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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Ronja & Laura - Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.
Mir war es egal. Ich bin glücklich mit Rose. So glücklich, dass ich ihr einen Antrag machen möchte. Sanft drückte ich sie an mich und wanderte mit meinen Händen über ihren Körper. Leider, kam sie mir mit der überraschenden Nachricht etwas zuvor. So das ich meinen gesamten Plan umschmeißen musste.
Unsere Liebe ist wichtig und ich denke die ist vorhanden und auch Echt.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Rose

"Ich liebe dich.", murmelte ich lächelnd während ich ihm weiterhin in die Augen sah. Seine Hände an meinem Körper gaben mir ein Gefühl von Sicherheit. Als könnte uns rein gar nichts mehr aufhalten. Mit einem glücklichen, seelenruhigen Lächeln auf den Lippen legte ich mein Gesicht auf seine nackte Brust und schloss die Augen. Eine eigene Familie. Damals, als wir das erste Mal zusammen gekommen waren und ich ihm den Sex verwehrt hatte, hätte ich niemals gedacht, dass wir irgendwann eine eigene kleine Familie bekommen würden. Dann die ganze Sache mit John, der Vergewaltigung, Lina, seiner Verlobten, Jason, meinem Verlobten, einfach alles. Es war so viel zwischen uns passiert und trotzdem standen wir nun zusammen unter der Dusche, mit einer Tochter auf dem Weg.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Chase.
Ich strich über ihren Rücken und genoss das warme Wasser auf meiner Haut und den Körperkontakt zu Rose. "Ich liebe dich auch. Mehr als alles andere. " flüsterte ich. Nebenbei lauschte ich dem Wasser. Es war so beruhigend und eigentlich könnte ich nochmal einschlafen. "Ich freue mich auf deinen kugelrunden Bauch. " meinte ich grinsend. So sehr freute ich mich auf diesen. Nach der Dusche, wickelte ich mir ein Handtuch um meine Hüfte und begutachtete den wunderschönen Körper von Rose. Ihre Tattoos, ihr kleiner Bauch, die Haare. Sie gefiel mir immernoch, wie am ersten Tag. Damals mit 19 hatte sie keine Tattoos und ich mit 21 erst Recht nicht. Soviel war passiert in all den Jahren.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rose

Die Dusche verging relativ schnell. Wir shampoonierten uns gegenseitig ein - was mir echt großen Spaß bereitete - und machten uns sauber. Leider hatte ich nicht mehr genug Zeit um diesen Duschgang in eine sexuelle Richtung lenken zu können, also musste ich mich mit bisschen Anfassen und Küssen zufrieden geben. Danach stiegen wir aus der Dusche. Er nahm gleich eins und wickelte sich dieses um die Hüfte. Ich hingegen nahm aus dem Schrank ein zweites Handtuch, mit welchem ich meinen Körper abtrocknete. An meinem Bauch wurde ich unbewusst vorsichtiger und tippte mit dem Handtuch nur noch rum, um mich trocken zu kriegen. Ich hatte Angst, dass ich dem Baby weh tun könnte. Komisch, das war mir klar. Danach wickelte auch ich es mir um den Körper und sah danach zu Chase hoch. Wir gingen wieder in unser Schlafzimmer. Viel Zeit blieb mir nicht mehr, also schaltete ich die Fremdsprachenkorrespondentin in mir ein. Die Arbeit war mir eben wichtig und die letzten Monate wollte ich auch noch rumkriegen. Da fiel mir ohnehin auf, dass ich noch 5 Monate dort arbeiten musste, das Kind jedoch in 3 Monaten bereits zur Welt kam. Ich suchte mir hektisch eine Bluse, einen Blazer, eine schwarze Jeans und passende Unterwäsche. So peinlich wie es klingen mag holte ich sogar eine Art Unterhemd an und zog dieses an. Ich wollte, dass meine Nieren und vor allem mein Bauch warm blieb, dem Kindeswegen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.
Ich zog mir eine Jogginghose an und blieb Oberkörperfrei. Ich musste eh nirgendwo hin und mein Ziel war es gleich Sam und Anna zu überreden, doch noch zu bleiben. Was sollte ich denn den ganzen Tag über machen ? Ich setzte mich aufs Bett und blickte zu Rose. "Du spinnst wohl, es ist warm. " grinste ich und sah sie an. Es war süß, wie sie echt vorsichtig sein wollte um ja keinen Fehler zu machen - aber das war etwas übertrieben. Da ich bemerkte wie wenig Zeit sie noch hatte, verschränkte ich meine Arme vor der Brust und beobachtete sie weiter amüsiert. Wären wir einen Schritt weiter in der Dusche gegangen, würde sie locker eine Stunde zu spät kommen. Ich begleitete sie dann runter zur Tür und zog sie bevor sie gehen wollte nochmal zu mir. "Ciao, Passt auf euch auf und bitte denk nicht zu viel an letzte Nacht. " grinste ich und küsste sie sanft.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rose

"Ich werde es versuchen", gab ich amüsiert zurück und legte dabei meine Arme um seine Hüfte. "Ich liebe dich. Bis dann." Ich wartete gar nicht erst auf seine Antwort, sondern küsste ihn nochmal schnell und verschwand dann. Viel Zeit hatte ich nicht mehr und mein Chef würde mir den Kopf abreißen, wenn ich zu spät kam. Bisher war ich kein einziges Mal zu spät zur Arbeit gekommen und das sollte in meinen Augen auch so bleiben. Also setzte ich mich in den Wagen, den ich vor meiner Haustüre geparkt hatte. So gerne hätte ich mir jetzt eine Kippe angemacht, aber ich ließ es sein. Ein Kind veränderte eben alles. Ich schnallte mich noch schnell an, schaltete das Radio ein und fuhr dann entspannt los. Die Fahrt über summte ich die Melodie mit, die im Radio lief. Seit ich wusste, dass ich Schwanger war, achtete ich beim Autofahren noch gezielter auf den Straßenverkehr.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase
Ich sah ihr lächelnd nach und bereitete dann das Frühstück für Anna, Sam und mich vor. Ja, ich wollte sie umstimmen. In zwei Tagen würden wir sowieso nach Hause fliegen. Anschließend ging ich auf der Terrasse eine rauchen. Jetzt wo Rose auf der Arbeit war, wollte ich nicht mehr so viel in ihrer nähe Rauchen. Da sie momentan auf Entzug war. Anna kam lächelnd runter und umarmte mich. "Herzlichen Glückwunsch" gratulierte sie und ich schmunzelte breit. Ja, Papa werden machte mir ein gutes Gefühl. Ich freute mich sehr auf unsere Familie.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rose

In der Arbeit angekommen machte ich mich gleich auf den Weg in mein Büro. Es wurde gründlich gereinigt, was mich echt freute. Der Geruch von Reinigungsmittel gefiel mir irgendwie. "Guten Morgen, Mrs." Meine Assistentin stellte mir lächelnd einen Tee auf den Tisch. Vor Monaten hatte ich sie gebeten meinen Kaffee durch Tee auszutauschen. Wahrscheinlich konnte sie bereits erahnen warum, aber das war mir auch egal. "Dankeschön." Ich trank einen Schluck vom Tee und stellte diesen dann wieder neben meinem Laptop ab. "Irgendetwas Neues?", fragte ich dann, woraufhin sie aus ihrer Starre erwachte. Sie hatte auf meinen Bauch gestarrt. "Eh..", stotterte sie nervös, fing sich dann aber schnell wieder. "Anrufe, ein paar Emails. Ich habe ihnen alles aufgeschrieben." Sie deutete auf ein Blatt, das auf meinem geschlossenen Laptop lag. "Danke." Sie nickte nochmal und verschwand dann wieder, wohingegen ich mich an den Laptop setzte und meine Arbeit begann. Immer mal wieder nippte ich an meinem Tee.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.
Nun ja, dass Frühstück verlief ganz ok. Die beiden wollten sich das nochmal überlegen. Ich mein so viel Zeit hatten sie nicht, denn der flieger wartet auf die beiden nicht. Nachdem Frühstück räumte ich etwas auf und stöberte im Internet nach ein paar Infos für Väter. Ich hatte wirklich gar keine Ahnung und so ganz ins kalte Wasser wollte ich nicht springen.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rose

Die Arbeit verlief bis zum Ende ohne Probleme. Ich musste zwar super oft auf die Toilette und das nervte mich langsam echt, aber dagegen ankommen tat ich auch nicht. Gelegentlich sah ich mal aufs Handy um Chase zu schreiben, doch grundsätzlich machte ich strikt meine Arbeit durch. Heute Abend würden Chase und ich alles Organisatorische über das Baby klären. Wie sollte ich es meinen Eltern sagen? Sie hatten schon Ewigkeiten keinen Kontakt mehr zu mir. Sie waren mit meiner Entscheidung nach Amerika zu gehen nicht einverstanden und hatten mir deshalb den Kontakt abgebrochen. Wollte ich sie nun überhaupt noch an meinem Leben teilhaben lassen= Sicher war ich da nicht. Auch Chase Eltern bereiteten mir Sorgenfalten. Ihre Abneigung mir gegenüber schreckte mich ab. "Gehen Sie nach Hause. Es ist spät, fast alle sind nach Hause gegangen.", sagte meine Assistentin vorsichtig. Mit hochgezogener Augenbraue sah ich von meinem Laptop hoch. "Wie viel Uhr ist es denn?", fragte ich, sah dann aber unten auf meine Laptop Uhr. "Oh, schon 19:00 Uhr." Okay, ich sollte wirklich nach Hause gehen. Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen stand ich von meinem Schreibtischstuhl auf, klappte den Laptop zu und packte meine Sachen zusammen.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.
Den ganzen Mittag und Abend war ich mit Anna und Sam über die momentane Lage am diskutieren. Baby da, Baby hier - Mason da, Mason hier. Zudem war ein großes Thema die Verlobung, die ich geplant hatte. Sam und Anna wussten bis vor einigen Stunden nichts von meiner freudigen Nachricht. Mittlerweile sind fünf Jahre vergangen, mit Höhen und Tiefen die Rose und Ich zusammen gemeistert haben. Zu ihren Eltern hatte sie kein Kontakt mehr, dies kann ich bis heute nicht nachvollziehen, da ich auch mit meinen 26 Jahren ein Familienmensch war und den Kontakt zu meinen Eltern und kleinen Schwester immer Pflege. Nur wie sollte ich Ihnen klar machen, dass ich Vater werde ? Es war eine große Aufgabe für mich, die mir sehr viel bedeutet. Allgemein die ganze Situation war viel. Wir bekamen ein Baby, Leben getrennt voneinander und vieles mehr. All die Themen mussten wir heute besprechen. "Ich finde du solltest dir mit den Antrag keine Zeit mehr lassen. " riss mich Anna wieder aus meinen Gedanken. Mein Blick fiel zur Uhr. Es wurde immer später und ich machte mir mittlerweile Sorgen. "Ich will aber nicht alles überstürzen. Wir mussten erstmal Ordnung in unser Leben bringen. " meinte ich und Sam nickte mir zu.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Rose

"Bis morgen." Ich verabschiedete mich professionell von meiner Assistentin, auch wenn sie mittlerweile eine gute Bekannte geworden ist. Sie war immer für mich da und behielt auch mein Geheimnis über die Schwangerschaft für sich. Da sie die Nachfolgende auf meinen Posten war hätte sie mich auch einfach verpfeifen können, aber das tat sie nicht. Unten angekommen setzte ich mich in meinen Wagen. Eine Kippe konnte ich mir doch gönnen, oder? Ich grübelte, entschied mich letztendlich aber doch dafür eine zu rauchen. Also machte ich das Fenster runter und zündete mir eine an. Gott, tat das gut. Ich hatte nie den Drang mit dem Rauchen aufzuhören, aber nun durch das Baby blieb mir kaum eine andere Wahl. Mit Kippe in der linken Hand startete ich den Motor und fuhr los.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.
Irgendwann verabschiedeten sich Sam und Anna. Sie wollten einen Spaziergang machen um mir und Rose die Zeit zu geben, die wir brauchten. Ich hatte das Essen für uns schon bestellt und wartete nur noch auf Rose. Würde sie in fünf Minuten nicht da sein, werde ich sie anrufen und fragen ob irgendwas passiert sei. Aber als es klingelte und Ich die Bestellung annahm, sah ich Rose auf dem Hof fahren. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ihr ging es gut und unserer kleinen Prinzessin auch. Ich verabschiedete mich beim Pizzaboten und stellte das Essen auf der Kommode ab. "Baby ich habe mir schon Sorgen gemacht. " meinte ich, als sie zu mir kam.

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