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Sophie & Lau | Prs
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Jackeat. 

Nachdem ich meinen Gips bekommen hatte, wurde ich auch entlassen. Man verschrieb mir noch Medikamente und ich durfte gehen. Die ganze Untersuchung hatte nicht allzu lange gedauert, weshalb ich zur Apotheke ging und mir meine Medikamente schon holte. Na super, wo könnte sich Lavea denn rumtreiben? Seufzend ging ich einfach wieder zurück zum Arzt und setzte mich auf einen der freien Bänke. Nebenbei telefonierte ich mit Nico. „Ich komme mit Lavea..“ erzählte ich. „Warte mal, die eine ? Was habe ich verpasst?“ fragte er fsssungslos. „Einiges, wir haben bestimmt genug Zeit zum reden später.“ erklärte ich. 
Laurosch
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Lavea. 

"Ich habe dich in den Nachrichten gesehen. Der Mann.. ihr habt ihn gefasst.", murmelte er nachdenklich und musterte mich von Kopf bis Fuß. Mein Herz schlug schnell und Gänsehaut breitete sich bei seinem Blick auf meinem Körper aus. "Ja, das haben wir..", murmelte ich verlegen und versuchte ihm nicht in die Augen zu sehen. Seine Stimme nach dieser langen Zeit zu hören war beängstigend und schön zu gleich. "Ich.. habe nicht viel Zeit.", murmelte ich leise, legte das schwarze Kleid weg und entschied mich daher für das Weiße. "Wir sollten reden. Einen Kaffee trinken oder sowas." Mit langsamen Schritten schlenderte er auf mich zu, legte seine Hand auf mein Haar und streichelte über dieses. "Du fehlst mir so sehr.", murmelte er mit einem schwachen Grinsen. "Ich.. muss gehen." Seine Berührungen versteiften meinen Körper regelrecht. So lange war es her. Schnell lief ich an ihm vorbei zur Kasse, bezahlte hektisch das Kleid und rannte dann quasi aus dem Laden zu meinem Auto. James war hier. James war wirklich hier. 
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Jackeat. 

Ich saß hier immer noch, wie bestellt und nich abgeholt. Manchmal war ich ein sehr ungeduldiger Mensch und ohne Handy war das alles noch viel schlimmer. Nun ja, eher ohne Handynummer von ihr. Nico und Ich hatten noch zwei, drei Wörter miteinander gewechselt und dann aufgelegt. Nun saß ich hier und beobachtete die Menschen. Endlich! Lavea fuhr da hinten an der Kreuzung und sammelte mich ein. „Hey Süß..“ wollte ich anfangen, doch sie sah eh nicht gut aus. „Hast du kein Kleid gefunden oder was ist los?“ fragte ich direkt und begann mich anzuschnallen. Was etwas dauerte, mit einem Arm. 
Laurosch
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Lavea. 

Ich wollte Jackeat wirklich von der Begegnung mit James erzählen, doch nach all dem Drama der letzten Zeit verdienten er auch mal einen Tag Ruhe. Außerdem war Jackeat sowieso angeschlagen, also entschied ich mich in letzter Sekunde dafür, es für mich zu behalten. "Ach, alles gut. Ich habe ein schönes Kleid gefunden, nur fehlen mir noch die passenden Schuhe dazu.", meinte ich stattdessen mit einem leichten Lächeln und fuhr weiter in Richtung Schuhgeschäft. "Dauert nicht lange. Kommst du mit rein oder möchtest du dann hier draußen warten im Auto?"
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Jackeat. 

“Ich bin gespannt, wie es aussieht.“ lächelte ich und schnallte mich nebenbei an. „Du weißt, dass ich es hasse angelogen zu werden?“ fragte ich nochmal nach, weil ich mir einfach nicht zu 100 Prozent sicher war. „Ich komme mit.“ erklärte ich. „Nico freut sich schon, dich kennenzulernen.“ mein Blcik wanderte zu ihr. „Nüchtern.“ schmunzelte ich. 
Laurosch
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Lavea. 

Mir war klar, dass Jackeat nicht gerne angelogen wurde und das verstand ich auch 100%ig, jedoch musste ich selbst erst einmal mit der Tatsache zurecht kommen, dass mir eben James begegnet war. "Ist er sehr nachtragend, weil ich dich verlassen habe?", fragte ich verlegen und blickte dabei kurz von der Seite zu ihm rüber. In dem Moment fuhren wir in die Einfahrt zum Parkplatz ein und ich stoppte das Auto dann. 
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Jackeat. 

Okay, scheinbar war wirklich alles okay. „Nein, ich denke nicht.“ meinte ich. „Schließlich ist er mit seiner Freundin auch wieder zusammen.“ murmelte ich schulterzuckend. Ich öffnete die Tür und probierte auszusteigen. Ziemlich schwer nur mit einem Arm aber das kriege ich hin. „Ich muss später bevor wir fahren noch zum Sport.“ erklärte ich. Ich musste was für die Beine tun und das ging schließlich. 
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Lavea. 

Hektisch schüttelte ich den Kopf, als ich vor ihm stand, um ihm beim Aussteigen zu helfen, doch er schaffte es alleine. "Du gehst doch so nicht zum Sport. Du könntest dich überanstrengen oder deinen Arm aus Versehen bewegen!", meinte ich ernst und schüttelte erneut den Kopf. "Kein Fitnessstudio, bitte. Solange die Wunde noch nicht verheilt ist." Ich wollte einfach nur nicht riskieren, dass die Wunde Folgeschäden bringen könnte und war deswegen auch sehr beherrscht deswegen. 
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Jackeat. 

„Ich will nur joggen oder Beintraining machen.“ seufzte ich. Ehe ich die Tür zumachte. „Du kannst ja mitkommen.“ flüsterte ich gegen ihren Lippen und küsste diese. „Wirklich, ich brauche das.“ murmelte ich, während ich neben ihr herlief und auf dem Weg ins Schuhgeschäft war. Wieso machte sie sich immer so viele Sorgen? Mir ging es doch gut. Mit meinem Arm war alles gut, auch wenn es laut Arzt knapp gewesen wäre und ich ein großes Los gezogen hatte. 
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Lavea. 

"Nein, du brauchst Ruhe.", murmelte ich seufzend und schlenderte dabei neben ihm her. "Ruhe und Entspannung. Es könnten noch immer Blutgerinnsel auftreten!" Urgh, ganz ruhig. Beruhig dich wieder. Es war sein Leben und letztendlich auch nur eine Schussverletzung im Oberarm. Er würde es überleben. Meine Angst um ihn machte mich verrückt. "Tut mir leid. Ich.. es war einfach nur wahnsinnig schlimm, als ich dich zu Boden fallen sah und dachte, du wärst nun tot.", erklärte ich mich leise und schluckte dann schwer. 
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Jackeat. 

Ich blieb stehen und zog sie an mich. „Gut, dass ich noch lebe.“ flüsterte ich. Ehe ich ihr eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich. „Gut, dann gehe ich eben nicht zum Sport.“ murmelte ich, um sie zu beruhigen. Ich griff nach ihrer Hand und betrat mit ihr das Schuhgeschäft. Mal sehen wie viel Zeit wir hier verbringen würden. Ich war gespannt. 
Laurosch
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Lavea. 

Ich war glücklich darüber, dass Jackeat den Sport für heute ausfallen ließ. Das beruhigte mich wirklich. Hand in Hand schlenderten wir in den Schuhladen. "Kann ich Ihnen helfen?", fragte die Verkäuferin mich lächelnd. "Ich bräuchte weiße hohe Schuhe.", gab ich ebenso lächelnd zurück. Sie führte uns zur Abteilung mit den Schuhen, die ich wollte und ließ uns dann wieder alleine. Jeden Schuhe betrachtete ich ausgiebig, denn für heute wollte ich wirklich super aussehen. 
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Jackeat. 

„Ja klar.“ seufzte ich bei den ganzen weißen Schuhen. Wie sollte das denn bitte werden? Ich setzte mich lieber auf den Sessel und begutachtete Lavea. Sie sah selbst beim shoppen gut aus. Diese Frau hatte mir definitiv den Kopf verdreht. Ich musste wieder etwas arschlocj in mir haben. 
Laurosch
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Lavea. 

Es dauerte gut eine halbe Stunde, bis ich alle Schuhe, die mir echt gefielen, anprobiert hatte und aus diesen dann eine engere Wahl von 3 gebildet hatte. Das war meine typische Vorgehensweise beim Shoppen. Jackeat schien super gelangweilt zu sein, aber naja, er wollte ja mitkommen. "Okay, welchen Schuh findest du am schönsten?", fragte ich Jackeat nun und hielt sie alle nacheinander hoch. 
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Jackeat. 

Typisch Frau. Lavea bestätigt gerade das komplette Rollenbild der Frau. Na ja - tief durchatmen, schließlich habt ihr es gleich geschafft. „Ich finde den linken am besten.“ meinte ich dann seufzend und sah sie an. Alles war besser, als im Auto rumzusitzen. „Und wenn du jetzt meckerst, das du die anderen ja schöner findest..“ begann ich und schon sprach sie den Satz aus und ich ließ mich stöhnend zurückfallen. „Nimm einen Schuh, der dir gefällt.“ murmelte ich dann in meine Jacke hinein. 
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