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Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Sofort fiel mir auf, dass Mallory ihre Hand langsam wieder aus meiner zog und diese auf ihren Oberschenkel legte. Wieso? Dann erst kam es mir. Ihr war mein Schweigen auf ihre Bitte nicht entgangen und wahrscheinlich malte sie sich deswegen das Schlimmste im Kopf aus. Sollte ich etwas dazu sagen? Keine Ahnung. Ich war doch so miserable in zwischenmenschlichen Kontakten. "Mallory, das war so nicht gemeint, wie du nun vielleicht denkst.", murmelte ich leise und blickte dabei auf die Hand auf ihrem Oberschenkel. "Ich möchte danach mit dir in Kontakt bleiben. Ich.. möchte nur keine Versprechen geben, die ich nicht halten kann. Ich bin sehr schlecht in sowas, weißt du? Es hat schon seine Gründe warum ich keine Freunde habe."
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich hörte ihm zu und nickte ein wenig. " Ich habe doch auch niemanden da draußen.. ", murmelte ich schulterzuckend und blickte auf meine Hand hinab, die vor einer gewissen Zeit noch Kyle's gehalten hatte. " Ich war zwar selbst schuld, dass ich keine Freunde hatte, da ich mich so zurückgezogen hatte und mit niemanden etwas zutun haben wollte. Aber mag dich sehr und ich habe Angst davor wieder alleine zu sein, niemanden zu haben, der mich versteht.. ", flüsterte ich und blickte dann vorsichtig und unsicher zu ihm. " Du hast. mir noch nicht deine Lieblingsserie verraten.. ", meinte ich und blickte zu seiner Hand hinab, die nicht mehr meine hielt, doch ich sehnte mich jetzt schon nach dieser.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Und wie ich ihre Worte nachvollziehen und verstehen konnte, vor allem, weil es bei mir überhaupt nicht anders war. Sicherlich könnte ich Freunde finden, wenn ich mich dauerhaft auch mehr anstrengen würde. Es war einfach zu schwer. Einerseits wollte ich wirklich rausgehen, die Welt erkunden und leben, andererseits war meine Wohnung mein sicherer Ort, meine Serien machten mir Spaß und vor allem aber wollten sie mich nicht nach draußen zwingen, um mich in Situationen zu begeben, in denen ich wohlmöglich nicht sein möchte. Für einen Moment war ich sehr in Gedanken versunken, als Mallory dann auf meine Lieblingsserie abspielte. "The Walking Dead.", gab ich dann mit einem leichten Grinsen zurück. "Ich habe zwar schon lange keine Folge mehr gesehen, weil hier keiner Lust auf Blut und sowas hatte, aber naja. Ich mag das Konzept der Serie einfach sehr gerne. Mir gefallen die Charaktere, weil sie alle so verschieden sind." 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich schmunzelte auf seine Antwort und blickte ihm in seine Augen. In meiner kleinen Welt hatte ich das Gefühl, als wären wir wirklich füreinander gemacht, wieso auch immer. Wir hatten die gleichen Interessen und das wichtigste war, dass wir uns verstanden. Wir verstanden unsere Ängste, unsere Gefühle und auch unsere Tiefpunkte. Was würde es schöneres geben, als genau so jemanden an seiner Seite zu haben, der einen in so vielen Punkten versteht und unterstützt.
Tief atmete ich durch und griff einfach wieder nach seiner Hand, denn er fehlte mir und wenn ich mich schon nicht an ihn kuscheln konnte, dann musste es ja auch so gehen oder? " Irgendwann werden wir die Serie zusammen schauen und nicht bloß hier drin. ", lächelte ich zuversichtlich und fuhr mit meinem Daumen über seinen Handrücken.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Die ganze Zeit, seit sie ihre Hand aus meiner gezogen hatte, dachte ich darüber nach ihre wieder in meine zu legen, wollte allerdings nicht zu aufdringlich wirken und ließ es bleiben. Erst als ihre Hand wieder die Meinige berührte, stellte ich fest, wie sehr ich sie eigentlich vermisst hatte. Sie zu fühlen. Ihre Wärme. Diese weiche Haut. Man, Mallory hatte mir nach nur einem Tag den Verstand verdreht, ohne dass sie es überhaupt versucht hatte. Wie war das möglich? "Das hoffe ich sehr, ja. Ich finde so cool, dass du die Serie auch so gerne magst." 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich blickte schon ziemlich glücklich lächelnd auf unsere Hände hinab, sie meiner Meinung nach so schön ineinander passten. Wie, als wären sie füreinander gemacht. Doch war das überhaupt möglich oder war das Ganze nur pure Einbildung? Die Wärme, die seine Hand ausstrahlte, floss in meinen Körper über und ich schloss für einen Moment wohlig die Augen. " Ich habe das Gefühl, als wäre das hier Schicksal.. ", flüsterte ich und blickte dann zu ihm auf, in seine Augen. Ohja, dass war für mich ein ziemlich großer Schritt und damit eine große Überwindung. Aber ich hatte die Worte gesagt und damit geschafft. Jetzt merkte ich nur noch, wie mein Herz aufgeregt gegen meine Brustkorb hämmerte.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Das denke ich auch.", fing ich ruhig an und streichelte dabei sanft mit dem Daumen über ihren Handrücken. "Bisher war mein Aufenthalt hier ziemlich beschissen gewesen. Vor kurzem wollte ich mich noch auf eigene Gefahr entlassen und dann.. dann warst Du hier und nun.. möchte ich das nicht mehr. Ich möchte, dass es mir besser geht. Du hast mir vielleicht sogar das Leben gerettet, ohne dramatisch klingen zu wollen. Ja, ich denke, dass unsere Begegnung tatsächlich Schicksal gewesen sein könnte."
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Als er mir seine Gedanken und Gefühle so offenbarte musste ich bemerken, dass mein Lächeln immer breiter wurde und meine Wangen eine rosa Farbe annahmen. Sowas schönes hatte ich noch nie gehört und ich drehte mich im Schneidersitz mehr zu ihm hin, ließ seine Hand aber nicht los, blickte ihm aber in seine Augen. " Sowas schönes habe ich noch nie gehört.. ", gab ich zu und biss mir auf die Unterlippe. " Ich würde dich grad am liebsten fest umarmen, wenn ich könnte. ", erklärte ich mich ehe ich weiter sprach. " Wir schaffen das gemeinsam, für uns selbst aber auch für uns beide, ja? Ich wollte am liebsten tot sein, bevor ich hier her kam, doch jetzt.. mit dir klingt das Leben auf einmal erträglich und nicht mehr so einsam.. ich bin froh, dass ich überlebt habe, sonst hätte ich dich wohl nie kennenlernen können.. ", meinte ich und mir kamen ein wenig die Tränen, ehe ich tief durchatmete.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Manchmal war es faszinierend zu sehen, wie das Schicksal seinen Lauf nahm. Hätten Mallory's Eltern den Bus verpasst, wären in den Stau geraten, wie auch immer, dann wäre Mallory nun nicht mehr am Leben. Ich wäre wohl bald entlassen worden und hätte erneut versucht mir das Leben zu nehmen und diesmal hoffentlich nicht auf ganzer Linie versagt. Wäre Mallory in eine andere Klinik gekommen oder in einen anderen Abteil, dann wären wir uns wahrscheinlich auch niemals begegnet. So viele Ereignisse, die zu einem großen Moment leiten. Es hätte nur eine Sache anders laufen müssen. Nachdenklich streichelte ich über ihren Handrücken. "Du bist der Wahnsinn.", meinte ich ruhig und sah ihr dabei in die Augen.  "Nicht auf die irre psychiatrieweise, natürlich." 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich wischte mir die Tränen weg und lehnte meinen Kopf an die Steinwand, ehe ich wieder verträumt in seine Augen blickte. " Du bist auch der Wahnsinn, Kyle. Und das auch nicht auf Psychiatrieweise.. ", lächelte ich und blickte dann ebenso verträumt auf unsere Hände hinab. " Ich mag dich sehr.. vielleicht fast schon zu sehr, was man eigentlich nach einem Tag sagen kann. ", flüstere ich und biss mir nervös auf meine Unterlippe herum. Manchmal lief im Leben alles nach einem festen Plan, so hatte ich das Gefühl, alles passierte irgendwo für und manchmal fragte ich mich sehr oft, wofür ich überlebt hatte. Vielleicht genau dafür?
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"In meinem Leben habe ich schon vieles erlebt, naja, vorwiegend nur in meiner Wohnung, aber du verstehst was ich sagen möchte. Ich versuche eine passende Rede zu halten. Jedenfalls denke ich oft über Entscheidungen und Konsequenzen nach und naja, ehrlich gesagt bereue ich mein Leben zum ersten Mal nicht. All die Entscheidungen, die mich an diesen Ort geführt haben, haben mich auch zu dir gebracht. Einer Person, die mich nach so langer Zeit wieder zum Grinsen gebracht hat. Du weißt nie wie weh meine Mundwinkel danach taten.." Ich schüttelte meinen Kopf. "Was ich sagen möchte ist, dass du bereits einen großen Einfluss auf meine mentale Gesundheit hattest und das nur in positiven Sinne. Ich mag dich sehr. Wirklich sehr und das macht mir einerseits große Angst, aber.. es macht mich auch sehr glücklich." Ich redete wie ein Wasserfall, kaum zu glauben, dass ich mal so viele Wörter an einem Stück laut aussprechen würde. Die ganze Zeit über starrte ich auf unsere Hände, denn meine Gefühle offen preiszugeben fiel mir schwer und keinen direkten Blick in ihre Augen zu haben machte es da einfacher für mich. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Als er so anfing zu reden hörte ich ihm ruhig zu und bemerkte, wie sehr mein Herz gegen meinen Brustkorb hämmerte. Gott, was tat dieser Mann nur mit mir?! Ich wurde ganz aufgeregt, doch es war nich unangenehm, eher verlegen und es fühlte sich zugleich so schön an, solche Wörter zu hören, die an mich gerichtet waren. Sonst hörte man solch schönen Wörter doch nur in schnulzigen Serien oder Filmen und man dachte sich dabei immer wieder, wie gerne man es selbst hören wollen würde.
Immer mehr kam der Drang in mir hoch ihn umarmen zu wollen. So sehr wollte ich es und es tat schon fast weh, sich dagegen zu wehren. " Das ist so unglaublich schön.. ", flüsterte ich. " Ich konnte auch kaum Lächeln, bevor ich dich traf und viel zu schnell bemerkte, wie ähnlich wir uns doch sind. Ja, ich Kanne verstehen, dass die Mundwinkel nach dem Grinsen weh taten, denn wenn man lange nicht mehr gelächelt hat, ist es wohl normal. Es macht einen Angst, ja, aber letztendlich müssen wir genau damit lernen umzugehen, mit der Angst, dass man verletzt werden könnte.. Doch wie könnte ich dich verletzen, wenn du doch das mit wertvollste momentan bist. Ohne Risiko kann man wohl nie die schönen Dinge der Welt kennenlernen.. ", flüsterte ich und rückte ein Stück näher zu ihm, sah jedoch zu unseren Händen hinab. Ich bemerkte, dass ich besser im Schreiben war, meine Gefühle zu offenbaren, als mit der verbalen Sprache.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Zum ersten Mal machte mir die ein Meter Abstand zu anderen Patienten Regel tatsächlich zu schaffen, denn gerade soy wie wir unschuldig auf dem Boden einer Terrasse saßen und uns gegenseitig die Gefühle gestanden, fiel es mir sehr schwer nicht meine Arme um sie zu legen, sie näher bei mir zu haben. Ich wollte gerade etwas auf ihre Rede erwidern, da fing es plötzlich wie aus Eimern an zu regnen. Regentropfen überall. "Möchtest du reingehen oder ist es okay für dich, wenn wir hier sitzen bleiben?", fragte ich etwas lauter um das Geräusch des Regens zu übertönen. Ich liebte es hier draußen. Regen war wunderschön. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
" Ich habe das Gefühl, als könnte ich dir meine Gefühle gar nicht richtig sagen, als könnte ich dem nicht gerecht werden, wenn ich spreche.. Wenn ich gerade schreiben könnte wäre ich wohl besser darin, glaube ich. Aber du bist mir sehr wichtig, zu wichtig vielleicht schon. Ich bin so dankbar, dass ich auf dich getroffen bin und du bist echt das Beste, was mir in den letzten Monaten passiert ist, Kyle.. ", flüsterte ich und musste immer noch verträumt lächeln, ehe ich dann ebenfalls die Regentropfen bemerkte. Auf seine Worte hin nickte ich. " Wir können gerne hier bleiben.. Regen beruhigt mich. Ich schlafe auch viel besser, wenn ich draußen den Regen höre, doch meiner Meinung nach regnet es viel zu selten, wenn ich schlafen will.. ", flüsterte ich und blickte ihm weiterhin verträumt in seine Augen und ab und an zu unseren Händen hinab.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Geht mir genauso. Beim Schreiben fällt es viel leichter, aber.. mir fällt das Reden bei dir nicht so schwer, eigentlich.", gab ich ehrlich zu und biss dabei auf meine Unterlippe. Der Regen tropfte wir verrückt auf uns herunter, in wenigen Sekunden waren wir komplett in Wasser eingetaucht. "Ist dir kalt? Ich habe eine Decke im Zimmer, die ich dir bringen kann." Zu gerne hätte ich sie einfach in meine Arme genommen, denn mein Körper war meistens sehr warm. Aber nein, es war verboten. Ob wir solche Momente auch nach unserem Aufenthalt noch erleben würden? Das hoffte ich sehr. Hoffnung.. ein Gefühl, das ich gar nicht mehr kannte. Eine ganz neue Welt. 
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