Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Als die Musik begann zu ertönen, bemerkte ich mein Herz wie es anfing zu pochen. Es schlug mir fast aus der Brust und steckte fast in meinem Hals fest. Ich war sehr aufgeregt. Vor allem war ich sehr gespannt auf Akira, wie sah sie wohl aus. Sie kam mit ihren Dienstmädchen um die Ecke und lächelte mich an. Wow. Sie war wunderschön.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Elias vorne am Altar zu sehen beruhigte mich sehr. Mein Herz schlug zwar noch immer sehr schnell, doch nicht mehr weil ich aufgeregt, sondern da er in meiner Nähe war. Meine Augen waren ausschließlich auf meinen Zukünftigen gerichtet. Er sah so verdammt gut in diesem Anzug aus. Die Menschen um uns herum bekam ich gar nicht mehr mit. Für mich zählte nur noch Elias und unser gemeinsames, hoffentlich langes Leben zusammen. Stattdessen schenkte ich ihm mein schönstes Lächeln und ging zu ihm nach vorne.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Als Sie vorne bei mir angekommen ist, entblößte ich sie von ihrem Schleier. Mein Lächeln wurde breiter und ich schaute in ihr schönes Gesicht. „Du bist wunderschön.“ hauchte ich und hielt ihre Hände. Gemeinsam drehten wir uns zum Papst. Die Worte vom Papst konnte ich gar nicht vollständig folgen, denn ich wollte einfach nur noch Ja, ich will sagen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Wir knieten uns auf einer Stufe vor den Papst und lauschten seinen Worten. Es war Gesetz, selbst als König und Königin, sich niemals höher als den Vatikan zu stellen. Den ersten Teil verstand ich gar nicht, da das Blut in meinen Ohren so sehr rauschte. "- lieben und zu ehren, in guten und in schlechten Zeiten. In Krankheit und Gesundheit. Bis dass der Tod euch scheidet." Obwohl ich den Anfang nicht mitbekam, wusste ich dass Elias an der Reihe war, denn üblicherweise gab der König das Ja-Wort zu erst.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Ja ich will.“ erklärte ich und blickte auf meine Knie. Ich hasste dieses Knie. Laut und deutlich war meine Aussage und ich wollte das jeder mitbekam, dass ich diese Frau an meiner Seite haben will. Bis dass der Tod uns scheidet. Schließlich war Liebe mehr als nur ein Kuss oder Sex. Es steckte so viel mehr dahinter.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Mein Herz schlug so schnell wie noch nie zuvor, als Elias mir das Ja-Wort gab. Er wollte mich heiraten - nicht wegen einer Allianz, einem Abkommen. Sondern weil wir uns liebten uns das spürte ich in diesem Moment mehr als je zu vor. "Akira Davina Beaumont, möchten Sie denn hier anwesenden Elias Arthur zu ihrem rechtmäßigen Mann nehmen? Ihn lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten. In Krankheit und Gesundheit. Bis dass der Tod euch scheidet." Kurz blickte ich von meinen Knien auf und sah lächelnd zu Elias rüber, ehe ich meine strenge Haltung wieder bei behielt. "Ja, ich will.", gab ich lächelnd zurück. Der Papst nahm eine Schriftrolle zur Hand und legte sie Elias vor die Nase. Es bestätigte unsere Hochzeit sowie die Allianz noch einmal. "Unterzeichnen Sie bitte hier.", sagte der Papst, legte Elias eine Feder zum Schreiben in die Hand und wartete auf eine Unterschrift.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich atmete erleichtert aus als Akira ein - Ja, ich will - von sich gab. Es freute mich sehr und mein ganzer Körper kribbelte. Diese Frau war mein Leben ab heute, alles für mich. Ich nahm die Feder zur Hand und unterzeichnete die Allianz. Natürlich laß ich vorher nochmal alles gründlich durch. Schließlich wollte ich kein Pferd oder ähnliches kaufen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Nachdem Elias seine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt hatte, schob der Papst mir das Stück Papierrolle hin und gab mir die Feder in die Hand. Auch ich las mir den Vertrag kurz durch und setzte danach meine Unterschrift darüber. Akira Davina Beaumont. "Der König und die Konigin. Elias und Akira!", rief das Volk laut. Ich stand von der Stufe auf und drehte meinen Körper zu Elias. Die ganze Zeit über grinste ich wie ein Honigkuchenpferd. Ich war so glücklich wie noch nie zuvor. Elias war nun mein Mann. Meins. Mein Leben. "Sie dürfen die Braut nun küssen. Möget ihr ein langes und glückliches Leben haben.", sagte der Papst und beugte kurz vor uns.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich stand auf und hörte alles knacken. Ich werde alt. Die Schmerzen in meinem Arm vergaß ich komplett. Nun ja meine Gefühle waren gerade voll Glück und Liebe da war der Schmerz einfach Fehl am Platz. Ich zog Akira an mich und küsste sie, zärtlich. Doch wurde ich schon etwas leidenschaftlicher. Einfach weil ich mich seit einigen Minuten nach ihren Lippen sehnte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Lächelnd legte ich meine Arme um seinen Hals und schmiegte meinen Körper dabei näher an seinen. Es fühlte sich so gut an seine warmen Lippen auf meinen zu fühlen. Die Menschen um uns herum vergaß ich dabei wirklich komplett. Ich war verheiratet, von diesem Augenblick an gehörte ich Elias voll und ganz. Alles, was wir im letzten Jahr erlebt hatten, machte uns irgendwie nur noch stärker. Ich lebte diesen Mann so sehr.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Die Gäste jubelten und ich löste mich sanft von ihren Lippen. „Ich liebe dich!“ flüsterte ich und musterte diese wunderschöne Frau. „Sie gehört mir!“ rief ich lächelnd in die Menge und alle jubelten und klatschten. Nun waren wir König und Königin. Morgen würde die Krönung stattfinden. Wie sehr ich mich darauf freute. Doch jetzt genieß ich die Hochzeitsfeier mit Akira

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich liebe dich auch.", gab ich lächelnd zurück und drehte mich dann mit ihm in die Menge, als er rief, dass ich von nun an seins war. Die Menschen jubelten vor Freude und nach kurzer Zeit versammelten sie sich auch schon um uns. "Herzlichen Glückwunsch.", ertönte es von allen Seiten. Ich versuchte jedem zu zulächeln. Langsam öffnete sich der Weg dann auch wieder und wir gingen langsam über den Teppich in Richtung Speisesaal.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Liv kam zu uns und fiel Akira in den Armen. „Wow. Ihr strahlt so sehr.“ hauchte sie und blickte zu mir. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht und strich durch meine Haare. „Oh ich bin so stolz.“ meinte sie und küsste sanft meine Wange. „Danke.“ sagte ich und folgte Akira. Meine Mutter war sogar am strahlen. Wow ich war überwältigt.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ryia stellte sich lächelnd zu mir und legte ihre Arme um meinen Körper. "Ich freue mich so für dich.", murmelte sie lächelnd. Ich wusste wie sehr sie es meinte, denn damals hatte ich große Angst einen Mann heiraten zu müssen, den ich gar nicht liebte. Sie beruhigte mich tagelang, war an meiner Seite und begleitete mich durch alles. "Dankesehr.", gab ich lächelnd zurück und löste mich wieder von ihr. Miller umarmte mich kurz grinsend, ehe er sich vor Elias stellte uns seine Hand auf seine Schulter legte. Männer eben. Sie verstanden sich irgendwie ohne Worte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Wir setten uns dann auf unsere Plätze. „Ich freue mich so sehr auf unsere Hochzeitsreise.“ murmelte ich und griff nach Akiras Hand. Es war wirklich traumhaft. Ein kleiner Traum ging in Erfüllung. Kaum zu glauben, dass wir vor zwei Tagen nur für die Allianz heiraten wollten.

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