Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Es zerbrach mir das Herz aber ich musste es tun. „Bring bitte Akira in Sicherheit.“ murmelte ich zu Claude. „Wir werden morgen Heiraten, komme was wolle. Vertrau mir.“ flüsterte ich und küsste sie sanft. Es war viel zu auffällig, aber Claude vertraute ich in diesen Moment. Er würde Akira in Sicherheit bringen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Panisch sah ich Elias in die Augen und griff nach seiner Hand. "Nein, das kommt nicht in Frage. Ich werde dich nicht alleine lassen.", murmelte ich und schüttelte dabei hektisch den Kopf. Ich wusste, dass es ein Risiko war nicht in Sicherheit gebracht zu werden, aber ich konnte Elias einfach nicht zurücklassen. Wenn ihm etwas passierte.. nein. Daran wollte ich gar nicht denken.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich sah sah zu Akira und mein Herz klopfte mir bis in die Brust. „Mir wird nichts passieren.“ seufzte ich leise. Ich hielt ihre Hände. „Du bleibst im Schloss, nur an einem Ort den keiner kennt. Außer Claude und Ich.“ hauchte ich und blickte zu Claude. Er nickte mir zu. „Wir dürfen keine Zeit verlieren.“ seufzte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Claude legte seine Hand auf meinen Arm und zog etwas an diesem, um zu sagen, dass wir jetzt wirklich hier weg mussten. Es brach mir das Herz und am liebsten hätte ich mich dagegen gewehrt, doch wir hatten keine Zeit mehr für weitere Diskussionen. Elias würde mich nicht mit ihm mitnehmen, um mich zu schützen. "Ich liebe dich. Bitte komm zu mir zurück.", murmelte ich leise, ehe ich mich auf die Zehenspitzen stellte und meine Lippen Kurs sanft auf seine legte. "Akira, wir müssen los..", meinte er ernst und man hörte ihm an, dass es ihm weh tat Elias und mich so innig zu sehen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich erwiderte ihren Kuss und verließ mit hastigen Schritten den Festsaal. Ich rief meine Männer zusammen und befahl Ihnen in die Küche zu gehen. Ich musste auch kämpfen. Es ging um meine Ehefrau. Mit schnellen schritten rannte ich hastig in den Speisesaal und sah die ganzen Leichen und seufzte. Mein Herz schlug schneller. Rein da! Ich begann zu kämpfen. Für meine Ehefrau. Für unser Land und für unsere Männer. Für die, die schon gestorben sind.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Claude führte mich über den Flur entlang und die Steintreppen nach oben. "Claude, wir können nicht einfach gehen! Elias ist unten in der Küche und kämpft gegen die Soldaten. Ich muss dort hin und ihm helfen." Claude seufzte laut auf und sah mir in die Augen. "Nein, Akira. Wir gehen weiter und schaffen dich in Sicherheit." Ich schüttelte schnell den Kopf. Der Gedanke, dass Elias etwas passierte, war für mich nicht zu ertragen. "Akira! Elias hätte das so gewollt. Komm jetzt." Urgh. Ich nickte leicht und folgte ihm dann.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Niemals hätte ich sie mit denn menschen gehen lassen, für den sie Gefühle entwickelt hat. Ich musste es tun. Es war für ihre Sicherheit. Meine Güte. Ich bekam ein Schwert ab. Allerdings streifte es nur meinen Arm. Es war alles gut. Es Kamen immer mehr Helfer von uns. Es dauerte eine Weile, bis wir es geschafft hatten. Keuchend hielt ich meinen blutenden arm und setzte mich auf einen Hocker. Zwischen den ganzen Leichen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Claude führte mich in einen Raum ganz oben im Schloss. Dieses Stockwerk wurde eigentlich gar nicht mehr benutzt. Seit Jahren war hier keiner mehr oben. Ich lief nervös hin und her und dachte über all die Möglichkeiten nach, wie Elias gefährdet war, während Claude an der Türe stand und dafür sorgte, dass niemand zu uns hoch kam. England war nur hier wegen mir. All diese Menschen starben wegen mir. Ich schluckte schwer und fuhr mir durchs Haar.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Sagen Sie Claude Bescheid, dass Akira in sicherheit ist.“ bat ich Mirco. Er war der Stille Wachmann von mir! Aber ein guter und zuverlässiger. Ich musste zum Arzt. Ich nahm ein Tuch und band es mir irgendwie um meinen Arm, um ein wenig die Blutung zu stoppen. Fuck. Ich setzte mich nochmal hin und atmete tief durch. Akira durfte mich so niemals sehen!

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Circa fünfzehn Minuten vergingen und nichts passierte. Hin und wieder hörte man von unten Füße, die panisch umherliefen, abgesehen davon war es allerdings sehr still. Claude redete kein Wort mit mir. Stattdessen starrte er aus der Türe raus und beobachtete die Lage. Es war so still, dass ich mein eigenes Herz immer schneller gegen meine Brust schlagen hörte. "Da kommt jemand.", murmelte Claude ernst. "Ich gehöre zum König.", hörte ich einen Mann sagen. Claude nickte und sah zu mir rüber. "Es ist sicher. Wir können wieder zurück." Gott sei Dank. Ich stürmte zur Türe und sah den Wachmann ernst an. "Wo ist der König? Wo ist Elias?"

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich stand vom Hocker auf und ging Richtung Zimmer. Liv fing mich auf den Weg ab. „Elias. Was ist passiert?“ fragte sie hektisch als sie meinen Arm sah. Okay, man bekam im Festsaal nichts mit. „Erzähl ich dir später. Ich muss zum Arzt.“ meinte ich und sie führte mich dorthin. „Bitte fang Akira ab.“ hauchte ich und betrat das Krankenzimmer.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Der Wachmann führte uns durch das Schloss in Richtung Festsaal. "König Elias geht es gut.", meinte er ernst und sah mich an. "Jedoch.. wurde er beim Angriff verletzt. Er ist gerade im Krankenflügel." Okay, atme durch. Elias ist am Leben. "Ich muss zu ihm.", meinte ich ernst und der Wachmann schüttelte den Kopf. "Der König möchte gerade nicht gesehen werden. Es wäre das Beste, wenn Sie zurück in den Festsaal gehen und die Leute unterhalten." Okay, ja. Das machte Sinn. Eigentlich sollten mir diese Ideen doch kommen und nicht einem Wachmann. Momentan waren meine Sorgen um Elias einfach wichtiger für mich. Ich nickte nur und sah dann zu Claude. Er verstand gleich. "Ich schaue nach ihm und sage dir dann sofort Bescheid.", gab er zurück und verschwand dann auch schon. Ich hingegen ging langsam wieder in den Festsaal und versuchte ein schönes Lächeln aufzusetzen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Meine Wunde wurde verarztet und Liv brachte mir ein neues Hemd. Es war mir wichtig, dass keiner mitbekam was hier abging. Ich seufzte leise und sah mich vor dem Spiegel an. „Du schaffst das.“ flüsterte Liv. „Ich will Akira sehen. Sie in den Arm nehmen.“ hauchte ich. Das war das schlimmste, was mir gerade passiert ist. Ich ging zurück zum Festsaal und betrat den Saal lächelnd. Keiner bemerkte unsere Abwesenheit.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich stand am Essensbuffet mit einem Glas in der Hand und versuchte mir meine Sorgen und Ängste nicht anmerken zu lassen. Es raubte mir den letzten Nerv nicht zu wissen, wie es Elias gerade ging und ob seine Verletzungen nicht doch schlimmer waren. "Akira.", murmelte Ryia lächelnd und deutete mit dem Kopf in Richtung Türe. Sofort folgte ich ihrem Blick. Elias. Ich lächelte über das ganze Gesicht, ehe ich Ryia das Glas in die Hand gab und dann mit schnellen Schritten zu Elias lief.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Als ich Akira sah, schlug mein Herz wieder schneller. Ihr ging es gut. Ich zog sie in meine Arme und drückte sie sanft an mich. „Mir geht es gut..“ beruhigte ich sie sofort. Ich blieb leise und sog ihren Duft ein. „Geht es dir gut?“ fragte ich leise und küsste sie. Zu gerne wäre ich jetzt mit ihr alleine, würde Akira in meinen Armen halten und die Zeit genießen.

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