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I'm faded - Privates Rollenspiel
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich musste ziemlich stark lächeln, als er zu mir sagte, er würde an meiner Seite trotzdem bleiben, auch wenn ich mich selbstverletzten würde. Es machte meine Augen sogar etwas feucht und ich atmete tief durch. " Das ist wirklich so verdammt lieb von dir.. ", meinte ich mit leicht zitternder Stimme. Ich war einfach berührt, dass er mich so annahm, wie ich war. Anschließend umarmte ich ihn und legte mein Kopf auf seine Schulter ab. Nun lauschte ich seine darauffolgenden Worte und musste sanft lächeln. " Sag sowas nicht.. ich bin nicht besser, als andere Menschen.. ", murmelte ich unsicher, doch ich merkte, dass ich keine Chance gegen ihn haben würde und er sowieso gegen an sprechen würde. " Wir machen beide nicht andere Menschen schlechter, nur weil sie gegen mich oder jetzt gegen uns sind. Wir haben jetzt uns beide, sind hoffentlich und scheinbar auch glücklich damit. Ich bin so unendlich dankbar, dich zu haben, Alex. Du gibst mir einfach so viel Kraft das alles irgendwie durchstehen zu können und ebenso neue Hoffnung zu haben. ", meinte ich grinsend und schloss ein wenig meine Augen, während mein Kopf auf seiner Schulter verweilte. Seine letzten Worte ließen dann endgültig ein paar Tränen laufen, einfach weil ich so glücklich war. " Ich möchte dich auch nicht mehr verlieren.. ", flüsterte ich und atmete tief durch.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich blicke ihr in die Augen und muss durch ihr starkes lächeln genauso stark lächeln. "So bin ich nunmal, aber ich bin dir auch sehr dankbar, dass du mich überhaupt in dein Leben reingelassen hast.", sprach ich zu ihr und bermeke ihre zittrige Stimme. Als sie mich umarmt, lege ich meine Arme um sie und drücke sie sehr sanft ein wenig gegen mich. Ich höre ihr zu, während sie redet und streichle sie ein wenig über ihren Rücken.Ihr Kopf liegt ruhig auf meiner Schulter und ich genoss diese Nähe zu ihr sher. "Das sehe ich auch so und es freut mich echt, dass ich dir soviel Kraft und neue Hoffnung gebe."; meinte ich lächelnd zu ihr und beließ es dabei.
Ich streichle sie weiter an ihrem Rücken und denke dabei ein wenig nach. "Das finde ich sehr gut...", flüstere ich auch, da ich angst hatte die Situation zu zerstören. Es war viel zu schön um diese Umarmung zu lösen. Ich hatte echt nicht gedacht, dass sie mir wirklich so sehr vertraut, aber ich war auch sehr froh, weil ich sie so nun besser verstehen konnte. Am Anfang konnte man meinen, dass wir total unterschiedlich waren, aber im Endeffekt waren hatten wir viele Gemeinsamkeiten. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich schloss meine Augen und lauschte entspannt seinen Worten, die er zu mir sprach. Ein sanftes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen und ich genoss diese Umarmung sehr. Meine Freudentränen flossen nicht mehr so stark, da ich sie kurz weg gewischt habe und dann meinen Arm wieder um ihn gelegt habe. Er tat mir gut, dass merkte ich und ich hoffte, dass ich ihm genauso gut tat, wie er mir. " Danke dafür, dass du mich rettest und gerettet hast.. ", meinte ich leise und kuschelte mich schon fast mehr an ihn heran, als ich merkte, wie er mich an sich zog. Es tat gut, dass er diese Nähe auch erwiderte und mir somit zeigte, dass er da war für mich. Ich war auch jederzeit für ihn da und ich hoffte, dass ihm das irgendwo bewusst war. " Alex.. ich hoffe du rufst mich auch an, oder meldest dich bei mir, wenn es dir mal schlecht geht. Ich möchte dir genauso eine Hilfe sein, wie du es für mich bist. Ich bin jederzeit für dich da, ja? Weil du bist so sehr für mich da und ich möchte einfach das du weißt, dass ich auch immer für dich da wäre. ", lächelte ich und öffnete meine Augen, um mein Kopf etwas in der Umarmung anzuheben und ihn anschließend anzusehen.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich lehne mich in meinem Bett etwas nachhinten, damit wir nicht so unbequem sitzen und höre ihren Worten wieder zu. Es war schön sie einfach im Arm zu halten und mit ihr zureden. "Dafür brauchst du dich nicht bedanken. Für dich mache ich das gerne.", meinte ich lächelnd und streichle ihre Rücken weiter. Ich schließe für einen kurzen Augenblick die Augen und atme ruhig durch. Es war schön zuwissen, dass nach so vielen Jahren mal eine Person da war, die dir genauso helfen möchte, wie du ihr. Wir beide haben wohl sehr wenig Elterliche liebe abbekommen und das fehlte uns jetzt nunmal. "Das ist sehr lieb von dir Vanessa und natürlich werde ich dich anrufen, wenn ich deine Hilfe benötige.", sprach ich zu ihr, öffne meine Augen wieder und blicke ihr in die Augen. Ich hatte mir schon lange eine Person gewünscht, die mir zeigt was für tolle Gefühle es gibt und mit Vanessa war das so. Ich wollte nur nichts kaputt machen und hatte daher jede Sekunde Angst, sie zu verletzen. Sei es nur durch falsche Worte oder ähnliches. Ich könnte mir das niemals verzeihen. Ich lege meine Hand wieder an ihre Wange und streiche mit meinem Daumen darüber.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Als er sich dann mit mir im Arm zurück legte musste ich schon wohlig seufzten und schloss meine Augen wieder wohlig. Mein Kopf ließ ich an seiner Schulter liegen und genoss einfach seine Berührungen. Er beruhigte mich sehr, indem er mir über meine Wange strich und ich genoss es auch sichtlich. Irgendwie habe ich das Gefühl, als wäre da mehr zwischen uns beiden, jedoch wollte ich noch kein Risiko eingehen und das Alles riskieren. Es war einfach zu schön, um es jetzt eventuell zur Nichte zu machen, nur weil ich über meine Gefühle reden würde. Zum anderen kannten wir uns noch nicht so lange, da sollte man sich Zeit nehmen oder? 
Nun öffnete ich wieder meine Augen, sah zu ihm auf und lächelte sanft. Ich nahm seine Hand von meiner Wange, verschränkte kurz unsere Finger ineinander und schloss dann für diesen kurzen Moment meine Augen. Ich genoss für eine kurze Zeit diese Ruhe, öffnete dann aber meine Augen wieder und dachte nach. " Wollen wir uns jetzt einen Film anmachen? ", fragte ich leise in die Stille hienin.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Es war eine Weile lang ziemlich ruhig und ich genoss einfach diese Nähe zu ihr. Seit dem wir Kontakt haben, fühle ich mich so wohl in ihrer Nöhd und ich wünschte es würde ewig so bleiben. Ich wollte mir aber Zeit lassen, um all diese Gefühle für sie selber einschätzen zu können. Und außerdem wäre es doch wohl zu früh, wenn ich ihr davon erzählen würde. Im Endeffekt erschrecke ich sie vielleicht damit und das wollte ich nun wirklich nicht. Ich schließe ein wenig meine Augen und lausche der Ruhe in meinem Zimmer. 
Erst als Vanessa meine Hand von ihrer Wange herunter nimmt und sie mit ihrer verschränkt, öffne ich meine Augen wieder und blicke zu ihr. „Sehr gerne.“, meinte ich genauso leise wie so und lecke mir kurz über die Lippen. Wir hatten jede Menge an Filmen da, aber nur ein paar hatte ich bis jetzt gesehen. Ich löse vorsichtig meine Hand von ihrer und hole die Fernbedienung von meinem Nachttisch, um dann den Fernseher anzumachen. „Auf was hast du jetzt gerade Lust?“, frage ich sie lächelnd, während ich schonmal alles einstelle.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Die Stille habe ich auch sehr genossen und auch den Aspekt, dass es sich so vertraut angefühlt hatte, wie wir da so langen. So vertraut und wohl habe ich mich lange nicht mehr gefühlt. Ich fühlte mich hier sicher, irgendwie angekommen, nicht so wie bei mir zuhause. Da fühlte ich mich alles andere als sicher oder angekommen. Doch das Gefühl war schon komisch, denn ich konnte es gar nicht richtig einordnen, ob er diese Gefühle teilte oder nur ich so empfand. 
Wir blieben in der Position liegen, nur das Alex seine Hand von der meinen löste und nach der Fernbedienung griff. Nun war die Frage der Fragen gekommen, auf was hatte ich lust? Ich schmunzelte und zuckte mit meinen Schultern. " Irgendwas lustiges oder etwas, was einfach einfach ist und nicht so anstrengend. ", meinte ich mit einem Lächeln und sah ihn in seine Augen. " Habt ihr irgendwas zu knappern da? Sonst könnte ich das ja unten in der Küche holen und du kannst schon mal einen Film raussuchen? ", meinte ich grinsend und sah zu ihm auf. Eigentlich war es gerade viel zu gemütlich, um aufzustehen, doch irgendwie hatte ich auch auf etwas süßes Lust und dafür würde ich das dann machen.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich blicke zu Vanessa runter und lächle. Da sie genauso wenig eine Ahnuung hatte, was wir schauen möchte, musste wohl ich entscheiden. "Ich werde mein bestes geben.", meinte ich grinsend und fahre mir einmal durchs Haar. Ob wir etwas zu knabbern da haben? Das wusste sogar ich nciht, aber normalerweise müsste in der Küche in einen der vielen Schränke etwas zu finden sein. "In einen der Schränke in der Küche müssten wir eigentlich etwas zu kanbbern da haben.", meinte ich grinsend zu ihr und lege die Fernbedienung wieder zur Seite. Ich musste erstmal alle Filme raussuchen, die lustig und nicht so anstrengend sind. Ich wollte zwar diese Nähe nicht unterbrechen, aber wenn sie etwas zu knabbern möchte, dann war das okay. Zusammen stehen wir dann auf und ich begebe mich zu dem Schrank unter meinem Fernseher. Dort standen die Filme drin, die ich mir teilweise selber gekauft und die ich schon einmal geschaut hatte.Natürlich standen da auch genug Horrorfilme, aber das werde ich ihr erst einmal nicht antun. Ich öffne den Schrank und blicke einmal die kopletten Filme durch. Letztendlich suche ich irgendeinen aus, lege ihn dann ein, lege mich zurück ins Bett und warte auf Vanessa.
Anonym
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Vanessa.
Ich grinste. " Da vertraue ich dir ganz, du hast bestimmt einen guten Geschmack. ", meinte ich und ließ ihm somit die Entscheidung, welchen Film wir schauen werden. Mir ist es letztendlich nur wichtig, dass ich in seiner Nähe sein konnte, bei ihm schlafen konnte und einfach die Zeit mit ihm genießen konnte. Mehr brauchte ich nicht, eigentlich nur ihn. Als er dann meine, in einen der Schränken sollte etwas sein nickte ich auch schon und stand mit ihm zusammen auf. Auch wenn ich mich eigentlich nur ungern von ihm lösen wollte, musste ich dies in diesem Moment tun, denn ich wollte uns beiden ja etwas zum knabbern holen. Nun ging ich aus dem Zimmer heraus, nach unten, in die Küche, wo ich durch ein paar Schränke sah. Ich nahm mir eine Schüssel und füllte dort etwas zu knabbern rein. Was ich noch nicht bemerkte, war, dass mich jemand beobachtete, seine Schwester. Erst als sie richtig in die Küche kam bemerkte ich sie und sah sie leicht erschrocken an, lächelte dann aber etwas oder besser gesagt versuchte ich es. Sie kannte mich, durch die Schule und ich wusste, dass sie mich auch überhaupt nicht leiden konnte. " Was machst du in meinem Haus? ", fragte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue. " Ich bin bei Alex zu besuch und wir schauen uns einen Film an. ", meinte ich und sie musterte mich ziemlich abwertend und grinste nur schief. " Du mit meinem Bruder? Das ich nicht lache. Er würde sich doch nicht freiwillig mit so einer, wie dir, abgeben. ", meinte sie  mit einem lachendem Unterton doch ich rollte nur etwas die Augen, nahm die Schüssel und wollte gerade gehen, doch sie stellte sich vor mich. " Sei jetzt nicht so arrogant, nur weil du meinst, mit meinem Bruder befreundet zu sein. Erhoff dir nicht zu viel von der Situation schätzchen. Er wird dich ganz schnell fallen lassen, immerhin bist du ein nichts und er? Er ist total beliebt und könnte jede haben, wenn er nur wollte. ", meinte sie  und ich seufzte nur. Ich wusste gut genug, dass er jede haben könnte, doch ich war jetzt hier und nicht irgendeine andere. " Kümmer dich einfach um dein eigenes Leben. ", gab ich nur von mir, ging dann an ihr vorbei und wieder schnell nach oben. Tief atmete ich durch, bevor ich ins Zimmer hinein ging und sah dann lächelnd zu Alex und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. " Da bin ich wieder! ", meinte ich, stellte die Schüssel auf den Nachtschrank und legte mich wieder zu ihm ins Bett, doch dieses mal unter die Decke.
InaCookies
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Alex
Als Vanessa wieder ins Zimmer kommt, merke ich, dass etwas nicht stimmt. Sie hatte auch ein wenig länger gebraucht, weshalb ich sie trotzdem lächelnd anblicke. Sie legt sich wieder neben mich und ich nehme die Fernbedienung wieder in die Hand. Vorsichtig blicke ich zu ihr und denke etwas nach. "Was war unten los?"; frage ich sie dann genauso vorsichtig, wie ich sie anblicke und drehe mich zu ihr. Vielleicht sind meine Eltern gerade heimgekommen und haben irgendwas zu ihr gesagt. Oder sie hat meine Schwester gesehen, die ihre Klappe wieder nicht halten konnte. 
Vielleicht würde sie mir ja sagen, was unten pasiert ist, denn bei ihr konnte ich es merken, dass etwas los ist. Ich ziehe sie zu mir in den Arm, lege mich micht unter die Decke und streichle ihren Rücken wieder. So war das ganze schon viel besser. Ich nehme ihre Hand in meine, blicke ihr in die Augen und lächle sie an. Irgendwann würde ich ihr schon noch über meine Gefühle berichten, aber im moment war es einfach viel zu früh. Damit würde ich bestimmt alles zwischen uns kaputt machen.
Anonym
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Louisa.
Als Alex dann unter die Decke kam und mich an sich zog, indem er einen Arm um mich legte, legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und schloss für einen Moment meine Augen. Doch dann nahm er meine Hand in seine, verschränkte diese mich meiner und fing an meinen Rücken zu kraulen, woraufhin ich mich zu ihm hin drehte, damit er mehr freiheiten hatte, was meinen Rücken anging. Ich fühlte mich gerade so wohl bei ihm und könnte einfach so einschlafen, wäre da nicht seine Frage gewesen, die er mir noch vorhin gestellt hatte. Eigentlich wollte ich seine Schwester nicht als die Böse darstellen, doch ich wollte ihn auch nicht anlügen, immerhin wollte ich, dass das Vertrauen zwischen uns beiden weiterhin wächst und auch bestehen bleibt. " Deine Schwester war da und sie hat mir ein paar Vorhaltungen gemacht. ", meinte ich und seufzte ein wenig. " Das du doch so beliebt bist und mir jeder befreundet sein könntest und ich nur irgendein Fehler wäre. Du würdest micih ja fallen lassen, weil ich so schlimm sei. Ich solle mir nichts einbilden, da ich ein nichts sei und so weiter. ", meinte ich und musste mir ein erneutes seufzten verkneifen. Naja, ich wollte ihm das einfach gesagt haben, damit er bescheid wusste, dass seine Schwester wusste, dass wir miteinander zutun haben.
InaCookies
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Alex
Ich blicke ihr in die Augen und höre ihr zu, während sie mir erzählt, was meine Schwester getan hatte. Meine Vermutungen waren also richtig. Meine Schwester konnte mal wieder ihre Klappe nicht halten. Ich seufze ein wenig und versuche irgendwelchen Worte zu finden. "Hör mir mal zu. Meine Schwester hat keine was für ein Mensch ich und vielleicht kann ich mit jeder berfreundet sein, dass mag ja stimmen. Aber ich will mit dir befreundet sein und nicht mit jeder anderen Person. Ich werde dich nicht fallen lassen und du bist auch kein Fehler. Du machst du mich glücklich und das schätze ich sehr an dir.", meinte ich lächelnd zu ihr und streichle ihren Rücken beruhigend weiter. "Wenn ich so wäre, wie meine Schwester behauptet, dann hätte ich dich nicht so sehr in mein Leben gelassen. Ich will dir auch nicht weh tun, dazu bin ich nicht im Stande und ich könnte mir das selber nie verzeihen.", ergänze ich noch letztendlich und schließe kurz meine Augen. Ich hasse meine Familie dafür. Sie waren nie zufrieden und erst recht nicht meine Schwester. Sie wollte so ein verwöhntes Mädchen an meiner Seite haben, aber das will ich echt nicht.
Anonym
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Vanessa.
Ich hörte ihm zu und kuschelte dabei meinen Kopf etwas mehr an seinen Schulter. Es tat gut, solche Worte von ihm zu hören, denn sie waren nicht selbstverständlich für mich und ich wollte einfach bei ihm sein. Das war doch mein einziger Wunsch, mehr wollte ich wirklich nicht, außer bei ihm zu sein. " Du bist so gut, Alex.. ", flüsterte ich auf seine Worte hin und suchte unter dem Bett nach seiner Hand, die ich dann wieder mit meiner verschränkte. " Ich weiß, dass du mir nicht weh tun willst. Am Anfang habe ich manchmal geglaubt, es wäre eine Wette oder sonstiges, die du Gewinnen willst. Aber jetzt, denke ich überhaupt nicht mehr so, weil du einfach ehrlich zu mir bist und mir so viel gibst. ", meinte ich grinsend und sah dann wieder zu ihm auf, in seine Augen. Seine Schwester wollte mit Sicherheit ein Mädchen an seiner Seite, mit der sie sich gut verstehen würde, also ein Mädchen, welches ebenso reich, hochnäßig und zickig ist, wie sie. Aber es war seine jüngere Schwester, ich wollte nicht so von ihr denken, obwohl es die Wahrheit war. Ich seufzte wohlig und genoss seine Kraueleinheit auf meinem Rücken. Es beruhigte mich einfach sehr und ich schloss deswegen wieder ruhig meine Augen. " Danke das ich dich habe.. ", meinte ich noch.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich musste weiter lächeln, als sie nach meiner Hand suchte und ihre mit meiner verschränkte. Ich ließ sie erstmal reden, wollte sie nicht unterbrechen und beließ es dabei. Genau deswegen möchte ich ihr das Gegenteil zeigen, weil sie nicht denken soll, dass sie nur eine Wette ist. Ich habe so etwas nicht nötig. Ich verletze Menschen nicht wegen einer Wette. Ich belüge niemanden, ich könnte das nicht mal. Mir wurde beigebracht immer ehrlich zu sein und Mädchen zu respektieren. "Ich könnte dich nicht anlügen, selbst wenn.Wir verstehen uns so gut und dann hätte ich die Wette abgebrochen, weil ich dich nicht verletzen möchte und weil ich dich wirklich sehr mag. Ich hätte viel zu sehr Angst, dich dadurch zu verletzen und dich zu verlieren.", meinte ich ruhig zu ihr und lächelte. "Dafür muss ich mich auch bedanken Vanessa..", ergänzte ich leise und blicke ihr in die Augen. Diese Augen waren anziehend, genauso wie alles andere an ihr. Ich brauche keine Zicke die wegen jedem scheiß rumheult, schluss macht und wieder angekrochen kommt. Wenn dann wollte ich eine Frau fürs Leben, die immer an meiner Seite bleibt.
Anonym
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Vanessa.
Wieder lauschte ich seinen Worten und konnte mein Lächeln einfach nicht abstellen. Er war so verdammt aufrichtig zu mir und ebenso süß. Irgendwie habe ich einfach ein sehr gutes Gefühl bei ihm und auch für unsere Zukunft. Ich hoffte doch sehr, dass wir beide noch lange befreundet bleiben würden, wenn nicht sogar mehr daraus wird. Doch ich glaubte nicht daran, dass so jemand, wie Alex es war, so jemanden wie mich lieben könnte. Ich weiß, dass Mensch Mensch ist und jeder einen Wert hat. Doch ich fand Alex für mich so unerreichbar, dass ich es einfach nicht glaubte, dass er meine Gefühle je erwidern könnte. Wenn man es aber so betrachtet, würde wohl ein außenstehender uns als Paar abstempeln, wie wir so zusammen lagen, so vertraut. Hand in Hand. " Wir werden uns nicht verlieren, weil wir ab jetzt zueinander gehören. ", meinte ich zuversichtlich und sah wieder zu ihm hoch und blickte ihm in seine Augen. " Magst du den Film anschalten, den du für uns ausgesucht hast? ", fragte ich mit einem breiten lächeln auf meinen Lippen.
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