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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Long may she reign | Prs
Anonym
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Akira. 

Dass Elias Klavier spielte wunderte mich nicht, denn als Kind einer Adelsfamilie wirst du schon früh darauf getrimmt, mehr als ein Talent zu entwickeln. Fast jeder von uns beherrscht ein Musikinstrument. Das Singen hingehen überraschte mich schon. Lächelnd blickte ich ihm in die Augen und sagte einfach gar nichts. Ich verlor mich gerade in seinen strahlenden Augen, als laute Musik ertönte. Meine Eltern waren da. Ich wand den Blick also schnell ab, richtete ihn starr auf die Kutsche und beobachtete Königin Elisabeth und König Henry dabei, wie sie aus ihrer Kutsche ausstiegen. 
Engelskind
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Elias. 

Auch ich hielt den Blickkontakt und zuckte leicht zusammen, als die Musik mich aus den Gedanken riss. Oder eher davon abhielt weiterhin in ihre Augen zu blicken. „Herzlich Willkommen in Frankreich.“ begrüßte ich die beiden und beugte mich höflich nach vorne. „Hatten Sie eine gute Anreise?“ fragte ich und ließ die Könige ihre Tochter begrüßen. 
Anonym
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Akira. 

"Elias Arthur.. du bist aber groß geworden.", meinte meine Mutter lächelnd, ehe sie ihren Blick auf mich richtete. "Deine Haare sehen schrecklich aus." Es war eben windig, meine Güte. "Tut mir leid.", gab ich ruhig zurück und sah dann zu meinem Vater. "Schätzchen, ich habe dich vermisst." Er schlenderte zu mir und nahm mich gleich in den Arm. So war er eben. "... und deine Haare sehen nicht schrecklich aus. Du bist wunderschön.", flüsterte er mir ins Ohr, ehe er sich wieder von mir löste. Vater ging immer sehr liebevoll mit mir um, wohingegen Mutter eher darauf bedacht war, mich so gut wie möglich aussehen zu lassen, damit ich auch ja weiter verheiratet werden kann. Wahrscheinlich war sie nur so streng mit mir, weil sie damals in der selben Lage war wie ich. Abgesehen davon, dass mein Schicksal und der Anspruch auf den Thron bereits feststand. "Ryia, Liebes.", begrüßte meine Mutter sie lächelnd und zog sie in ihre Arme. Nichts Neues, deswegen traf es mich wohl auch nicht. Sie lösten sich wieder voneinander. "Akira, deine Haltung.", tadelte sie mich abermals. "Lass unsere Kleine doch endlich mal in Ruhe. Wir sind gerade erst angekommen.", mischte sich mein Vater ein. 
Engelskind
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Elias. 

Mit einem charmanten lächeln, begrüßte ich ihre Mutter und ihren Vater. „Gott sei dank.“ lächelte ich glücklich. Ich nahm war, wie streng mit Akira umgegangen wurde. Für einen Moment war ich froh darüber, das meine Mutter nicht so streng war. Ich ließ es mir auch eben nicht Gefallen. „Deine Haltung..“ flüsterte ich Akira nochmal zu. Einfach um sie ein wenig zu ärgern. „Ich freue mich.“ rief eine bekannte Stimme hinter mir. „König Henry.“ begrüßte mein Vater ihn brüderlich und dann seine Frau. Ich stellte mich zu Akira und legte meine Hand auf ihren Rücken. „Deine Haltung..“ grinste ich nochmal. 
Anonym
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Akira. 

Grinsend blickte ich zu Elias auf und genoss dabei die warme Hand auf meinem Rücken. "Ich bin so schrecklich. Meine Haare, meine Haltung..", scherzte ich ironisch und lachte dabei leise auf. Es überraschte mich tatsächlich, dass Elias Vater sich die Mühe machte meine Eltern zu begrüßen. Sie waren seiner Aufmerksamkeit wohl würdig. Ich beachtete meine Eltern und Elias' Vater gar nicht großartig, im Hintergrund hörte ich sie zwar rauschen, aber das war's dann auch. Stattdessen stellte ich mich unbemerkt näher an Elias ran und blickte ihm in die Augen. 
Engelskind
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Elias.

Ich blickte zu ihr runter. „Wie kannst du nur?“ fragte ich dann leise und lächelte sie an. Wieder verlor ich mich in ihren Augen. „Der Mittagstisch ist schon gedeckt. Ich hoffe ihr habt Hunger mitgebracht.“ meinte mein Vater freundlich und lockte Akiras Eltern in den Speiseraum. Unsere Hausherren brachten das Gepäck in das freie Zimmer. „Ich glaube wir sollten auch zu Mittag essen.“ murmelte ich. Ihre und meine Eltern waren schon aus der Sichtweite. Trotzdem.. Schließlich wollen die beiden, doch ihre Tochter sehen. 
Anonym
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Akira. 

"Ja, das sollten wir.", gab ich lächelnd zurück und wand meinen Blick wieder ab, um Ryia anschauen zu können, die Liv wieder Male einen vielsagenden Blick zuwarf. Worüber die beiden sich wohl so unterhielten? Zu viert liefen wir also wieder zurück über die Wiese ins Schloss hinein und gleich Richtung Essenssaal. Ich hörte meine Eltern bereits vom Weiten über politische Angelegenheiten sprechen. "Ein anderes Thema kennen sie nicht. Ich hoffe du hast deinen Politikunterricht genommen.", meinte ich zu Elias, ehe wir den Saal betraten. 
Engelskind
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Elias. 

Puh. Ich atmete tief durch und blickte zu ihr. „Gib Dir Mühe.“ flüsterte ich. Ehe ich sie losließ und wir zu unseren Plätzen gingen. „Unserem Land geht es wirklich nicht gut. Nicht umsonst haben wir vor einigen Jahren dieses Abkommen beschlossen.“ fing der Vater von Akira an zu berichten. Ich seufzte leise und ließ mir mein Essen servieren. Ich wollte dem ganzen auch gar nicht mehr folgen. 
Anonym
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Akira. 

"Das verstehen wir sehr gut und natürlich wollen wir euch unterstützen.", fing Elias' Vater ernst an. Im Ernst? Bisher war er überhaupt keine Unterstützung und schien seine Meinung auch nicht zu ändern. Das hatte er mir klar und deutlich gesagt. "Wo bleiben dann die Truppen, die Waffen, die Lebensmittel für unser Volk?", fragte mein Vater ernst und seufzte dabei auf. "Dieses Abkommen sollte eine Hilfe für uns alle sein. Wir haben euch vor 5 Jahren auch geholfen, als ihr Hilfe gebraucht habt!" Mein Vater war sichtlich genervt über die Situation. "Außerdem haben wir unsere Tochter hier her geschickt, um unsere Länder ein für alle Mal zu vereinen." 
Engelskind
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Elias. 

Ich lauschte dem Gespräch und blickte zu ihrem Vater. Er hatte verdammt nochmal so Recht. „Meine Eltern werden sich bemühen, ihr Versprechen zu halten.“ sagte ich und warf meinen Eltern einen vielsagenden Blick zu. Es nervte mich schon sehr, dass ich als Sohn meinen Eltern so nerven musste aber es war mir wichtig. Ich blickte zu Akira und aß dann. 
Anonym
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Akira. 

"Das hoffe ich. Falls nicht.." Verwirrt blickte ich von meinem Essen auf. "... - werden wir Akira Davina hier wegbringen und das Abkommen platzen lassen. Wir haben bereits einen neuen Mann für sie gefunden. Ein Prinz aus Portugal. Er hat alle Mittel, die wir brauchen und stellt sie im Gegenzug für eine Hochzeit auch sehr gerne zur Verfügung." Aus Schock über seine Worte verschluckte ich mich an meinem Essen und hustete erstmal kurz, bevor ich mich wieder fangen konnte. "Nein, stop." Ich sah zwischen Elias und meinem Vater hin und her. "Das geht nicht.", "Akira, Schatz, du tust das, was für unser Land am besten ist.", sagte mein Vater ernst und verpasste mir damit einen Stich ins Herz. So war er eigentlich nie gewesen, eher meine Mutter. 
Engelskind
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Elias. 

Mich schockte die Aussage auch. Das wars. Mein Vater würde alles dafür tun, um die Hochzeit nicht ausführen zu müssen. Akira empfand die Aussage auch nicht als super. „Sie können die Waffen bei ihrer Abreise mitnehmen.“ erklärte meine Mutter. Jetzt war ich ganz verwirrt. „Und ihre Männer?“ murmelte Königin Elisabeth fragend. Sie hob eine Braue und ich aß schnell meinen Teller leer. 
Anonym
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Akira. 

Ich war sichtlich überrascht über die Aussage der Königin - eigentlich war sie doch die Letzte, die mich hier haben wollte. In ihren Augen ruinierte ich ihren Sohn nur. Gestern Abend wollte sie mich noch umbringen. Wieso also dieser Sinneswandel? "Eine Truppe mit 50 Mann.", meinte Elias' Vater ernst und schob sich dann ein Stück Brot in den Mund. "Wir brauchen Lebensmittel. Nicht viel, nur genug um das Volk für eine kurze Weile ernähren zu können. Die Protestanten.. es wird immer schlimmer. Sie wollen unsere Köpfe rollen sehen.", gab mein Vater ehrlich zu und sah dabei mitleidig in meine Richtung. Wenn die Situation in Schottland nicht so schlimm wäre, hätte er mich niemals wie ein Objekt nach Portugal verkaufen wollen. Das weiß ich genau. Er nicht. Schweigend beobachtete ich das Gespräch zwischen den Parteien und aß meine Suppe. 
Engelskind
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Elias. 

Ich wollte mich einbringen in das Gespräch, ließ es aber. „Wir werden das schon schaffen. Die Lage scheint echt nicht mehr ohne Hilfe zu retten sein.“ sagte mein Vater. „Wir geben unser bestes.“ fügte er nickend hinzu. Mein Vater sah zu mir rüber, schenkte mir einen dankenden Blick und ich nickte nur. Ich habe erst zu danken, wenn seine und die Worte meiner Mutter in Erfüllung gehen. Ich war fertig mit Essen, trank mein Wasser aus und wollte nun eine rauchen. Am liebsten hätte ich Alira dabei, heute konnten wir nämlich kaum miteinander reden. Ich wollte ebenfalls gleich noch ein paar Bahnen in unserer Schwimmhalle ziehen. Wir hatten es echt gut hier, während in Schottland alles andere als gut war. 
Anonym
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Akira. 

"Schätzchen, würdet ihr uns für einen Moment entschuldigen? Wir haben hier noch einiges zu besprechen." Ich hob fragend dir Augenbraue, denn welche Themen mussten sie ohne unsere Anwesenheit besprechen? Aber gut. Ich war das Brave Mädchen, das sie so gut erzogen hatten. "Natürlich Vater.", entgegnete ich mit einem schwachen Lächeln, stand mit Ryia von den Stühlen auf und schlenderte in perfekter Haltung aus dem Raum. "Ich würde gerne noch etwas Zeit mit Elias verbringen. Ist das okay für dich? Ich habe das Gefühl, dass ich dich ständig alleine lasse.", meinte ich zu Ryia und seufzte leise auf. "Ja natürlich. Liv leistet mir bestimmt Gesellschaft.", "Worüber unterhaltet ihr euch denn so?", fragte ich neugierig. "Ach Akira, sei doch nicht so neugierig. Das kannst du dir denken." Grinsend verdrehte ich die Augen und nickte, während ich darauf wartete, dass Elias aus dem Saal kam. 
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