Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Sie konnte meinen Tipp auffassen wie sie wollte. „Nein das muss reichen.“ grinste ich frech und sah sie an. Ich küsste ihre schmollende Lippe und drückte mich an sie. Oh ich war absolut nicht aufgeregt. Wieso auch? Ich bekam ne Krone aufgesetzt, mehr nicht.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich legte meine Arme um seinen Hals und blickte ihm in die Augen. "Arsch.", murmelte ich etwas beleidigt, da er mir keinen weiteren Tipp gab und drückte ihm dann einen sanften Kuss auf deine Lippen auf. "Bist du gar nicht aufgeregt? Heute wirst du zum Königin gekrönt. Das wolltest du ursprünglich doch eigentlich gar nicht. Wie geht es dir damit?" Vor wenigen Tagen wollte er nur zurückkommen, um Ryia zu retten und nun war er weniger als eine halbe Stunde davon entfernt, ein König zu sein.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Wie ging es mir damit? Grundsätzlich war ich wieder froh hier zu sein, aber das Leben in Spanien als normaler Mensch war auch ziemlich toll. „Ich bin froh wieder hier zu sein. Auch wenn du es mir die letzten Tagen echt nicht leicht gemacht hast.“ erklärte ich ihr. „Wie geht es dir?“ fragte ich und lächelte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Gut, der Kommentar kam zurecht. Die Sache mit Claude schien ihn mitgenommen zu haben, mehr als ich vielleicht dachte. Wenn er Gefühle für eine andere Frau entwickeln würde, wäre ich am Boden zerstört. "Möchtest du denn immer noch ein normales Leben in Spanien führen?" Ich liebte Elias dafür, dass er ein normales, spontanes Leben leben wollte, aber das ging nun Mal nicht. Leider. Die Seite von ihm hatte mir in Spanien gut gefallen. Er war so frei und unbeschwert. "Ganz gut.", beantwortete ich seine Frage mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Wenn dann nur mit dir.“ hauchte ich und strich über ihre Wange. „Das ist wirklich mein Traum.“ fügte ich hinzu. Es war wirklich schön mit ihr und ich liebte diese Frau. „Auch wenn ich damals keine Haare hatte und ich schön braun gebrannt war.“ grinste ich. „Ganz gut?“ sagte ich empört und löste mich. „Dir muss es ja wohl blendend gehen.“ lachte ich.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Dann geht es mir eben blendend.", entgegnete ich grinsend und verdrehte dabei die Augen. Er war nun mein Ehemann, bis dass der Tod uns scheidete. Mir konnte es doch nur gut gehen. "Vielleicht finden wir während unserer Herrschaft ja öfter die Zeit, nach Spanien zurück an das Meer zu gehen. Es hat mir dort gut gefallen." Bisher war ich nur das eine Mal am Meer und es war atemberaubend. Ich konnte es kaum erwarten wieder so unbeschwert zu sein.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Ich liebe dich.“ hauchte ich und küsste sie zärtlich. Nicht lange brauchte ich und ließ den Kuss leidenschaftlicher werden. „Ich liebe dich.“ flüsterte ich nochmal und löste mich dann. „Gleich sind wir König und Königin.“ schmunzelte ich und strich über ihr wunderschönes Kleid. Ihr Schultern waren frei. Ich liebte es. Vor allem wenn sie ihre Haltung einnahm.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich war so erleichtert und froh darüber, einen König und Mann wie Elias an meiner Seite zu haben. Es hätte alles so anders laufen können, und doch stand ich nun überglücklich in den Armen meines Mannes und hörte mein Herz gegen die Brust schlagen. "Ich liebe dich.", murmelte ich lächelnd und nickte dann. "Du wirst ein guter König werden."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich grinste breit und nickte etwas. „Natürlich.“ flüsterte ich. „Habe auch eine tolle Königin an meiner Seite.“ entgegnete ich und strich mir durch die Haare. Wow. Es war soweit. Wir verließen das Zimmer und ich nahm meine Haltung ein.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich stellte mich etwas hinter Elias, als wir den Gang herunter schlenderten. Schließlich war es die Krönung für einen konig. Der König von Frankreich und Schottland, denn durch die Heirat besaß er nun auch mein Land. Liv stand vor dem Saal, um uns abzufangen. "Gott sei Dank.", schnaufte sie erleichtert aus und sah uns beide an. Huh? Ich sah sie mit hochgezogener Augenbraue an, sodass sie sich schnell erklärte: "Dein Makeup sitzt noch. Ryia war echt besorgt." Oh Ryia. Ich verdrehte grinsend die Augen und sah dann zu Elias. "Bereit?", fragte Liv an Elias gerichtet und lächelte dabei über das ganze Gesicht.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Mich interessierte Akiras Make-up absolut nicht. Schließlich sah sie auch ungeschminkt aus wie eine Königin. „Klar.“ sagte ich. Die Musik begann zu spielen und ich ging mit Akira gemeinsam über den langen Teppich. Ich achtete auf meine Haltung auf den Gesichtsausdruck. Ernst gucken. Die Leute sollen wissen, dass du stark bist. Immer wieder erinnerte ich mich an Livs Worte.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich stellte mich aufrecht hin: Brust raus, Bauch rein, Kinn nach oben. Die Menschen waren dein Volk und somit unter dir. Immer wieder dachte ich darüber nach, als wir über den roten Teppich schlenderten. Nicht Lächeln. Ich lief instinktiv hinter Elias her und wartete dann auch hinten, als wir am Altar stehen blieben. "Akira Davina Beaumont. Königin von Schottland und Frankreich.", sagte der Papst. Das Volk jubelte wieder. Ich ging an Elias vorbei nach vorne und kniete mich auf die Stufe vor den Papst. Mein Herz schlug etwas schneller, doch besonders aufgeregt war ich nicht. Zumindest nicht für mich selbst. Schließlich hatte ich das letzte halbe Jahr in Frankreich regiert. Ich war eher aufgeregt für meinen Mann, Elias. Nachdem der Papst mir die Krone aufsetzte, stand ich wieder auf und ging zum Thron, auf welchen ich mich setzte. Die Arme legte ich auf die beiden Anlagen neben mir. Natürlich behielt ich auch beim Sitzen eine gerade Haltung, mein Blick war ernst und sah in die Menge. "Lang lebe die Königin!", rief das Volk. Jetzt kam Elias dran. Ich sah mit einem leichten Lächeln zu ihm. Jetzt war sein Augenblick gekommen. "Elias Arthur. Von heute an König von Frankreich und Schottland!", rief der Papst euphorisch und das Volk jubelte laut auf.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Gänsehaut breitete sich auf meinen Körper aus und ich kniete nieder. Er setzte mir die Krone auf und laberte irgendwas vor sich hin. Es interessierte mich eher weniger. Er gab mir das Zepter und ich drehte mich zum Volk. „Lang lebe der König.“ riefen sie. Ernst bleiben. Akira stellte sich zu mir und wir setzten uns auf unseren Thron. Die Musik begann zu spielen und die Gesellschaft begann feierlich zu tanzen. Eine Schlange bildete sich vor unseren Thron. Oh Gott. Jetzt fing das Anwerben an.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Es war schön zu sehen, dass das Volk Elias akzeptierte. Zumindest die Meisten. Sicherlich gab es auch Adelige und Nobelmänner, die mit der Herrschaft eines so jungen Mannes nicht einverstanden wären. Ich saß auf meinem Thron und blickte über die Schlange, die sich vor den Stufen bildete. Ryia und Miller, genauso wie Liv und Sara, blieben noch auf ihren Stühlen sitzen und lächelten uns nur zu. Das Gedränge war ihnen wahrscheinlich zu blöd - verständlich. Neben uns standen Wachen, die jederzeit eingreifen konnten, falls es jemand auf uns abgesehen haben sollte. "Hallo, Majestät.", begrüßte er Elias mit einem charmanten Grinsen auf den Lippen und sah dann kurz zu mir. "Majestäten." Ich nickte nur und sah ihn an. Als Königin wurde man sowieso nicht so wahrgenommen wie ein König. Das war nichts Neues. Alle hier waren nur hier, um sich bei Elias einzuschleimen und einen guten Eindruck zu hinterlassen. "Herzlichen Glückwunsch nochmal zur Hochzeit. Ich habe gehört, dass sie sehr schön war." Er fuhr sich durch das Haar. Sein Blick war ausschließlich auf Elias gerichtet.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

"Vielen Dank." meinte ich. "Ja, die Hochzeit war schön." bestätigte ich seine Aussage und sah die Person vor uns an. "Ich möchte nur Euch mitteilen, dass ich sehr loyal bin und Land zur Verfügung haben um Nahrungsmittel anbauen zu können." lächelte er freundlich und blickte nur mich an. "Meine Frau möchte auch mitsprechen!" sagte ich ernst. Sie war meine Ehefrau und ebenfalls die Königin.

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