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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Sophie & Lau | Prs

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich blickte in ihre Augen und schüttelte meinen Kopf. „Das war keine Frage.“ meinte ich dann und fuhr mir durch die Haare. „Das war eine Aufforderung.“ grinste ich. Ihre Reaktion schien nicht so begeistert, aber das war mir egal. „Aber wenn du nicht willst.“ sagte ich und legte die liebeskugeln auf das Waschbecken.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Nachdenklich starrte ich auf die Liebeskugeln, die auf dem Waschbecken lagen. Einerseits gab mir das schon einen gewissen Reiz, andererseits wollte ich mich vor Jackeat's Bruder von meiner besten Seite zeigen. Mir persönlich war die Meinung meiner geliebten Menschen über meinen Partner immer sehr wichtig. "Ein anderes Mal, ja?", murmelte ich mit einem leichten Lächeln und drückte ihm dann einen sanften Kuss auf. "Aber eine sehr gute Idee. Wir probieren sie auf jeden Fall aus.", fügte ich noch bei und küsste ihn dann abermals.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

„Spießerin.“ murmelte ich seufzend. Dann, holte ich mir meine Hose aus dem Schlafzimmer und streifte mir diese über. Dazu trug ich eine Lederjacke, na ja eher so halb. So wie es mein Gips zuließ, trug mein Parfum auf und ging dann zurück zu ihr. „Zieh dich an.“ murmelte ich. „Wir müssen los.“ hauchte ich. Ehe ich mich gegen den Türrahmen lehnte.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Während Jackeat sich im Schlafzimmer fertig machte, versuchte ich meine Haare einigermaßen so hinzubekommen, wie ich es wollte. Glatt, keine Wellen. "Jaja, ich beeile mich ja schon.", gab ich ruhig zurück, marschierte dann an ihm vorbei ins Schlafzimmer und zog mir das weiße Kleid an. Danach noch die hohen Schuhe und schon war ich auch schon fertig. Ich betrachtete mein Werk im Spiegel. Das Kleid stand mir echt super.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich folgte ihr in das Schlafzimmer und hob eine Braue. „Kannst du mir diesen Schuhen fahren?“ fragte ich und hatte ein wenig Angst. „Okay, erstmal muss ich dir sagen wie unfassbar gut du aussiebst.“ flüsterte ich und ging zu ihr zu dem Spiegel. Ich legte meine Arme um sie herum und küsste sanft ihre Wange.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Lächelnd legte ich meine Arme um seinen Bauch und erwiderte dabei den Kuss ebenso sanft, wie Jackeat ihn begonnen hatte. Das Leben mit ihm konnte von nun an doch nur noch besser werden, oder nicht? Naja, da gab es nur noch die Frage: wie funktionierte das mit der Fernbeziehung? Jackeat sagte zwar, dass er mit mir wegziehen würde, aber naja, selbst dann gab es an dem Ort, wo ich zurzeit lebte, auch nur eine Universität und schon stünden wir wieder am Anfang: er war mein Lehrer und ich seine Schülerin in der letzten Reihe vorm Fenster. Unsere Beziehung wieder verheimlichen? Nein, danke. "Natürlich kann ich mit den Schuhen fahren.", gab ich amüsiert zurück, als ich meine Gedankengänge endlich beendet hatte, nahm seine Arme sanft von mir und marschierte dann an ihm vorbei zu meiner Tasche, die ich mir um die Schulter legte.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich bemerkte ihre Gedanken. Mich nervt es total nicht zu wissen was sie gerade dachte. Dachte sie an ihren Ex? Oder vielleicht doch daran sich zu trennen? Ich atmete tief durch und lauschte ihrer ziemlichen späten Antwort. „Das hoffe ich für dich.“ flüsterte ich. Ehe ich ihr hinterher sah. Wie gerne ich diese Fahrt auf mich genommen hätte, aber ich hatte einen eingegipsten Arm - dank Laveas Stalker. Seufzend ließ ich mich auf mein Bett nieder und überlegte. Mein Bruder und seine Freundin freuten sich riesig auf unseren Besuch! Ich kann mir gut vorstellen, wie die beiden schon irgendwas für meinen Geburtstag geplant hatten. Ich hasste ihn, denn leider ging ich schon auf die dreißig zu. Zu gerne hätte ich diesen Geburtstag und auch das Kennenlernen von Lavea mit meiner Mutter geteilt.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Gemeinsam verließen wir die Wohnung und schlenderten zu meinem Auto, als mein Handy in der Tasche vibrierte. Drauf schauen tat ich nicht, das konnte ich später auch noch erledigen. Bisschen Sorge, dass mein irrer Stalker vor seinem Zusammenstoß mit der Polizei mein Auto noch manipuliert hatte, war schon da, aber davon durfte ich mich nicht beeinflussen lassen. Angst durfte einfach nicht mehr mein Leben bestimmen, meine Zukunft. Ich öffnete den Wagen also und stieg auf der Fahrerseite ein. Es dauerte nicht lange da saß Jackeat auch schon neben mir, also startete ich mit mulmigem Gefühl den Wagen und fuhr aus der Einfahrt.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich blickte zu Lavea und strich über ihren Oberschenkel. "Ich vertraue dir hm?" fragte ich nochmal nach. Ich blickte in ihre Augen und seufzte leise auf. Gott, momentan war ich ziemlich anhänglich und mir tat dies auch mehr als Leid. Scheinbar wirkte es auf Lavea nicht so cool. "Okay, sorry." murmelte ich kopfschüttelnd. Sie wusste es, dass war klar.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Jackeat schien nicht ganz bei der Sache, seit ichwieder zurück zu ihm gekehrt war. Mein plötzliches Verschwinden, die Sache mit dem Stalker und nun das Auftreten von James, meinem Ex, musste ihn aus der Bahn geworfen haben. Ich sah ihn schmunzelnd aus dem Augenwinkel an und dann entschuldigte er sich auch schon und wand den Blick wieder ab. "Ich liebe dich.", murmelte ich nur mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen und konzentrierte mich hauptsächlich auf die Straße, um in den hohen Schuhen tatsächlich keinen Unfall zu bauen. Das wäre echt unpraktisch, die Versicherung würde für den Schaden dann nämlich nicht aufkommen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich hoffte einfach nur, dass sie diese drei Wörter wirklich ernst meinte. Wobei sie zurück gekommen ist und gekämpft hat, für all das hier. „Ich liebe dich auch.“ meinte ich und blickte aus dem Fenster. Ob James ihr Herz zurückerobern konnte? Ich war mir nicht ganz sicher und hoffte, dass dies einfach nicht passieren würde. Mein Blick schweifte durch das Auto und blieb an ihr hängen. Doch, mein vibrierendes Handy zog mich aus meinen Gedanken. Schnell griff ich nach diesem und nahm den Anruf an - mein Vater. „Hallo?“ begann ich das Gespräch. Warum meldete er sich einen Tag vor meinem Geburtstag und vor allem nach so langer Zeit. Zuletzt als meine Mutter verstorben war. „Ich rufe dich später zurück Dad. Ich kann jetzt nicht.“ erklärte ich.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea. Jackeat wirkte ganz eindeutig sehr in Gedanken versunken, was mich wiederum nachdenken ließ. Worüber dachte er denn nach? Welche Gedanken schossen ihm durch den Kopf? Manchmal wünschte ich mir schon, seine Gedanken lesen zu können. "Worüber..", fing ich an, doch in diesem Moment ertönte das Vibrieren seines Handys und er beantwortete den Anruf. Also schwieg ich und lauschte nur. Dad? Sein Vater? Bisher hatte ich nie etwas über ihn gehört. "Du kannst schon mit ihm telefonieren.", murmelte ich leise. "Familie ist wichtig.", fügte ich leise bei.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich schüttelte meinen Kopf. „Ja, ich melde mich später.“ fügte ich hinzu. Ehe ich auflegte. „Was bildet er sich ein.“ platzte es aus mir heraus. „Nachdem Tod meiner Mutter konnte er sich nicht melden und nun?“ fragte ich. Er wollte mir zu meinem Genurtstag gratulieren. Ich hatte aber leider morgen. Was ein schäbiger Vater müsste man sein. Den Geburtstag seines Sohnes zu vergessen. Ich seufzte leise und blickte zu Lavea. „Sorry.“ flüsterte ich.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Du musst dich für nichts entschuldigen.", gab ich leise zurück und suchte dabei bereits in meinem Kopf nach den richtigen Antworten, um als gute Freundin für ihn da zu sein. "Deine Mutter war sicherlich eine super Frau. Ich meine, sie hat dich großgezogen und du bist super.. also.. war sie das sicherlich auch.", platzte es mir heraus. Schlecht. Einfach schlecht. Naja, ich kannte seine Mutter kaum und mit Tod kam ich sowieso nie gut klar, deswegen wusste ich einfach nicht, was ich sagen sollte. Ich wollte aber für ihn da sein, man. "Als meine Mama uns verlassen hat war ich wahnsinnig sauer. Mein Vater saß nächtelang in seinem Büro und hat nur noch gesoffen, daran erinnere ich mich noch. Zu dem Zeitpunkt war ich 7 oder 8.", erzählte ich so vor mich hin, um ihm zu zeigen, dass er nicht alleine war. "Irgendwann wird dein Vater.. damit klarkommen, denke ich. Es dauert nur seine Zeit."

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.
"Das tut mir Leid." flüsterte ich und blickte kurz zu ihr rüber. Mein Vater war nie da, weshalb er auch heute nicht da sein brauch. Selbst mein Bruder hat mit ihn abgeschlossen und das er mein Geburtstag vercheckt hat ist ja wohl Zeichen genug. Na ja, knapp daneben ist halt einfach auch vorbei. "Irgendwann.. Ich hätte mir gewünscht, dass du meine Mutter kennenlernst und vor allem sie dich." lächelte ich und ließ für einen Moment meine Augen zufallen. Das ist der erste Geburtstag ohne Mum. Wie sehr ich sie vermisste.

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