassen sie Ihren Arm eingipsen." empfiehl mir der Arzt. "Sie haben nicht zu viel Blut verloren. Geht es Ihnen sonst gut?" fragte ich. "Ich bin mit dem Kopf an der Kante des Stuhls gekommen. Ich habe leichte Kopfschmerzen." erklärte ich und sah aus dem Augenwinkel zu Lavea. "Aber sonst geht es mir gut. Was passiert mit ihm?" fragte ich dann.
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Lavea. 

"Er wird weggebracht. Zuerst ins Krankenhaus unter polizeilicher Beobachtung und dann ins Gefängnis. Wir müssen gegen ihn aussagen, aber keine Ahnung wann die Staatsanwaltschaft das Verfahren eingeleitet hat.", erklärte ich Jackeat ruhig und beobachtete dabei ganz genau, was die Sanitäter mit seinem Arm machten. "Sir, folgen Sie bitte dem Licht." Die Ärztin leuchtete ihm mit einer kleinen Taschenlampe ins Auge und bewegte das Licht hin und her, um seine Motorik zu testen. 
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Jackeat.

"Mir geht es gut." versicherte ich dem Arzt. "Okay, sie dürfen die Nacht bei sich schlafen. Ich möchte Sie aber morgen früh sehen." lächelte der Arzt freundlich. Mein Blick folgte den zwei Beamten nach draußen, die zwischen ihren Armen diesen widerlichen Bastard hatten. "Danke, Ihnen." schmunzelte ich freundlich. Will war dabei das Essen aufzuheben und ich stand auf. "Lass gut sein. Wir helfen dir." murmelte ich zu ihm. Mein Blick wanderte zu Lavea der ich ein charmantes lächeln schenkte.
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Lavea.

Jackeat bat Will unsere Hilfe an, da das ganze Essen auf dem Boden zerstreut lag. Schade, echt schade. Ich freute mich doch schon so auf die Bürger, aber die waren jetzt nicht mehr genießbar und neue Burger wäre Will gegenüber eine Zumutung. Er würde den Laden für heute wahrscheinlich erstmal zu machen, naja, vielleicht auch das Beste für seine Gesundheit, denn der jüngste war er schließlich auch nicht mehr. Ich kniete mich also auf den Boden und kramte die Pommes auf, die überall verteilt herum lagen. Es... war vorbei, oder? Der Typ wurde geschnappt, war in Polizeigewahrsam. Es war wirklich vorbei. 
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Jackeat.

"Ich mache euch neue Portionen.." murmelte er. "Nein, Will. Du tust dir bitte die Ruhe a.." doch Will unterbrach mich. "Nein, ich möchte euch etwas gutes tun. Ich schließe den Laden und Esse mit euch zusammen." schmunzelte er. Ich blickte zu Lavea und legte die Essensreste auf das Tablett. "Na gut." murmelte ich. Er bestand nun mal drauf und außerdem hatten wir beide Hunger.
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Lavea. 

Wenn Will sich erstmal etwas in den Kopf setzte, war es schwer dagegen anzukommen, also schwieg ich nur und nickte auf seinen Vorschlag, gemeinsam mit uns zu essen. Der Abend heute war wieder sehr dramatisch, jedoch endete er mit etwas Gutem, richtig? Dieser Psycho war gestoppt. Es war vorbei. Ich war frei. Wir konnten zusammen sein, endlich. Will ging zurück in die Küche und bereitete uns erneut Essen zu, also stellte ich mich zu Jackeat und sah ihm in die Augen. "Lass dich nie wieder anschließen.", meinte ich ernst und fuhr fort: "Ich hatte so Angst, dass du.. als du zu Boden gefallen bist.." Ich schüttelte den Kopf und wischte mir mit dem Handrücken eine Träne weg, die über meine Wange rollte. 
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Jackeat. 

Ich blickte zu Lavea und legte meinen heilen Arm um sie herum. „Ich liebe dich.“ hauchte ich. Ehe ich sie sanft anlächelte. Auch wenn ich schmerzen hatte, ich war einfach glücklich. Diese Frau war wirklich jeden Schmerz wert. „Du hast mich immer noch bei dir.“ grinste ich. Ehe ich sie sanft küsste. Ich stellte das Tablett auf den Thresen und setzte mich dann auf meinen Stuhl. 
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