Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Wir verbrachten noch eine schöne Nacht miteinander, bis wir uns aneinander gekuschelt schlafen legten. Keine Ahnung wie viele Stunden Schlaf wir nun eigentlich noch bekamen, denn auch morgen, beziehungsweise heute, war ein langer Tag. Elias wurde heute als König gekrönt. Ob er sehr nervös war? Ich war jedenfalls an seiner Seite und unterstützte ihn. Bei dieser Krönung ging es viel mehr um den König als im die Königin.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Mich interessierte die Krönung absolut nicht mehr. Schließlich hatte ich gestern eine wunderschöne Hochzeit. Ich schlief immer noch in Akiras Armen und genoss die Ruhe und die Zweisamkeit, bevor das nächste Fest begann. Ich drehte mich auf die andere Seite und schnarchte vor mich hin.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein lautes Krachen der Türe geweckt, sodass ich panisch aufzuckte und um mich sah. "Guten Morgen!", meinte Königin Elisabeth euphorisch und riss die Vorhänge zur Seite, damit das helle Sonnenlicht uns aufweckte. Urgh, konnte sie uns nicht in Ruhe ausschlafen lassen? Wie viel Uhr war es überhaupt? "Kannst du etwas leiser sein?", zischte ich zurück und fuhr mir mit beiden Händen durch Haare. "Heute ist Elias großer Tag! Er wird heute König sein." Sie klang so euphorisch drüber, es war unheimlich so zu sehen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich zuckte eigentlich nur durch Akira auf. „Gott was ist passiert?“ brummte ich und sah zu ihr. Ehe ich die Stimme meiner Miutter bemerkte. „Gott Mutter!“ stöhnte ich und fiel wieder zurück ins Bett. Ich zog die Decke über meinen Kopf und stöhnte laut auf! Verdammt, ich wollte nur schlafen. Nur das.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Elias war genauso genervt gerade wie ich. Morgens, ohne Schlaf, waren wir beide zu nichts zu gebrauchen. "Macht ich frisch, na los. Die Nacht war bestimmt lang.", meinte seine Mutter lächelnd und sah sich dabei schon in Elias Kleiderschrank um. Hilfe. Seufzend legte ich mich wieder zu Elias und zog ihn die Decke vom Kopf runter. "Na los, wir sollten aufstehen. Sie wird uns nur weiter nerven.", murmelte ich ihm zu und drückte ihm dann einen sanften Kuss auf.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Mich interessierte meine Mutter und meine Krönung echt gar nicht. „Nein.“ meinte ich in den Kuss hinein und erwiderte diesen. Ich zog sie auf mich und blickte in ihre Augen. „Los Elias!“ sagte meine Mutter. „Liv kann das erledigen“ rief ich und seufzte leise. Die Nacht war lang aber wunderschön und ziemlich heiß.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Elias, der Tag heute ist wichtig.", meinte ich mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht und ließ ihn mich auf seinen Körper ziehen. "Wir haben im Urlaub noch genug Zeit um auszuschlafen." Am liebsten wäre ich mit Elias den ganzen Tag im Bett geblieben, aber die Krönung war echt wichtig für ihn. Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen auf und stand dann von mit einer der Decken um meinem Körper vom Bett auf. "Nichts, das ich nicht gesehen habe.", meinte die Königin nebenbei, sah mich dabei aber nicht mal an. Sie spielte dabei auf die Zeremonie an und wusste, dass es mir unangenehm gewesen war. Ich verdrehte nur die Augen und schlenderte dann in das Badezimmer.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich seufzte leise und äffte ihr nach. „Der Tag ist wichtig.“ meinte ich und setzte mich hin. „Mutter.“ stöhnte ich genervt und sah zu ihr. „Darf ich wenigstens Duschen?“ fragte ich sie und sie nickte. „Fein, in zehn Minuten komme ich wieder.“ sagte sie ernst und verließ das Zimmer. Gott sei dank. Ich legte mich nochmal hin und ließ die Augen zufallen. Ich konnte noch nicht aufstehen. „Fünfzehn.“ rief ich noch hinterher.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Zu gerne würde ich im Stehen einschlafen, so müde war ich gerade. Der gestrige Tag sowie die Nacht waren echt lang gewesen. Morgens brauchte ich echt immer ein paar Stunden, um überhaupt wach zu werden und einen klaren Verstand zu kriegen. Ich ließ die Decke von meinem Körper fallen und legte diese zur Seite, ehe ich nackt das Badewasser einließ. "Liebling, kommst du her?", rief ich ins Schlafzimmer rüber.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Okay, dies war eindeutig. Ich stand auf und ging zu ihr ins Badezimmer. „Hallo schöne Frau.“ hauchte ich und küsste sie. „Hast du gut geschlafen?“ fragte ich und drückte mich an sie. Oh so konnte ich jeden Morgen begrüßt werden. „Wie geht es dir?“ fragte ich und stieg in das Badewasser. Ich sah zu Akira und biss mir auf die Lippe.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich legte mich mit dem Rücken an seine Brust und drehte meinen Kopf dabei etwas in seine Richtung, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Nebenbei spielte ich mit dem Schaum zwischen meinen Händen herum. Das Wasser war angenehm warm auf der Haut. "Abgesehen von deiner Mutter, perfekt.", entgegnete ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und lehnte meinen Kopf nun gegen seine Brust. Die Augen schloss ich. "Und dir?"

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Mit einem Lächeln fuhr ich durch ihre Hasre und nickte. „Ich meine meine Mutter ist halt anders.“ lachte ich und küsste sanft ihre Wange. „Mir geht es blendend.“ erklärte ich. Immerhin lag ich mit meiner Ehefrau in der Badewanne. „Wo sind Ryia, Liv und Sara.“ seufzte ich und strich über ihren Bauch. Oh wann werden wir eigentlich ein Kind bekommen?

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Elias? Akira?", riefen mir sehr bekannte Stimmen aus dem Schlafzimmer rüber ins Badezimmer. Sara und Ryia standen in unserem Zimmer. "Du hast es laut ausgesprochen und jetzt sind sie da. Du bist Schuld.", murmelte ich und verdrehte die Augen. Jetzt war unsere Zweisamkeit vorbei. Sara und Ryia würden mich den ganzen Morgen darüber ausfragen, wie es mir ging, wie die Nackt mit Elias noch verkaufen war, und und und. "Ja, wir sind hier.", rief ich zurück und drehte mich dann wieder etwas zu Elias herum.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Na toll. „Gewöhn dich dran. Es wird sich nichts ändern.“ meinte ich lachend und küsste sanft ihre Stirn. Sie kamen ins Bad und schmunzelten. „Okay wir müssen einiges an unseren Tagesablauf ändern.“ stellte Ryis fest und betrachtete uns beiden. „Soll ich gehen?“ fragte ich und blickte zu Akira und dann zu Ryia.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Jap, du solltest gehen.", sagte Ryia mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen und sah dann zu mir herüber. "Raus hier." Ryia lachte auf und schloss die Türe hinter uns dann wieder, damit wir uns wenigstens noch kurz Privatsphäre hatten, um uns ein Handtuch umzubinden. "Du möchtest mir sicher nicht sagen so wir hinfahren?", fragte ich nochmal und seufzte auf. "Urlaub wird und so gut tun." Ich nahm den Schwamm und fing an meinen Körper zu waschen.

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