Sophie & Lau | Prs - Forum - Virtual Popstar

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Sophie & Lau | Prs

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich war verwirrt, weshalb ich mich aufsetzte. „Hä? Was hat das jetzt mit Gesicht waschen zutun?“ fragte ich. „Ja das ist er.“ schmunzelte ich. Ich stand langsam auf und holte mir meine Zigaretten. Anschließend steckte ich mir diese zwischen den Lippen und zündete mir die Zigarette an.

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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Nichts. Wollte nur, dass du dich fürs Bett fertig machst, weil ich müde bin.", gab ich grinsend zurück, stellte mich neben ihn und nahm mir eines seiner Zigaretten aus der Packung, die ich mir ebenfalls zwischen die Lippen steckte und darauf wartete, dass er sie mir anzündete. Er hatte schließlich das Feuerzeug schon in der Hand. "Du hast dir eine Kugel für mich eingefangen.", stellte ich grinsend fest. "Mach das nie wieder."

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Jackeat.

Es war nur eine Kugel, mehr nicht. Sie sollte mal nicht den Teufel an die Wand malen. Ich zündete ihr die Zigarette an und blickte in ihre Augen. Nachdem ich an meiner Zigsrette gezogen hatte antwortete ich: „Kannst du mal sehen, dafür habe ich meinen Arm geopfert.“ schmunzelte ich. Die Kopfschmerzen hatten nachdem Essen und Trinken ziemlich schnell nachgelassen. „Ich hätte mir auch noch mehr für dich eingefangen.“ hauchte ich.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Dankeschön, wirklich. Trotzdem.. mach sowas nicht mehr, okay? Dieser Moment.. Ich kann es nicht beschreiben, aber mein Herz blieb stehen und ich bekam einfach keine Luft mehr. Ich brauche dich, Jackeat.", murmelte ich mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen und zog dann an meiner Zigarette. Den Rauch pustete ich logischerweise kurz darauf wieder raus in Richtung Fenster. "Haben sie dir etwas gegen die Schmerzen gegeben?" Vielleicht sollte ich James Bescheid geben, dass der Stalker gefangen wurde? Keine Ahnung, nein, das war wahrscheinlich eine damliche Idee. James und Ich hatten seit 1 1/2 Jahren keinen Kontakt mehr.

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Jackeat.

Ihre Gestädnisse waren wie Musik in meinen Ohren. „Ich brauche dich auch. Meinst du ich hätte mich sonst in diese Kugel geschmissen ?“ fragte ich leise. Ich blickte in ihre Augen und zog sie an mich. Nach einem letzten Zug,
drückte ich die Zigarette aus und schmiss diese aus meinem Fenster. „Ja, haben sie. Ich könnte dich also jetzt auf den Arm nehmen und dich aufs Bett legen.“ grinste ich.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Wirst du aber nicht! Innere Blutungen können jederzeit noch auftreten. Ich habe viel Fernsehen gesehen und bin bestens informiert.", meinte ich streng und sah ihm dabei in die Augen. "Also, für dich gilt: ausruhen und so wenig Belastung wie möglich auf den Arm ausüben. Wenn du irgendetwas brauchst, dann hole ich es dir." Mir kam ein Gedanke, der mich grinsen ließ. "Auch wenn du jemanden brauchst, der deine Selbstbefriedigung für dich übernimmt."

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Jackeat.

Ich zog direkt einen Schmollmund. „Und was ist wenn ich dich morgen durchnehmen möchte?“ fragte ich. Oh, ich habe mir so viel für das Essen morgen vorgenommen. Ob ich das noch hinbekommen würde. Die Aussage mit der Selbstbefriedigung gefiel mir. „Oh gerne. Darauf komme ich bestimmt nochmal zurück.“ hauchte ich. Ehe ich an ihr vorbei ging. Im Badezimmer putzte ich meine Zähne und begutachtete mich im Spiegel.

Laurosch
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Lavea.

Grinsend blickte ich ihm nach, denn dieser Augenblick war wunderschön. Ich war glücklich, vollends glücklich. Es war noch früh zu sagen, ja, aber was war, wenn Jackeat der Mann für mich war? Was war, wenn wir zusammen alt werden würden, mit lauter kleinen Babys, die uns nervten, uns den Schlaf raubten und irgendwann unsere Rente bezahlten. Wir kannten uns doch eigentlich noch gar nicht so lange - und trotzdem fühlte ich mich bei ihm so sicher und geborgen. Ich wollte keine Sekunde mehr ohne ihn verbringen. Lächelnd spazierte ich also zu ihm ins Badezimmer, so paar Minuten später, und fragte: "Hast du vielleicht noch eine Zahnbürste? Ich habe gar nichts dabei."

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Jackeat.

Als sie zu mir ins Badezimmer kam und nach einer Zahnbürste fragte, überlegte ich kurz. „Schau mal im Spiegelschrank.“ murmelte ich. Ehe ich meinen Mund ausspülte. So gut wie es ging mit meinem Arm. Anschließend verließ ich das Bad und legte mich in mein Bett. Ich deckte mich direkt zu und machte es mir gemütlich. Wie sehr ich mich freute, wieder mit Lavea zusammen einzuschlagen. Diese Frau war wirklich der Hammer und ich wollte sie nicht mehr loslassen.

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Lavea.

Ich sah im Spiegelschrank nach und fand sogar eine, zum Glück. Ich nahm diese aus der Packung raus und putzte mir dann damit die Zähne. Ohren geputzte Zähne schlafen zu gehen mochte ich gar nicht - fühlte mich da immer so unwohl, vor allem wenn ich neben Jackeat einschlief. Ich schlief neben Jackeat ein.. Gott, mein Grinsen wollte mir gar nicht mehr aus dem Gesicht verschwinden. Es lief alles so gut, mal abgesehen von Jackeat's Schusswunde, aber sonst.. der heutige Abend war ein Erfolg. Nachdem ich meine Zähne geputzt hatte, legte ich meine benutzte Zahnbürste in den Becher, der da Stande und ging dann zurück zu Jackeat.

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Jackeat.

Am nächsten Morgen wachte ich vor Schmerzen auf. Meine Medikamente ließen also nach. „Oh fuck.“ stöhnte ich, während ich mich aufsetzte. Heute Abend mussten wir bei Nico und seiner Freundin erscheinen und morgen wäre dann endlich mein Geburtstag. Als ich zur Seite schaute, war Lavea nicht mehr da. „Lavea?“ rief ich laut. Vielleicht war sie schon am Frühstück zubereiten oder keine Ahnung. Ihre Klausur schreiben. Wie viel Uhr hatten wir es überhaupt - acht Uhr. Gott, seufzend ließ ich mich wieder zurück fallen und sah zu ihr.

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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Ich stand bereits seit fünf Uhr morgens wie eine Eins im Bett und beobachtete Jackeat beim Schlafen. Naja, eher aus Angst, dass doch noch irgendetwas mit seinem Arm passierte. Manchmal streichelte ich ihm über das Haar. Nach einer weiteren Stunde beschloss ich aber aufzustehen und Brötchen vom Bäcker zu holen, denn Jackeat hatte noch immer keine Lebensmittel im Haus. Das mussten wir ändern. "Für mich einen Kakao und einen Kaffee zum Mitnehmen noch dazu." Geduldig wartete ich auf meine Bestellung, bezahlte dann und verschwand wieder zu Jackeat. Mir war allerdings entfallen, dass ich gar keinen Schlüssel für seine Wohnung hatte und somit auch nicht rein kam, also klingelte ich und wartete geduldig darauf, dass er mir die Türe öffnen würde.

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Jackeat.

Als US es klingelte, sah ich verwundert auf meine Uhr. Bestimmt Lavea, denn eine Antwort gab sie mir auf mein rufen nicht. Ich schlenderte also zur Tür und öffnete diese. „Guten Morgen.“ brummte ich verschlafen und rieb mir meine Augen. Ich ließ sie rein, erwiderte den kurzen Kuss und blickte ihr hinterher. „Wie kann man bitte, so früh wach sein?“ fragte ich. Wenn ich schon nicht in die Uni musste, dann schlief ich auch aus. Schlaf war mir wichtig, nur leider bekam ich davon meistens zu wenig. Ich folgte Lavea in die Küche und begutachtete sie. „Gut, schaust du aus.“ murmelte ich.

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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Konnte nicht schlafen.", gab ich knapp zurück und ließ dabei das Details aus, dass ich wegen der Sorge um seinen Arm nicht schlafen konnte. "Du nicht. Hast du nicht gut geschlafen?" Er sah aus, als hätte er Schmerzen durch die Verletzung und außerdem umrandeten dunkle Augenringe sein Gesicht. Dafür, dass er länger geschlafen hatte, sah er eindeutig beschissener aus. Gut, er hatte sich aber auch eine Kugel eingefangen, das musste man ihm anrechnen. Das Essen und die Getränke stellte ich auf den Tisch und sah dann mit einem leichten Lächeln zu ihm. "Wir müssen einkaufen. Du hast gar nichts zu essen hier."

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Jackeat.

„Eins nachdem anderen, meine Liebe.“ lächelte ich und nahm mir den Kaffee. Damit lehnte ich mich gegen die Theke und nahm erstmal einen Schluck. „Ich muss gleich zum Arzt, dann können wir Einkaufen und danach fahren wir zu meinem Bruder.“ erklärte ich. Anschließend blickte ich zu ihr und lächelte breit. „Danke übrigens.“ murmelte ich. Ich schmunzelte leicht und nickte. „Doch, ich habe bestens geschlafen.“ lächelte ich. Sie sollte sich nicht weiterhin solche Sorgen machen.

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